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Autor Thema: Hacker-Alarm: Nutzer sollen Computer überprüfen  (Gelesen 2054 mal)

5 Antworten am Hacker-Alarm: Nutzer sollen Computer überprüfen
am: 11. Januar 2012, 22:18:06

kedi

  • Gast
Hacker-Alarm: Nutzer sollen Computer überprüfen

Berlin/Bonn (dpa/mm) - Nach der Infektion unzähliger Computer mit einer Schadsoftware empfiehlt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) allen Nutzern eine Überprüfung ihrer Rechner. Bei dem Selbsttest sollen manipulierte Netzwerkeinstellungen aufgespürt werden.

Die Angreifer waren bereits im November von der US-Bundespolizei FBI ausgehoben worden. Allerdings sollen Anfang März die provisorisch eingerichteten Server abgeschaltet werden, die von infizierten Computern angesteuert werden. Rechner mit dem Schadprogramm kommen dann schlimmstenfalls nicht mehr ins Internet. Dem FBI zufolge sind in Deutschland derzeit täglich bis zu 33.000 Computer betroffen, teilte das Bundeskriminalamt (BKA) mit.

Das FBI hatte im November bei einer Razzia gegen Computerkriminelle in New York mehr als hundert Server beschlagnahmt, über die ein sogenanntes Botnet von manipulierten PCs in aller Welt gesteuert wurde. Bei dem Schadprogramm "DNS-Changer", mit dem die infizierten Rechner befallen sind, handelt es sich um eine Software, die die korrekte Übersetzung von Internet-Adressen verhindert. Das ist eine Kernfunktion: Damit ein Nutzer eine Webseite erreichen kann, wird die Internet-Adresse, die man in einen Browser eintippt, im Hintergrund in die lange Zahlenfolge einer IP-Adresse umgewandelt. Diese Aufgabe wird von sogenannten Domain Name Servern (DNS) erledigt.

Selbsttest bringt Auskunft

Um sicherzustellen, dass vom eigenen Rechner nicht auf einen manipulierten Domain Name Server verwiesen wird, können Anwender zum Selbsttest die Webseite www.dns-changer.eu des Anti-Botnet Beratungszentrums aufrufen. Sollte der Computer infiziert sein, hilft das kostenlose Programm DE-Cleaner, um die Schadsoftware zu entfernen.

weiter lesen: http://web.de/magazine/digitale-welt/sicher-im-netz/14502042-hacker-alarm-nutzer-sollen-computer-ueberpruefen.html#.A1000145

Antwort #1
am: 12. Januar 2012, 07:28:18

Offline Gitte

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Ja, das habe ich auch im WDR gesehen, mein Läppi war okay und das Überprüfen war ja wohl mehr als easy....!

Gitte

Antwort #2
am: 12. Januar 2012, 08:27:31

Offline Reni

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War gestern schon im FB,also meiner ist auch in ordnung!
Ich habe keine Macken! Das sind Special Effects !!!

Antwort #3
am: 12. Januar 2012, 09:19:45

Offline Tom-Pit

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also ich habe so meine Zweifel an den Test, der spielt doch nur irgendwelche Sicherheiten vor die nicht da sind.

Würde jeden Nutzer vorschlagen seinen PC mal mit den kostenlosen Malwarebyte zu Überprüfen .

Habe letztes einen "tollen" Virus kennengelernt : Ihr Windows wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt !

sollte 50 € Zahlen und dann würde er wieder frei sein. Tolles Ding. Hat mir den ganzen Abend versaut, aber jetzt ist wieder

alles OK.
 

Antwort #4
am: 12. Januar 2012, 14:21:24

Offline xThomasx

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Tom-Pit, der test spielt keine sicherheiten vor wie du schreibst, er prüft nur ob an den DNS-Einstellungen deines systems etwas verändert wurde, das ist alles.
das heißt im ganzen nicht dass nicht andere etwaige schadprogramme auf deinem system vorhanden sein können.

die 50€-masche die man per prepaid-karte zahlen soll ist auch schon ein alter hut, auch wenn's einem im ersten moment wohl einen ziemlichen schreck bereitet...

Antwort #5
am: 23. Januar 2012, 09:53:22

Offline Tom-Pit

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Achtung !! Falls ihr so eine Mail von Pay Pal bekommt, ab in den Papierkorb - das ist eine

Pishingmail, sieht aber verdammt echt aus !


Hallo lieber PayPal Kunde,

Bitte helfen Sie uns dabei, Ihr PayPal-Konto wieder in Ordnung zu bringen. Bis dahin haben wir den Zugang zu Ihrem PayPal-Konto vor�bergehend eingeschränkt.

Wo liegt das Problem?

Bei Ihrer Kreditkarte sind uns ungewöhnliche Aktivitäten aufgefallen. Bearbeitungsnummer: PP-001-604-134-416

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(Mo.-Fr. 8.30 bis 19.00 Uhr und Sa.-So. 9.00 bis 19.30 Uhr. F�r Anrufe aus dem Festnetz fallen maximal 14 Cent/Min. an, aus Mobilfunknetzen sind es maximal 42 Cent/Min.)

Hier finden Sie weitere Informationen:
So sicher ist PayPal | Online-Shops | Passwort vergessen?


Das ist die Antwort von Pay Pal ( Orginal kein Pishing)An Guten Tag, P..... T.......!

Ihre Sicherheit steht bei uns an erster Stelle. Damit Sie vor Internetbetrug gewappnet sind, haben wir Ihnen ein paar Informationen und Tipps zusammengestellt.

Was bedeutet Spoof und Phishing?

Spoof und Phishing sind die englischen Bezeichnungen für den Versuch, mit gefälschten E-Mails Ihre finanziellen Daten oder andere sensible Informationen (wie beispielsweise Passwörter) auszuspionieren. In den meisten Fällen werden Sie aufgefordert, auf einen Link zu klicken und auf einer gefälschten Website Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Passwort einzugeben.

Worauf sollten Sie achten?

• Geben Sie niemals Ihre vollständige Bankverbindung, Kreditkartennummer oder das Passwort heraus – auch dann nicht, wenn jemand vorgibt, PayPal-Mitarbeiter zu sein.
• Bitte geben Sie niemals Ihre Daten (Passwort, Bankkontonummer usw.) per E-Mail oder über einen Link auf einer Website ein.
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• Wir sprechen Sie in unseren E-Mails immer mit Ihrem bei uns registrieren Vor- und Zunamen an, nicht jedoch mit zum Beispiel "Sehr geehrter PayPal-Nutzer".
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