In der Türkei wird Weihnachten immer beliebter. Nur wird nicht die Geburt Christi gefeiert, sondern das neue Jahr. Aus islamistischen Kreisen kommt dennoch Kritik.
Neulich in einem Einkaufszentrum in der türkischen Metropole Istanbul. Ein Familienvater, begleitet von seiner Frau und seinen zwei Kindern, schiebt auf dem Weg zum Parkhaus einen Einkaufswagen vor sich her, dessen Inhalt in einem muslimisches Land aufmerken lässt: Plastik-Weihnachtsbaum, Weihnachtskugeln und anderer bunter Weihnachtsschmuck.
Die Türken haben das Weihnachtsfest für sich entdeckt - nur hat das Fest bei ihnen seinen christlichen Namen und religiösen Charakter abgelegt. Statt „Noel“, dem türkischen Wort für Weihnachten, ist überall von „Yilbasi“ die Rede: Zwischen Bosporus und Ararat wird nicht die Geburt Christi gefeiert, sondern das neue Jahr.
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