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Türkei - Land und Leute => Buchtips! => Thema gestartet von: Carlos am 11. November 2013, 19:07:07
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Ein gutes, nachdenklich machendes und auch trauriges Buch.
„Ein ganzes halbes Jahr“, das hat er seiner Mutter versprochen, wird er seinen Entschluss überdenken. Wenn er dann seine Meinung nicht geändert hat, will er in einer Schweizer Klinik Sterbehilfe in Anspruch nehmen – und seinem Leben ein Ende bereiten. Wohlhabend, intelligent und mitunter zynisch: Das ist Will Traynor, 35 Jahre alt und seit zwei Jahren querschnittsgelähmt. Mit dem Verlust der Fähigkeit, sich zu bewegen, hat er auch die Lust am Leben verloren. Einen Selbstmordversuch hat er bereits hinter sich, als seine Mutter eine neue Pflegerin engagiert: Lou.
Quelle/Beschreibung von bücher.de
Ein Buch über eigene Entscheidungen und Bevormundung ....
Meiner Meinung nach: Nicht einfach, aber absolut lesenswert!
ISBN-10: 3499267039
ISBN-13: 978-3499267031
rororo Verlag, 14,99€
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Da hab ich Rotz und Wasser geheult beim Lesen. :'( :'( :'(
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Ist seit Wochen vorgemerkt, auch wie das Vorgängerbuch - nur das gibt es bei Amazon noch nicht auf Deutsch!
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ich könnte das nicht fertig lesen....mir würde unterwegs die luft im hals wahrscheinlich stecken bleiben!
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Geheult hab ich wie'n Schlosshund, aber lesenswert fand ich es trotz allem.
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Ich habe es als Hörbuch. Habe geheult wie ein Schlosshund. :'( :'( :'(
… übrigens, von der gleichen Autorin: "Eine Handvoll Worte" ……. genau so schön/traurig. :'( :'( :'(
:ciao:
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Ich habe mir auch beide Bücher besorgt, aber noch nicht angefangen zu lesen, bin ja mal gespannt.
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..das 1. Buch fand ich ja noch ganz gut, aber
"Eine Handvoll Worte" ……. genau so schön/traurig. Weinen Weinen Weinen
definitiv nicht mehr .
Reyhan
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Seit Langem nicht mehr passiert, aber ich habe bis zum Ende vorgespult, wollte wissen wie es ausgeht! Den Rest werde ich sicherlich heute Nacht erledigen. Ein Spitzenbuch!
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Ich habe das Buch in vier Tagen gelesen, ich habe nicht mehr aufhören können, so traurig. Ich habe jemanden gekannt, wo zum Sterben nach Zürich gegangen ist.
Zur Zeit lese ich "eine Handvoll Worte", dies fesselt mich aber lange nicht so.
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Habe mich bisher noch nicht getraut dieses Buch zu lesen, habe Angst, dass es mich zu sehr bedrückt. Allerdings mutig von der Frau mojo sich eines solchen Themas anzunehmen.
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Ich habe das Buch zum Geburtstag geschenkt bekommen, schon mit der Vorwarnung, dass man :'( :'( :'( muss.
Am Anfang lies es sich noch so weg, aber dann fing ich an, auf ein Happy End zu hoffen, aber ertappte mich auch dabei, auf die letzten Seiten zu blättern.
Die letzten Seiten waren grausam und ich :'( :'( :'(, aber letztendlich doch ein verständliches Ende, wenn auch traurig...
Für Romantiker unbedingt empfehlenswert... Das Thema lässt Diskussionen, wenn man das dann ausdiskutieren will.
LG Kobi
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Das Buch habe ich geschenkt bekommen und dachte es sei wohl ein lockerer Lesestoff, bei dem man auch mal ein Tränchen verdrücken wird.
Aber weit gefehlt. Auch wenn Will von seinem Wunsch nach ewiger Ruhe nicht abzubringen war und seinem Leben selbstbestimmt ein Ende bereitet, hat das Ende doch auch etwas tröstliches. Weil es ihm in diesem halben Jahr gelungen ist seiner „Pflegerin“ viel mit auf den Weg ins Leben zu geben. Weil er sie anspornte ihr eigenes Leben neu zu überdenken, mit offenen Augen und Ohren neugierig ihren Weg zu gehen, alles zu hinterfragen, nicht kritiklos alles hinzunehmen und die eigenen Wünsche und Vorstellungen zu verwirklichen.
Da mag man doch auch ganz gerne mal heulen, finde ich.
günes
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