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Türkei - Land und Leute => Türkei - Gesundheit - Beauty! => Thema gestartet von: Lady am 22. Januar 2013, 20:20:11
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Heute möchte ich euch an meinem Laser-Erlebnis in Istanbul teilhaben lassen. Vorsicht lang!!!!!!!!!
Nachdem ich mich bereits seit 3 Jahren mit dem Thema „Lasern“ befasste, stieß ich im letzten Jahr irgendwann auf das „Supracor“-Verfahren. Dies wird speziell angewandt um die Altersweitsichtigkeit zu beheben. Angeboten wird diese Technik in Deutschland mittlerweile von 5 Kliniken. In der Türkei NUR im Surgery Hospital in Istanbul. Diese Lasertechnik wurde von dem dortigen Chefarzt Dr Sinan Göker zusammen deutschen Ärzten entwickelt. Somit stand für mich fest: Ich lasse mir die Augen in Istanbul lasern! Ich trug seit nunmehr 6 Jahren eine Gleitsichtbrille, weil es mich einfach nervte im Urlaub mit Lesebrille am Pool oder Strand zu liegen und darüber auch noch die Sonnenbrille aufsetzte. Meine erste Gleitsichtbrille mit Selbsttönung ließ ich mir seinerzeit in Manavgat anfertigen und es folgten noch weitere, die ich mir jedesmal im Türkeiurlaub in Kumköy anfertigen ließ.
Mittlerweile war ich es leid, immer diese Gleitsichtbrille zu tragen und nicht auch mal eine schicke und modische Sonnenbrille .Bei meinen Kindern waren andere Entscheidungsgründe, wie z.B. bei meiner Tochter(kurzsichtig bei -1,0 Dioptrien): Sie arbeitet bei mir in der ambulanten Pflege und empfand es gerade bei dieser Witterung sehr lästig, dass jedes Mal wenn sie zum Patienten kam, die Brille beschlagen war. Bei 15 – 20 Patienten am Vormittag war das tatsächlich nervig. Mein Sohn (kurzsichtig bei – 1,25 Dioptrien) möchte in nächster Zeit ein work&travel Jahr in Kanada machen und somit bot ich ihm ebenfalls eine Laser-OP an, damit er in Kanada nicht ständig die Probleme mit seiner Brille oder Kontaktlinsen hat.
Also beschloss ich im November unsere Istanbul-Laser-Reise. Unsere aktuellen Augenwerte wurden vorab an die Klinik übermittelt und wir erhielten dann das vorläufige ok, dass wir laser- geeignet seien.
Am Donnerstag, den 10.Januar flogen wir dann mit Turkish airlines von Frankfurt nach Istanbul. Bei unserer Ankunft gegen Mittag wurden wir von unserem Reiseleiter bereits am Flughafen erwartet. Während unserer Fahrt zu unserem Hotel (MIM-Hotel in Nisantesi in Istanbul) kam dann die Frage auf, ob wir nicht noch am gleichen Tag die Voruntersuchungen in der Klinik machen lassen wollten (war ursprünglich für nächsten Tag terminiert). Natürlich wollten wir! Nach einem schnellen check-in im Hotel konnten wir um 14 Uhr unsere Voruntersuchungen in der Klinik starten (Klinik liegt direkt neben dem Hotel). In allen Räumen, wo mit verschiedenen Geräten (übrigens alle hoch-modern)Tests gemacht wurden, sprachen alle Mitarbeiterinnen deutsch. Gegen 16 Uhr waren alle Untersuchungen(einschließl. Tropfen zur Pupillenerweiterung) abgeschlossen und nach dem Gespräch mit der Oberärztin erhielten wir den OP-Termin für den nächsten Vormittag um 10.30 Uhr. Die türkische Oberärztin sprach ein sehr gutes englisch und es war immer ein deutschsprachiger Pfleger zum übersetzen anwesend, sodass es NULL Verständigungsprobleme gab.
Abends fuhr ich mit den Kindern zum Taksimplatz um von dort aus einen Bummel durch die Istiklal zu starten. Wir hatten dort das eine oder andere Schnäppchen gemacht und fanden auch ein nettes Fischlokal wo wir letztendlich noch ein leckeres Abendessen einnahmen.
Anschließend fuhren wir frühzeitig zum Hotel zurück, um für den nächsten Tag gut ausgeschlafen zu sein.
Nach dem sehr üppigen Frühstück am nächsten Tag begleitete uns unser Reiseleiter pünktlich zur Klinik.
Unsere Augen wurden noch mal einem kurzen Check unterzogen und dann ging es eine Etage höher zu den Laser-OP’s.Dort angekommen durfte ich vorab die Operationskosten bezahlen. Auf die Frage nach einer Quittung wurde mir gesagt, dass ich am nächsten Tag nach der Abschlussuntersuchung eine Quittung und auch einen OP-Bericht erhalten würde. War dann auch so!
In einem Flur vor dem Vorbereitungsraum stand dann so ne Überziehermaschine für die Schuhe. Mit jedem Fuß einmal reintreten und der Schuh war von so einem OP-Überschuh umhüllt.
Wieder zurück im Vorbereitungsraum, erhielten wir alle 3 eine kleine Tüte mit 3 versch. Augentropfen mit genauer Anleitung, wann welche Tropfen nach der OP angewendet werden müssen, sowie eine Schlaftablette und eine Schmerztablette für den Bedarfsfall. Dann wurden uns Namensschilder mit unserem Vor-und Zunamen ausgehändigt, die wir uns auf unsere Oberbekleidung kleben mussten. Als nächstes wurden unsere Augen mit einer Betäubungsflüssigkeit getropft und wir erhielten eine Beruhigungskapsel (Diazepam) zum einnehmen.
Anschließend wurden die Augen gereinigt, desinfiziert und 1 Auge wurde abgeklebt. Ebenso erhielten wir eine OP-Kopfhaube. Dann war mein Sohn als erster an der Reihe. Es war genau 11.15 Uhr als er von unserem deutschsprachigen Pfleger „abgeführt“ wurde. Meine Tochter und ich warteten derweil, dass er wieder aus dem OP rauskam. Die Uhr zeigte dann 11.27 Uhr an, als er zurück kam und in ein abgedunkeltes Nebenzimmer geführt wurde. Dann war meine Tochter an der Reihe. Nach wenigen Minuten dann auch ich, aber ich kam in einen anderen OP, weil ich ja Supracor gelasert wurde. Unser Pfleger bat mich kurz auf einem Hocker Platz zu nehmen, bis die Ärztin für mich bereit war. Nach gefühlten 2 Minuten durfte ich mich dann auf den Tisch legen. Es wurde ein Namensabgleich gemacht, ob auch wirklich DIE Person auf dem Tisch liegt für die der Laser jetzt eingestellt wurde.
Dann ging es auch schon los. Auf dem Tisch wurde mein Kopf in einer Art Rahmen etwas fixiert, sodass man den Kopf nicht drehen und wenden konnte. Der Pfleger saß daneben und hielt mir freundlicherweise meine Hand-was sehr beruhigend für mich war, weil ich ja nicht wirklich wusste, was da auf mich zu kam.
Die Augen wurden mit einer Art Klebefolie abgeklebt und dann wurde an dem 1. Auge ein Schlitz rein geschnitten. Der Pfleger erklärte jeden Schritt und jede Handlung der Ärztin.
Dann erfolgte das Einsetzen der „Lidklammer“ so nenn ich das Teil nun mal. Ich empfand dies als sehr unangenehm. Noch unangenehmer war dann das Aufsetzen eines Ringes auf die Klammer. Ich kann nicht sagen, dass dies ein körperlicher Schmerz war, sondern einfach nur ein unbeschreiblicher Druck. Man hat dann aber auch nicht viel Zeit um mehr darüber nachzudenken. Es folgten dann Spülung und trocknen des Auges und dann begann das Lasern. Ich sollte mich auf einen roten Punkt konzentrieren, der dann nach kurzer Zeit für einige Sekunden verschwand. Dies war wohl der Zeitpunkt, wo der Flap gemacht wurde. Dann war mein roter Punkt wieder da. Das eigentliche Lasern bemerkte ich nur , dass das Gerät so leise Geräusche verursacht und dass ich einen Geruch, wie der von verbrannten Haaren wahrnahm. Dann wurde wieder gespült und getrocknet – schon war das 1. Auge fertig und weiter ging es mit Auge Nr. 2. Dabei war ich schon viel entspannter, weil mir der Ablauf nun bekannt war.
Um 11.40 Uhr traf ich dann auch in dem abgedunkelten Raum bei meinen Kindern ein. Dort wurden unsere Augen einer Nachkontrolle, durch die Oberärztin unterzogen und wir erhielten eine dunkle Schutzbrille(sah aus wie eine stylische Ski-Brille), die wir bis zum nächsten Morgen tragen sollten.
Um 12.00 Uhr verließen wir in Begleitung unseres Reiseleiters die Klinik und gingen direkt zum Hotel. Meine Kinder klagten über Brennen der Augen und dem Fremdkörpergefühl. Bei mir waren keine Begleiterscheinungen, außer dass ich hin-und wieder das Gefühl hatte, ein Sandkorn im Auge zu haben. Ich hatte keinerlei Schmerzen nach der OP.
Im Hotelzimmer angekommen legten wir uns direkt schlafen, denn so konnten sich die Augen am besten von der OP erholen. Bereits um 16 Uhr sah die Welt ganz anders aus. Ich konnte mein erstes Erfolgserlebnis verbuchen und mein Handy ohne Brille bedienen. Mann- war das ein Effekt. Meine Kinder schauten aus dem Hotelfenster und konnten nur noch staunen, mit welchen Augen sie ihre Umgebung nun wahrnahmen. Dieses Erlebnis mit in die Ferne schauen konnte ich nicht mit meinen Kindern teilen. Mir wurde bereits vor der OP gesagt, dass nach einem supracor-verfahren die Fernsicht bis zu minus 1,5 Dioptrien eingeschränkt sei – dies aber binnen 6-12 Monaten gänzlich behoben sei. Wie gesagt, ich wurde vor der OP darüber aufgeklärt- und sagte zu, weil ich mit dieser Option leben kann.
Bereits am Abend verließen wir unsere Zimmer und suchten uns wieder ein Restaurant, zwecks Abendessen. In dem Lokal trafen wir noch auf weitere Laser-Patienten, die auch nur positiv berichteten.
Am nächsten Morgen, unserem Abreisetag, erledigten wir nach dem Frühstück den check-out im Hotel und baten unseren Reiseleiter unser Gepäck später mitzubringen, wenn wir zum Flughafen fahren würden. Um 10 Uhr waren wir dann zur Abschlussuntersuchung in der Klinik. Nach dem letzten Check dort, erhielt ich alle 3 Quittungen und alle 3 OP-Berichte, sowie noch eine Verordnung für eine Fernbrille für mich. Desweiteren sagte man mir, dass ich diese Brille wirklich nur im Notfall tragen solle, damit mein Sehmuskel schön trainiert würde und mein Supracor-Lasern tatsächlich nach 6-12 Monaten auch den gewünschten Erfolg zeigen würde. Um 11 Uhr saßen wir bereits im Taxi um rüber nach Sirkici zu fahren, weil ich meinen Kindern ja noch wenigstens ein bißchen von Istanbul zeigen wollte. Leider regnete es ununterbrochen und es machte nicht wirklich Spass zu bummeln oder zu shoppen. Trotzdem konnte meine Tochter noch einige Schätze kaufen und ich hatte auch noch Gelegenheit ein Balik Ekmek zu essen, sowie einen Salep zu schlürfen.
Um 15 Uhr konnte ich fersensporn-bedingt fast nicht mehr laufen, die Jacke tropfnass, in den Schuhen stand das Wasser und meine Kinder traten auch in den Streik weiter zu laufen. Was lag näher , als mit einem Taxi zur Blauen Moschee zu fahren (dort sollten um 16 Uhr von unserem Reiseleiter abgeholt werden). Es war zum Mäuse melken – kein Taxi frei – und wenn eins frei war, wollte uns keiner zur Moschee fahren. Wir liefen dann einfach mal in die Richtung, wo es zum Hotellino ging und dort hatte ich ein Erlebnis der besonderen Art. An der Ecke spricht mich ein Mann in deutscher Sprache an. Ich schaue ihn an und sage: Dich kenn ich! Er: woher? Ich: Du hast dort unten in einer Seitenstraße ein kleines Restaurant. Er: Warst du schon mal bei mir essen? Ich: Ich war bei dir im letzten Mai was trinken. Er: Kommst du heute bei mir essen? Ich: Nein-ein anderes Mal gerne wieder-aber heute muss ich um 16 Uhr mit meinen Kindern an der blauen Moschee sein, wegen unserem Rückflug – nur lässt sich kein Taxi finden. Daraufhin meinte er, in Istanbul laufen 28.000 Taxi – da werde ich jetzt eines für euch finden. Nahm uns bei der Hand-rannte über die eine Kreuzung und über die nächste. Hielt hier ein Taxi an und da. Schlussendlich fand er tatsächlich ein freies Taxi für uns, sodass wir pünktlich zu unserem Treffpunkt kamen. Dies ist ein Erlebnis, das ich immer wieder gerne erzähle- weil es einfach so überwältigend war. Bei geschätzten 14-17 MIO Einwohnern in Istanbul triffst du jemanden, den du nur einmal kurz kennengelernt hast und der dir dann seine Hilfe anbietet. ISTANBUL –SENI SEVIYORUM!!!!!!
Ich hoffe ich habe euch nicht zu arg gelangweilt mit meinem Bericht, aber es waren einfach nur tolle und geniale Erlebnisse in der Stadt meines Herzens.
Noch kurz zum Schluss: Ich trage die Fernbrille wirklich nur bei längeren Autofahrten, vor allem auf der Autobahn und kann bereits jetzt nach 1,5 Wochen sagen, dass sich die Schärfe für die Ferne schon gebessert hat. Meine Lesefähigkeit ist so toll, dass ich sogar kleinste Schriften in Beipackzetteln ohne Probleme lesen kann. Meine Kinder haben ihre volle 100 % ohne Einschränkungen.
Kosten: Supracor : 1690 € ; Wavefront: 890 € alles incl. aller Vor- und Nachuntersuchungen, sowie den Augentropfen
LG, Karla
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Danke Karla für deinen sehr ausführlichen Bericht. Wenn nicht diese sch... Angst davor wäre, würde ich es gerne auch machen. Wie toll muss das Leben ohne Brille sein.
Schön, das bei euch alles gut gegangen ist.
Liebe Grüße
Laurie
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*seufz* Ich hätte es sofort gemacht, wenn es bei mir ginge.
Warum gibt es eigentlich immer nur was für Leute, die es eigentlich nicht nötig haben? Minus 1 Dioptrien... damit würde ich superglücklich sein.
Bei mir zuckt der Augenarzt nur mit den Schultren, kann man nichts machen (und das es noch schlimmer wird) oder ich kriege blöde Witze zu hören, wie dass ich mich im nächsten Leben eher melden soll, wenn das Augenlicht vergeben wird. :o:
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Dies ist ein Erlebnis, das ich immer wieder gerne erzähle- weil es einfach so überwältigend war. Bei geschätzten 14-17 MIO Einwohnern in Istanbul triffst du jemanden, den du nur einmal kurz kennengelernt hast und der dir dann seine Hilfe anbietet. ISTANBUL –SENI SEVIYORUM!!!!!!
beitrag editiert - melanie
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... und siehst du, wegen solch blöden Kommentaren, wie von Dir, schreibe ich nicht gerne im Forum. Und wenn der Mann 24 Stunden im strömenden Regen dort stünde - wir waren in dem Moment nur froh, dass uns jemand half. Ich empfand es einfach nur als glücklichen Zufall, dass ausgerechnet er, den wir im Mai kennen gelernt hatten, wieder an dieser Stelle stand. Ich hatte nicht vorausgesetzt oder ahnen können, dass ausgerechnet ER wieder an der Stelle war, wo wir ihn häufiger angetroffen hatten.
Außerdem wüßte ich nicht, wo WIR da jetzt durch müßten!
Mit meinem Bericht, wollte ich lediglich meinen äußerst positiven Aufenthalt in Istanbul wiedergeben - und dazu gehörte auch dieser Teil.
Ich werde im Mai höchstwahrscheinlich wieder nach Istanbul kommen- und dann werde ich bewusst diesen Herrn und sein Restaurant aufsuchen und mich nochmal für seine Hilfsbereitschaft bedanken.
Schönen Abend noch all denen, die sich mit mir freuen können.
Karla
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danke karla für deinen sehr ausführlichen bericht bluemchen :applause:
und klasse dass alles so gut geklappt hat thumbsup
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Hallo Lady, danke für den interessanten Bericht, kannst du sagen was die gleiche OP in D. kosten würde? Für meinen Augenfehler kostet ne ordentliche Gleitsichtbrille mit Dickenreduzierung fast soviel wie die OP, wäre also wirklich zu überlegen, weiß aber nicht ob das bei mir geht.
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Ich hatte irgendwann mal gelesen, dass meine OP (Supracor) in Deutschland zwischen 4000 und 5000 € kosten würde. Wavefront kostet hier ca. 2000 €.
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Habe mich damit nocjh nie beschäftigt, da ich bisher der meinung war, dass Hornhautverkrümmung nicht zu lasern geht, nun lese ich gerade in dem anderen Thema, dass Mel so ihre Hornhautvekrümmung behoben hat. Das interessiert mich nun ungemein zumal schon seit längeren die altersbedingte Leseschwäche hinzugekommen ist und so nur Gleitsichtbrillen mit extremer und somit sehr teurer dickenreduzierung zumutbar sind. Wie genau bist du das angegangen? Hast du dich erst hier untersuchen lassen ob das Lasern bei dir möglich ist? Oder hast du einfach das Risiko auf dich genommen in Istanbul zu erfahren, dass es bei dir nicht funktioniert?
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detlef im grunde ist es das sicherste wenn du hier einen augenarzt konsultierst und fragst.
man kann aufgrund der daten die man nach türkei durchgibt schon erfahren ob ein laser möglich ist, letztlich entscheiden tut das der operateur aber vor ort nach eingehender untersuchung!
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Karla, Dein Bericht war richtig spannend und ich freue mich, dass das Lasern so erfolgreich für Euch drei war. Klasse !
Frage, Du schreibst von Eurem Reiseleiter. Nun muss ich mal dumm fragen, ist der bei so einer Laserreise inclusive oder eigene Organisation ?
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ich bin zwar nicht karla, kanns dir aber auch sagen :D reiseleiter ist vielleicht das falsche wort, nennen wir es mal einen betreuer, der sich während der zeit von der flughafenabholung bis zum ende "begleitet" und "betreut".
der ist in den preisen immer inkl.!
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DanKe Mel - hast du richtig beschrieben.
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Liebe Karla
Ich finde es auch super und freue mich mit euch, dass die Behandlung für euch Drei so erfolgreich war. Dein Bericht ist ausführlich, informativ und sehr gut geschrieben, so weiss man schon im Voraus, was auf einen zukommt. Vielen Dank dafür.
LG
Ulli
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Trotz dass ich keine Brille/Sehshwäche habe habe ich den Bericht mit Interesse gelesen. Es liest sich gut und die "Rundumversorgung" mit Abholung vom Flughafen usw. thumbsup
Danke Karla und schön, dass alles so gut geklappt hat! heuschnupfen
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Gerade heute mittag im Mittagsmagazin des ZDF ein kurzer durchaus positiver Bericht zum "OP-Tourismus" und speziell zum Augen lasern in der Türkei. Einen ausführlichen Bericht soll es heute abend im ZDF-Auslandsjournal geben. Ich werde den ganz sicher nicht verpassen.
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Danke schön für Deinen sehr lesenswerten Bericht, liebe Karla! :kuss: Und es freut mich, dass bei Dir und Deinen Kindern alles so super geklappt hat! :yeah:
LG Bienchen :love:
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@Lady,
waren die Kosten mit Hotel und Flug--oder nur fürs Lasern??
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Die Preise waren nur fürs lasern. Flüge waren pro Person 253 €, DZ im MIM-Hotel 2 Pers./2 Nächte incl. tolles Frühstücksbüffet zusammen 180 €; EZ 1 Pers./2 Nächte 160 €