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Autor Thema: Izmir - die Perle der Ägäis  (Gelesen 3660 mal)

7 Antworten am Izmir - die Perle der Ägäis
am: 12. April 2009, 23:08:22

Offline TC Melanie

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Die "Perle der Ägäis" liegt am Golf von Izmir. Das Klima ist mild, im Sommer wird die Hitze von einer erfrischenden Meeresbrise abgeschwächt. Hinter der palmenbestandenen Uferpromenade erstreckt sich hügliges Land. Izmir ist die drittgrößte Stadt mit dem zweitgrößten Hafen der Türkei. Das Leben in dieser kosmopolitischen Stadt gewinnt während der internationalen Festspiele (Juni /Juli) und der internationalen Messe (August/ September) an besonderer Intensität.

Die ursprüngliche Stadt Bayrilkll, gegründet im 3. Jt. v. Chr., stand damals gemeinsam mit Troja auf der höchsten Kulturstufe in Westanatolien. 1500 v. Chr. geriet sie unter den Einfluss des zentralanatolischen Hethiterreiches. Um 1000 v. Chr. war Izmir (Smyrna) eine der einflussreichsten Städte des Ionischen Städtebundes. Homer wurde im 9. Jh. v.Chr. in Izmir geboren und hat hier sein Epos "Ilias" verfasst. Mit der Eroberung der Stadt durch die Lydier um 600 v.Chr. endete die ionische Herrschaft. Unter den auf die Lydier folgenden Persern sank Izmir auf die Stufe der Bedeutungslosigkeit ab. Im 4. Jh. V. Chr. wurde auf Anweisung von Alexander des Großen am Kadifekale (Pagos) eine neue Stadt gebaut. Unter den Römern, die 27 v. Chr. an die Macht kamen, begann die zweite Blütezeit der Stadt. Vom 4. Jh. n. Chr. an bis zum 11. Jh., also bis zur Eroberung durch die Seldschuken, stand Smyrna unter byzantinischer Herrschaft und wurde im Jahre 1415 unter Sultan Mehmet Celebi Teil des Osmanischen Reiches.
Quelle: T.C. Kültür ve Turizm Bakanlığı
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

Im Leben geht es nicht darum zu warten, bis das Unwetter vorbei zieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen!

Antwort #1
am: 12. April 2009, 23:12:35

Offline TC Melanie

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Die Geschichte des Museumsgebäudes
Das Gebäude wurde am 19.Jh. in neoklassichen Stil auf einer Terrasse mit Neigung gebaut. Sie wurde am Anfang als Krankenhaus (St.Roch Krankenhaus) benutzt und wurde von den Franzosen im Jahre 1845 repariert und als Klinik für arme Christen umgebaut. Dieses Gebäude wurde später als Dienstgebäude der Direktion der Hygiene und Sozialen Fürsorge benutzt. Sie wurde am 2.Dezember 1984 der Kultur und Tourismus Ministerium übergeben um sie zu einem Ethnographischen Museum einzurichten.

Die Geschichte des Museums und ihre Gründung
Die etnographischen Werke wurden in Izmir seit 29. Oktober 1978 im Untergeschoß der Atatürk und Ethnographie Museum Izmir ausgestellt. Später hat man das alte Dienstgebäude der Direktion der Hygiene und sozialen Fürsorge, die zwischen 1985-1987 restauriert wurde, als die neue Ethnographie Museum zu Diensten gestellt.

Die Ausstellungsordnung
Die etnographischen Werke sind mit den anderen Werken, die in Lagern waren und nicht ausgestellt wurden und den Werken aus den Museen in der Umgebung eingerichtet und zu Ausstellung gestellt.

Die Museumsgebäude ist drei Stockig gebaut worden. Die ersten beiden Stöcke werden für die Ausstellung benutzt. Das dritte Stockwerk wird als Lager, Laboratorium, Fotostudio und Büro benutzt.

Bei der Ausstellung wurden beabsichtigt Szenen aus Lebensumständen von Izmir und seiner Umgebung aus der 19.Jh. darzustellen. Deswegen werden Handarbeiten wie Blechbearbeitung, Hufeisenschmiede, Töpferei, blaue Augenperlen, Holzdruckerei, Teppichweberei, Strickerei, Filzerei und Lederstrickerei/Sattlerei, die wegen der Industrialisierung zu Zeit langsam verschwinden, ausgestellt und bekannt gemacht.

Ausstellungen des ersten Stockwerks:
Es werden rechts im ersten Teil Gästezimmer aus der 19. Jh., Handarbeiten, Badezeug, im zweiten Teil blaue Augenperlenofen und ihre Beispiele, Izmirs erste Apotheke (Ittihat Apotheke), Filzerei, Hufeisenschmieden und Blechbearbeitung ausgestellt. Izmirs berühmter Scherbettmacher (Demirhindi) wird mit seinem Zeitalter in dieser Abteilung ausgestellt. Im dritten Teil sind Menemen Töpfereirad und ihre Beispiele, Lederstrickerei/Sattlerei, Kamele und Kamelkämpfe, Volksspiele- Efe und Efe Kleider ausgestellt. Bei den Schaufenstern, die sich in den Gängen den großen Sälen befinden sind Geldbeutel, Perlmutt eingelegter Gegenstände, Glas- und Handarbeiten.

Ausstellungen des zweiten Stockwerks:
Im ersten Teil:Brautzimmer aus der 19. Jh., Schaufenster der Brautkleider, Wohnzimmer, Beschneidungszimmer und Küchengeräte. Im zweiten Teil: Lamettas aus der Ägäis, Frauenschmucke, osmanische Münzen, in handgeschriebene Bücher und Schreibgeräte.
Quelle: T.C. Kültür ve Turizm Bakanlığı
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Antwort #2
am: 12. April 2009, 23:13:46

Offline TC Melanie

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Ethymologisch bedeutet Agora: Stadtplatz, Ladenstrasse, Marktplatz. Agora ist ein Ort mit Stoaö, Denkmälern, Altären und hat ökonomische, juristische, religiöse und politische Funktionen. Sie ist das Herz der Händler.

Die im Stadtteil Namazgah in Izmir befindliche Agora ist aus der römischen Zeit (2. Jahrhunder n.Ch.) und wurde laut Stadtplan von Hippodamos nahe dem Zentrum, drei Etagen hoch erbaut. Die Agora von Izmir ist die größte und best erhaltenste unter den ionischen Agoren.

Die Agora von Izmir, welches nach den ersten Ausgrabungen im Jahre1930-1941 von Rudolf Naumann, Prof. Dr. Miltner und Direktor der Ephesus Museen in Izmir Selahattin Kantar nahezu ganz freigelegt wurde, erkannte man, dass sie eine rechteckige Form hat, um eine großes Atrium (120 x 180 m) in der Mitte auf Säulen und Bögen erbautes Gebäude mit drei Stockwerken und einer Treppe ist.

Mit Zustimmung des Kulturministeriums wurden nach langen Jahren, in Zusammenarbeit mit dem Gouverneur von Izmir und Direktorats des Archäologischen Museums, die Ausgrabungsarbeiten am 5 August 1996 wieder aufgenommen.

Nach dem im Südosten der Agora die Umfassungsmauer der im Jahre 1980 abgebrannten Misak-ı Milli Grundschule abgerissen und die 2835 m2 große Gelände der Agora angeschlossen wurde, hat sich die Fläche der Agora auf 16590 m2 vergrößert. Gesponsert von der Großstadtverwaltung Izmir werden an fünf Stellen und zwar am Agoraplatz, Nordtor, Basilika, Westbau (Stoa), und Antikmarkt Ausgrabungs-, Restaurations-, archäologische Reinigungs- und Landschaftsarbeiten durchgeführt.

Als wichtgistes Ergebnis der oben erwähnten Arbeiten wurde der Nordeingang der Agora entdeckt. Später wurde erkannt, dass hierbei gefundene Reliefen der Göttin Vesta eine Fortführung der bei den ersten Ausgrabungen gefundenen Reliefen aus dem Zeusaltar sind. Ferner konnten neben Statuen der Götter Hermes, Dionysos, Eros, Herakles zahlreiche Männer-, Frauen und Tierstatuen, Köpfe, Reliefe, Statuen u.ä. aus Marmor, Stein, Knochen, Glas, Minerale und gebackenem Ton geborgen werden. In den hier geborgenen Inschriften werden Informationen über die Hilfeleistenden beim Erdbeben in Izmir vom 178 n. Chr. mitgeteilt.

Quelle: T.C. Kültür ve Turizm Bakanlığı
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Antwort #3
am: 12. April 2009, 23:15:32

Offline TC Melanie

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Das erste Archäologie-Museum in Izmir wurde geöffnet zu besuchen in 1927 in der Ayavukla (Gözlü) Kirche im Bezirk von Tepecik. Das zweite Museum wurde in 1951 am Kulturpark gegründet. Jedoch, da das Gebiet in Bezug auf Archäologische Seiten sehr reich ist, waren beide Museen ungenügend, und ein neues und modernes Museum war gefragt. Es wurde auf einem 5000 m² Gebiet im Bahribaba Park in Konak am 11. Februar 1984 gegründet.

Das Museum war entworfen, jede Art von Bedürfnissen mit Messehallen, Laboratorien, Lagern, Fotografie-Zimmern, Bibliotheken und Konferenzsälen zu treffen. Die Zahl von Denkmälern auf der Anzeige im Gebäude des Museums und im Garten ist mehr als 1500. Der Eingang des Museums ist gewidmet an der Ausstellung von bedeutenden archäologischen Denkmälern gefunden während der Ausgrabungen von Iasos, Pitane, Bergama und altem Smyrna. Büsten, Bildnisse und Bildsäulen, die auf die Archaischen, hellenistischen, römischen und Byzantinischen Perioden zurückgehen, werden hier gezeigt. Die Hydrids der hellenistischen Periode, die Gläser, der Münzen und einer bronzen Demeter sind unter dem bedeutenden Vermögen des Museums. Auf dem Eingang werden die Marmorstatuten ausgestellt.

Quelle: T.C. Kültür ve Turizm Bakanlığı
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Antwort #4
am: 12. April 2009, 23:16:38

Offline TC Melanie

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Das Museum befindet sich in Izmir, auf der 1. breiten Kaiserstraße (Atatürk Caddesi) und wurde vom Teppichhändler namens Takfor in den Jahren 1875-1880 als Haus gebaut. Das Haus wurde am 9.Oktober 1922 von seinem Besitzer verlassen und wurde von der Staatskasse in Besitz genommen. Die türkische Armee, die in Izmir reinmarschierte, benutzte es als Quartier. Als der ökonomische Izmir Kongress am 17. Februar 1925 statt fand, führte Atatürk seine privaten Arbeiten hier. Als der Kongress zu Ende war, zog das Quartier vom Gebäude aus und die Staatskasse mietete es Naim Bey mit dem Anlass einer Hotelführung. Am 13.Oktober 1926 wurde dieses Gebäude vom Stadtrat Izmir gekauft und nach kleinen Veränderungen an Atatürk geschenkt. Als Atatürk zwischen den Jahren 1930-1934 Izmir besuchte, benutzte er Jedes Mal dieses Haus. Als Atatürk am 10.Oktober 1938 starb ererbte seine schwester Makbule Baysan das Haus. Am 25.November hat der Stadtrat Izmir das Gebäude enteignet, um es zu einem Museum umzustellen.

Am 19. Jahresjubiläum (11.November 1941) des betreten Izmirs von Atatürk, wurde sie mit einer Zeremonie eröffnet. Ab 25.Oktober 1962 nahm es den Namen 'Stadt Volksbücherei Atatürk' und 'Atatürk Museum' der Stadt Izmir an. Das Eigentum des Gebäudes wurde mit dem Schreiben des Staatssekretediats dem archäologischen Museum Izmir überreicht. Es wurde nach einer Restauration als 'Das Atatürk und Ethnographie Museum' mit einer Zeremonie zum Besuch eröffnet. Nach dem die etnographischen Werke in die am 13 Mai 1988 neu eröffnete Ethnographie Museum übertragen wurde, nahm es den Namen 'Atatürk Museum' an.

Das Gebäude ist ein neoklassizistischer Bau mit einer Mischung von osmanischer und levantinischer Architektur. Es besteht aus einem Untergeschoss, Grundstock, 1. Stock und einem Mansarde. Es ist ein viereckiger Bau aus Backsteinen von einem Umfang von 852 m², dessen hintere Seite aus einem überwölbten Gang besteht und das ein Hof besitzt. An der Vorderseite hat es ein vorgesprengtes Stockwerk.

Der ganze Grundstockboden ist mit Marmorplättchen ausgelegt. Im großen Saal befinden sich am Boden ein Uşak Teppich aus 34,5 m², an der linken und rechten Seiten sind Marmorstatuen, eine große Kristallspiegel und Atatürkbüste. In rechten und linken Zimmern und in dem kleinen Saal gibt es herrliche Kamine aus dem 19. Jh. An dem Anfang der Treppen die zum ersten Stock führen, befinden sich zwei Ritterstatuen aus Bronze als Wandleuchten. Im Treppenraum gibt es ein großes Atatürkgemälde.

Im 1. Stock befinden sich Räume die Atatürk benutzt hat. Dies sind: Konferenzsaal, Arbeitszimmer, Schlafzimmer, Gastzimmer, Friseurzimmer, Wächterzimmer, Wartesaal, Bücherei, Speisezimmer und Badezimmer. In der Mitte des Konferenzsaals befindet sich ein Rouletttisch aus grünem Tuch und 12 Stühlen mit der Marke Cosmos. Hinter den 10 kleinen Mahagonistühlen, die an der Wand des Saals angelehnt sind, befinden sich Tanglasern mit Verzierungen von Szenen aus den manchen Shakespearewerken. Im Schlafzimmer befinden sich ein Bettgestell aus Mahagoni, 2 Nachttischchen, ein Sofa, eine Liegestuhl, eine Marquise und drei Schränke. Die Schlafzimmer sind nach der Tagesmode eingerichtet. In der Bücherei befindet sich eine französische Enzyklopädie. Im Arbeitszimmer gibt es einen Arbeitstisch aus Eiche mit Atatürk Schreib Set. Die Zimmer sind mit Statuen aus Bronze, Vasen und Ölgemälden beschmückt. Auf dem Boden befinden sich Teppiche aus Isparta und Uşak.

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Antwort #5
am: 12. April 2009, 23:18:14

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Es ist einer der seltensten Konak (Villa), die die charakteristische Architekturstil der ägäischen Region bis heute erhalten hat. Man weiß, dass der Bau dieser Villa von Şerif Aliağa im Jahre 1761 begonnen wurde. Aber der reiche, farbige und schmuckartige Stil, zeigt darauf hin, dass die Dekoration der Konak in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gefertigt wurde.

Die Grundmauer des Erdgeschosses, dieses aus drei Stockwerken, einer offenen Halle und doppelten Prachtzimmer bestehenden Konak, sind aus Stein und die Wände des mittleren und oberen Stockwerkes sind mit Schutttechnik zwischen Querbalken errichtet worden.

Der Konak, dass einen Innenhof hat, wird durch zwei breiten Holztüren betreten. Im Erdgeschoss, dass mit Steinplatten bedeckt ist, befinden sich, das Diener, Wärter, Gastzimmer, der Stall und der Strohschuppen. Vom Erdgeschoss besteigt man das erste Stockwerk durch ein Treppengeländer aus Holz. Im mittleren Stockwerk, dass gegenüber den anderen Stockwerken eine flache Decke hat und im Winter verwendet wird, befinden sich fünf Zimmer und Toilette. Vom mittleren Stockwerk steigt man wieder durch eine Innentreppe auf das im Sommer verwendete obere Stockwerk, dass eine hohe Decke hat. Der Plan des oberen Stockwerkes ist wie im mittleren mit lang rechteckig und mit offener Halle.

Es hat zwei Terrassen, zwei Vorkragen und zwei Prachtzimmer. Außerdem befinden sich eine große Diele und Thronzimmer. Die Decke und Wände des oberen Stockwerkes, sind mit reichen Pflanzen und Obstmotiven und mit Stadtpanoramen beschmückt. Die Fenster verschaffen unten durch gerade und oben durch gebogene Farbgläser in zwei Reihen die Erleuchtung.

Der Konak, dass in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut wurde und dessen Dekoration im Bilderstil in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gefertigt wurde, bewundert die Besucher besonders durch ihre Holzbearbeitung und durch ihre Panoramen. Diese Beschmückungen sind bis heute erhalten geblieben.

Der Konak, der bis 1950 als Wohnung gebraucht wurde, wurde später den Kultur Ministerium übergeben. Die Sozialisierung der umgebenen Häuser, von diesem Konak, dessen Renovierung im Jahre 1977 begonnen wurde, wurde im Jahre 1983 durchgeführt. Nach der Inneneinrichtung und der Befertigung der Ausstellungsarbeiten wurde der Konak offiziell im Jahre 1995 eröffnet. Ein anderer Platz für Besucher ist das Orienthaus, gleich neben diesem Konak.

Quelle: T.C. Kültür ve Turizm Bakanlığı
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

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Antwort #6
am: 29. August 2009, 06:59:47

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traumhafte aufnahmen in panoramaformat rund um den uhrenturm von izmir findet ihr hier  :welcome:
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Antwort #7
am: 29. August 2009, 12:22:13

Offline Reyhan

  • Arkadaşlar!
  • ***
  • 538
..ist wirklich eine schöne Ecke .

Reyhan