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Türkeiforum Regionsinfos -Urlauberinfo - Reisetips -Reiseberichte und noch vieles mehr! => Reiseberichte & Erfahrungen & Tatil Videolari - Urlaubsfilme! => Thema gestartet von: Ute13 am 02. November 2010, 18:38:46
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SO und nun noch meine persönlichen Eindrücke, falls das hier die falsche Stelle sein sollte, bitte ich einen der Mod's, das einfach zu verschieben :
Habe Aydinbey und Ali Bey zusammengefaßt :
Am 17. Oktober habe ich dann endlich meine Reise antreten können, auf die ich mich seit Monaten gefreut habe. Deshalb war ich weniger erfreut, dass ich schon mit Fieber an Bord der SKY-Maschine mit den unglaublich "freundlichen" (Vorsicht, Ironie ) Stewardessen - sprich Flugbegleiterinnen) ging. :hieb:
Während des Landeanfluges kam es dann, wie es kommen musste, ein Knall in meinem Ohr, Schmerzen und ich hörte nichts mehr und wenn ich sprach, hörte ich auf dem anderen Ohr meine Stimme doppelt. Ein wirklich ätzendes Gefühl.
:-X
Im Terminal 2 angekommen, warteten wir dann alle bei enormer Stauhitze ungefähr 1 Stunde auf unsere Koffer, ich sah meinen Privattransfer schon flöten gehen.
Aber nein, dort stand dann draußen ein "Männecken" mit einem Schild in der Hand, raste vor mir her zum Bus, der bereits mit 18 Leuten besetzt war….um dann das Terminal 1 anzufahren, wo wir noch einen Gast aufgabeln mussten. Dass der auf sich warten ließ, versteht sich fast von selbst an diesem Tag. wägelchen
Irgendwann ging es dann doch los Richtung Evrenseki, in sehr gemäßigtem Tempo, warum weiß Allah alleine, es dauerte und dauerte und dann…..fährt der Typ doch an der Einfahrt zum Hotel vorbei Richtung Kumköy. Ich nach vorne, über Taschen stolpernd und versuche ihm zu erklären, dass ich das Aydinbey aufsuchen wolle. Fragende Blicke, grinsende Mitpassagiere, also Kehrtwende und ihm den Weg gezeigt. So wirklich getraut hat er mir wohl nicht, seinen Blicken nach zu urteilen.
Im Aydinbey angekommen, warteten schon 2 liebe :love: Forumsmitglieder ungeduldig auf mein Eintreffen. Also rasche Umarmung, einchecken, Blick ins Zimmer haarig( geht gar nicht, ich schaue auf ein Vordach), raus aus dem Zimmer, zur Rezeption und großes Verhandeln. Schlussendlich landete ich dann im 5. Obergeschoß, das war für mich okay. Die arme Ulla stand immer noch in dem ersten Zimmer und bewachte mein Gepäck. Die Zimmer im Aydinbey sind wirklich nett gestaltet, sauber, alles soweit okay und praktikabel.
Dann ging es erst einmal, immer noch fast taub, an die Poolbar, um dort richtig "Hallo" zu sagen und etwas zu trinken. Der Rest des Abends war mir irgendwie durch das Fieber und mein Taubsein entglitten, das Essen schmeckte mir auch nicht und ich war rasch im Bett verschwunden. kling
Die nächsten Tage ergingen sind in :sun: :sun: urlaub1 urlaub1 Sonne, Strand ( Liegen standen da in Sardinenbüchsenbreite ) und shoppen, shoppen und shoppen ( hatte schließlich einen Auftragszettel mit) ( ja, nee, is klar….). Evrenseki ist wieder ein Stück gewachsen, was die Lädchen anbelangt.
Zwischendurch meinte der Himmel mal, seine Schleusen öffnen zu müssen, was uns dazu brachte, das Hamam zu besuchen und uns mit einer Massage verwöhnen zu lassen. Über die Preise kann man übrigens verhandeln!
Abends wollte ich mir noch einen Drink an der Bar holen ( der Service dort war grottenschlecht und die Cocktails ebenfalls), bestelle also ein Getränk und der Kellner fragt : Only one ? Ich sage Ewet und er…….knöpft sein Hemd auf, macht sich halb frei und fragt : (nun auf deutsch?) : Immer noch ???? :coolman:
Häääääääääää???? :klatsch: :klatsch:
Nachdem wir am Folgetag quer durch Kumköy und darüber hinaus gelaufen sind ( Blasenpflaster ist übrigens sehr teuer in der Türkei ), haben wir uns ( von außen ) dass neue Kumköy-Wellness-Center angeschaut, schmuddelig, körmelig und nicht zu empfehlen. Eine weitere Forumsfreundin hat dort einen Besuch gewagt und meinte nur : NIE MEHR WIEDER! plaque plaque plaque
Des Abends haben wir uns dann mit Mochitos getröstet, das einzige Getränk, welches ansatzweise neben Raki und Wein genießbar war. :sauf:
Zwischendurch haben wir auch die liebe Hexenschnecke getroffen und hatten in paar nette Stunden bei Neumann.
So liefen die Tage vor sich hin, zwischenzeitlich kackte mal ein Harabeli der Ulla auf die Schulter, irgendeiner seiner Brüder hatte vorher den Bauch des schlafenden Wattwurmes als Landeplatz betrachtet und vor lauter Schrecken mussten wir dann abends mal auf Lumumba umstellen ( und es wurde draußen merklich kühler, falls jemand eine Erklärung für den Lumumba benötigt… :sauf:.) Ich wusste nicht, wie Sahnehäubchen auf türkisch heisst, welch ein Spaß für das Servicepersonal….hahaha! Aber es schmeckte auch ohne Sahne !
Wir haben das osmanische ( sehr zu empfehlen), das italienische ( ging auch ganz gut ) und das Asia-Spezialitätenrestaurant ( bah pfui ) ausprobiert, einfach um dem elenden und würdelosen Gedränge beim Kampf um die Plätze beim Abendessen im Außenbereich zu entgehen. Unter Einsatz der Ellbogen ( mit eingebauten Rasierklingen ) und Stühleumwerfen wurden die wenigen Tische "erobert"…..eine für mich schlimme Situation ! sht sht :pieks:
Zwischenfazit : Das Preis/Leistungsverhältnis für das Aydinbey stimmt, ich persönlich würde es nicht mehr besuchen wollen ( was aber aus Sicht anderer Menschen ichts Heißen muss)!
Ja, und dann kam der Tag, als ich endlich ( heiß ersehnt) ins Ali Bey Resort nach Side-Sorgun umziehen konnte. Der Abschied von Ulla und Wattwurm fiel zwar nicht leicht, aber es lockte der Luxus ! :love: :love: :love:
Dort angekommen wurde ich freundlich begrüßt, erhielt ein wunderbares Zimmer in Haus 6 und hatte schon gar keine Lust, das phänomenale Badezimmer mit Glaswand und Jacuzzi zu verlassen, obwohl noch viele andere schöne Dinge und Schitzemadönkes lockten. Der Kaffee-und Teekocher war da, der Bademantel, die eigenen Strandtücher, die Pflegeprodukte, abends das Bett aufgeschlagen und ein Lokhum als Betthupferl, echt schön ! :freu: :freu: :freu:
Der Service in den Restaurants- und Bars war sehr freundlich, jedoch nicht übergrifflich, einfach nur angenehm!
Melanie hat ja bereits zu dem Hotel Detailbilder eingestellt, so dass ich mit meinen Laienfotos dagegen nicht anstinken kann.
Weite Spaziergänge am Strand, stundenlanges Starren auf Meer und Wellen, Platz ohne Ende ( das Hotel beherbergte zu diesem Zeitpunkt gerade mal noch 150 Gäste ), es war (m-)ein Traum. urlaub1
Und was dort mittags und Abends buffetmässig aufgefahren wurde - unfassbar für die paar Menschen ! Eine tolle Qualität der Speisen, die Auswahl - perfekt, die Präsentation, super…..so, wie ich es auch von den anderen Ali-Bey-Hotels kenne und wie ich es liebe. ( jaja, ich weiß, ich bin eine verwöhnte Ziege….). lecker stoesschen schicki
An einem Tag tobte ein schweres Gewitter über das Land, in Manavgat soll es sogar gehagelt haben, und ich lag bzw. thronte auf meinem Bett zwischen 9 Kissen und genoss - immer noch oder wieder einmal !
Bei einem Spaziergang am Strand habe ich dann auch das Turqoise-Hotel gesehen, mir persönlich gefiel das von außen nicht und vor allen Dingen die riesigen Steine im Meer fand ich nicht so gut.
An einem anderen Tag bin ich am Strand entlang nach Side gelaufen ( den Apollon-Tempel sah ich von der Strandliege aus täglich in wechselndem Licht ).
Es war ein angenehmer Weg ( ca. 35 Minuten), man landet bei den Ausgrabungssätten und ist dann gleich wieder mitten im Geschehen.
Nachdem ich am Hafen entlang gebummelt bin ( alles war geschmückt wegen des Nationalfeiertages ), spazierte ich die "Einkaufstraße" hinauf und - siehe da - ich wurde nicht einmal von den Verkäufern angesprochen. Die saßen zwar alle vor ihren Geschäften, aber keiner der vorbeigehenden potenziellen Käufern wurde angequatscht. Ich habe es schon provoziert und bin vor den Schaufenstern stehen geblieben und es erfolgt keine Reaktion. Das war so angenehm, einfach mal da entlang laufen und schauen zu können, ohne das ständige : Darf ich Ihnen zeigen, billiger wie/als bei Aldi, alles geschenkt, kannst du gucken……! Nach dem Genuß von frischgepresstem Granatapfelsaft machte ich mich dann gestärkt wieder auf den Weg ins Ali-Bey
So vergingen auch hier die Tage und der Tag der Heimreise nahte.
Mein Privattransfer erschien sehr zeitig ( aber pünktlich ) und kutschierte mit unter netten Gesprächen zum Flughafen Antalya. Abflugzeit 4.25 Uhr, bitte um 3.55 Uhr am Gate sein.
Brav eingecheckt ( 23,5 kg plus 11 kg Handgepäck, KEINE Zuzahlung) :dance:, durch den/das dutyfree gestromert, fand ich mich dann ordnungsgemäss um 3.30 Uhr am Gate 62 ein. Komischerweise war die Uhr noch nicht zurückgestellt auf Sommerzeit.
Das geschah dann allerdings um 4 Uhr und zack hieß es, noch ein Stündchen länger warten. Plötzlich Gemurmel, Gerenne und Gemeckere : Flugzeitverschiebung auf 7.30 Uhr. Nicht nur, dass mein ursprünglicher Flug, der um 6.10 Uhr gehen sollte mir ja aberkannt worden war und ich deshalb schon so früh am Flughafen war, nein…..nun auch noch eine erneute Verschiebung - ich hätte brechen können.
Kein Mensch da, der einem mal Auskunft geben konnte, man ist ja da oben in einem fast rechtslosen Raum, eingesperrt und die Raucherlunge jubelte auch ( nicht nur bei mir !!) Das waren gute 6 Stunden in dem Gebäude.... sht
Lange Rede, wenig Sinn, der Flieger hob dann um 8.00 Uhr ab Richtung Heimat. Unterwegs kollabierte noch ein Baby, ein Geschrei nach einem Arzt, die Flugbegleiterinnen kamen mit der Sauerstoff-Flasche nicht klar, Theater und verängstigte Gesichter ohne Ende.
Die Landung in Düsseldorf war dann auch haarsträubend, es rumste, es quietschte ( was auch immer), es qualmte und es stank. SUPER!!!! Also ICH habe nicht geklatscht ( mache ich aber auch sonst nie, bei mir klatscht auch keiner Beifall, wenn ich meine Arbeit mache).
So, nun bin ich wieder im Dienst und versuche, nach innen zu hören, dem Wellenschlag des Meeres zu lauschen, versuche, die Wärme auf der Haut zu spüren, versuche, diese Düfte aufleben zu lassen !
Gitte
Welch göttlicher Bericht, hätte länger sein dürfen, müssen ....
Danke Gitte !
Und ähhhh .....das aufgeknöpfte Hemd an der Bar, Versenkung bitte öffne Dich !!!!!!
Heidi
Super Bericht liebe Gitte :love: und dann noch das aufgeknöpfte Hemd ;D
Schreibe weiter :go go go:
LG Ute
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.....ich habe nix gesehen anführungszeichen.....Frau Gräfin verlor nie ihre Contenance...... ^-^
:grüssle:
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.....ich habe nix gesehen anführungszeichen.....Frau Gräfin verlor nie ihre Contenance...... ^-^
:grüssle:
Was ist das denn für eine Anmerkung ?????
Soll ich weiterschreiben, meine Liebe ? Ich sage nur Hund, Evren und Augen !!!
:tricky: :pfeif: :pfeif: :pfeif: :pfeif:
Gitte und überhaupt, wo bleibt dein Bericht ?
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.....Gitte, bei mir dauert alles ein wenig länger......bin blond.....ich feile noch an den Formulierungen ;D
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.....Gitte, bei mir dauert alles ein wenig länger......bin blond.....ich feile noch an den Formulierungen ;D
Hach, schreibe doch, wie Dir der Schnabel gewachsen ist, geht doch sonst auch, wir sind doch hier nicht beim Literaten-Wettbewerb...... :kuss:
Gitte
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Soll ich weiterschreiben, meine Liebe ? Ich sage nur Hund, Evren und Augen !!!
was muss man sich denn darunter vorstellen??? o.O haarig
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Hi liebe Gitte :love:
vielen Dank für Deinen tollen Bericht! :kuss: Und auch ich konnte mir beim aufgeknöpften Hemd ein Schmunzeln nicht verkneifen. :o: ;D
Soll ich weiterschreiben, meine Liebe ? Ich sage nur Hund, Evren und Augen !!!
was muss man sich denn darunter vorstellen??? o.O haarig
Aber nicht dass wir daraus dann eine Weihnachtsgeschichte basteln sollen! :pfeif:
LG Bienchen :love:
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@ Mel
.......keine Ahnung was gemeint ist ....Gitte hatte hohes Fieber..... :pfeif:
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ja ulla........es gibt sachen im leben............... :D bienchen das ist ne gute idee :yippieh:
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Es war einmal eine blonde Gräfin, die zog allein gen Morgenland...... :P
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Oh, haste den Titel übernommen, Mel :D......na , dann mal ran an die Federn und schreiben was die Tinte her gibt :yippieh: :go go go:
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ja ich habs getrennt, bzw. separiert...........wir wollen doch mehr über hunde, augen, evren.........und sonstige schmutzige geschichten erfahren.......die doch nicht wirklich was mit dem herrn ali zu tun haben, - oder vielleicht doch :o:
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Oh die 2 Damen :love: machen mich neugierig, feilt mal nicht so lange, einfach ran an die Tasten.
LG Ute
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Mensch Gitte schreib weiter ....biiiiiiiiiiiiitttteeeee thumbsup Kannst uns doch nun die besten Geschichten nicht enthalten.
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Nein, wenn ich weiterschreiben soll, dann a) nur mit Ulla gemeinsam und b) mit Ihrer ausdrücklichen Genehmigung, sonst geht gar nichts.........!
ULLA ???????????????? Wie schaut es aus ?????
Gitte
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LOOOOOOOs Ulla Ulla Ulla Ulla :go go go:
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....Gitte, schreib nur, ich war ja so was von seriös schicki.......eigentlich waren es alles nur Missverständnisse ;D
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Es war einmal eine blonde Gräfin, die zog allein gen Morgenland...... :P
........und weil sie es so gewohnt war, entsandte sie ihre Anstandsdame, die Gesellschafterin und einen Leibwächter bereits 2 Tage vorher ins Morgenland. Zur Begutachtung der gräflichen Unterkunft, eventuellem Einsatz eine Kammerjägers, der Bestellung einer Kammerzofe, und der anderen Bediensteten. Diese 3 Personen begleiteten natürlich die Gräfin in die umliegenden Dörfer und Städte, weil sie ja, wie schon beschrieben, arg unter Fieber litt und wohl alleine nicht nicht in der Lage war, sich dem Volke zu zeigen......!
Außerdem musste auch ständig jemand bereit stehen, um das Schweißtuch zu reichen. In der hochherrschaftlichen Goldschmiede, dessen orientalischer Besitzer ein Fremdling namens Yussuf war, kam es dann fast zu einem Kollaps. Die beiden anderen Damen wühlten im Geschmeide, behängten sich mit Gold und Silber, begutachteten wertvollste Edelsteine und die Gräfin stand jappernd und völlig echauffiert am Straßenrand.
So erschöpft, wie die Gräfin war, geleitete sie das Gefolge dann in Richtung des nicht ganz so hochherrschaftlichen Gemaches. Auf dem Weg dorthin wurde die Gesellschaftsdame von einem weiteren Fremdem aus dem Morgenland angesprochen, der sich fast in ihr ( zugegebenermaßen recht großherziges) Dekollete versenkte. Die Gesellschafterin bemerkte dieses jedoch nicht und ging noch näher an den Fremden heran, angeblich, weil sie schlecht sehen konnte und keine Brille trug. Ich sagte ihr dann, daß der Fremdling ihr aber tief in die ach so großen Augen (!!!!) geschaut habe, diese zarte Andeutung wurde jedoch nicht verstanden.
Sagt man nicht so in einfachen Kreisen ?? Die hat aber große......Augen, wenn man laxo meint ????
Nun, nach dieser Episode und Ehrenrettung der Gesellschaftsdame wurde die koenichin dann in ihre Privatgemächer begleitet ( wahrscheinlich um sich dann heimlich danach noch an der Bar und den einheimischen Alis gütlich zu tun ).....
Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte die Gräfin, sie rekelte sich wohlig auf der gräflichen Liegestätte und erhob sich dann, um die Morgentoilette zu beginnen. Mhh, merkwürdig, die Gesellschaftsdame war noch nicht aufgetaucht.
Wie man hinterher erfuhr, weilte diese bereits auf der Promenade am Meer und ließ sich die frische Luft durch das Gehirn pusten.
Sie war auf der Suche nach einem Hund !
Bei der Einnahme des Frühstückes erzählte die Gesellschafterin dann, dass sie, des Abends von Kumköy kommend, aus welchen Gründen auch immer, nicht so wirklich die Seitenränder der Promenade traf, mir scheint, die Promenade war angetrunken und war im wahrsten Sinne des Wortes wankelmütig ?
Nun, damit sie etwas sicherer in Richtung Hotel laufen konnte, hat sich die Gesellschaftsdame dann einen Wachhund als Begleitung zugelegt, der sie, fröhlich und schwanzwedelnd umtänzelte und nach Hause geleitete. Hurtigen Schenkels ( es war auch schon recht spät, respektive schon wieder früh….), marschierte und marschierte und marschierte sie schnurstracks dem Hotel entgegen.
Am Pförtnerhäuschen angekommen, wedelte die Dame, immer noch in Begleitung des Wachhundes, mit ihrer Zimmerkarte. Der Nachtportier schaute sie nicht nur mit großen, sondern auch mit verwunderten Augen an.
Nanu, dachte die Gesellschafterin, warum schaut er so, will er mich gar belästigen? Und wedelte wieder mit der Hotelkarte.
Na einigen getauschten, verständnislosen Blicken wies der Portier dann darauf hin, dass dieses Hotel EVREN BEACH heiße und das Aydinbey läge "dahinten"
( irgendwo in der Dunkelheit der Nacht )!
Mit aller aufzubringenden Nonchalance wendete die Gesellschaftsdame ihren wunderhübschen, etwas fülligen Körper ( es gab Fremdlinge, die sprachen von einer türkischen Figur und das war ein Kompliment ), und wandte sich der eigentlichen Heimstatt, dem AydinBey zu. Und siehe da, dort konnte sie mit der passenden Karte auch endlich das Hotel betreten und sich, nachdem sie sich von ihrem treuen Wegbegleiter verabschiedet hatte, in ihr Schlafgemach begeben.
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muhaha ich kann die Fortsetzung kaum abwarten.....wozu nen Buch kaufen wenn man hier solch klasse Geschichten lesen kann
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ja, muss ich auch sagen. Ich habe den Eindruck in diesen Forum " leben " doch einige, verhinderte
Schriftstellerinnen, was nicht böse gemeint ist ! thumbsup :applause:
LG Tom-Pit
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Habe die Fortsetzung einfach eingefügt !
So, und nun muss ich mal meine Brötchen verdienen !
Gitte
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Habe die Fortsetzung einfach eingefügt !
So, und nun muss ich mal meine Brötchen verdienen !
Gitte
Du liebe Gitte, :love: die Brötchen haben doch Zeit ;D :peace:
LG Ute drueck
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Habe die Fortsetzung einfach eingefügt !
So, und nun muss ich mal meine Brötchen verdienen !
Gitte
Du liebe Gitte, :love: die Brötchen haben doch Zeit ;D :peace:
LG Ute drueck
Bin ich Euer Entertainer ????? ;D :D
Gemach, gemach oder wie die Morgenländler sagen : Yavas, Yavas ( ohne türk.Tastatur)
Gitte
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Habe die Fortsetzung einfach eingefügt !
So, und nun muss ich mal meine Brötchen verdienen !
Gitte
Du liebe Gitte, :love: die Brötchen haben doch Zeit ;D :peace:
LG Ute drueck
Bin ich Euer Entertainer ????? ;D :D
Gitte
Jap biste ab heute, hier und jetzt. :go go go:
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Die hat aber große......Augen
also meine "Buben" nennen das: sie hat " große Ohren" laxo muhaha ICH nenne es übiges Dekolletee koenichin ;D
Gitte dann hattet ihr Mädels doch reichlich Spass :hexe:
Willkommen zurück busi du weisst ja ich warte noch auf deine persönliche Beurteilung :pfeif:
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muhaha Sehr schön, Frau Gräfin :allah:
.....wozu nen Buch kaufen wenn man hier solch klasse Geschichten lesen kann
Wahre Worte, Hexenschnecke thumbsup
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Habe die Fortsetzung einfach eingefügt !
So, und nun muss ich mal meine Brötchen verdienen !
Gitte
Du liebe Gitte, :love: die Brötchen haben doch Zeit ;D :peace:
LG Ute drueck
Bin ich Euer Entertainer ????? ;D :D
Gitte
Jap biste ab heute, hier und jetzt. :go go go:
in den Hotels gibt es doch auch Animation :tricky:, da sind ein paar Leutchen extra für angestellt damit der Rest sich amüsieren kann :applause:
LG Ute :kuss:
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in den Hotels gibt es doch auch Animation :tricky:, da sind ein paar Leutchen extra für angestellt damit der Rest sich amüsieren kann :applause:
LG Ute :kuss:
Klar, aber dafür zahlst Du auch !!!!!! :tricky: :pfeif:
Gitte
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Okayyyyyyy das naechste Treffen geht dein Granatapfelsaft auf mich stoesschen
Hexenschnecke
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[/quote]
in den Hotels gibt es doch auch Animation :tricky:, da sind ein paar Leutchen extra für angestellt damit der Rest sich amüsieren kann :applause:
/quote]
.......pffff, von wegen....wir lassen uns nicht bespaßen, so weit kommt es noch koenichin.....
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in den Hotels gibt es doch auch Animation :tricky:, da sind ein paar Leutchen extra für angestellt damit der Rest sich amüsieren kann :applause:
/quote]
.......pffff, von wegen....wir lassen uns nicht bespaßen, so weit kommt es noch koenichin.....
[/quote]
Hatte ich es noch gar nicht erwähnt, daß unser Hofnarr wegen Erkrankung ( ich glaube er hatte die Pest oder Pocken, oder Gelbfieber ) im Abendland bleiben musste?
Gitte
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Es war einmal eine blonde Gräfin, die zog allein gen Morgenland......
........und weil sie es so gewohnt war, entsandte sie ihre Anstandsdame, die Gesellschafterin und einen Leibwächter bereits 2 Tage vorher ins Morgenland. Zur Begutachtung der gräflichen Unterkunft, eventuellem Einsatz eine Kammerjägers, der Bestellung einer Kammerzofe, und der anderen Bediensteten. Diese 3 Personen begleiteten natürlich die Gräfin in die umliegenden Dörfer und Städte, weil sie ja, wie schon beschrieben, arg unter Fieber litt und wohl alleine nicht nicht in der Lage war, sich dem Volke zu zeigen......!
Außerdem musste auch ständig jemand bereit stehen, um das Schweißtuch zu reichen. In der hochherrschaftlichen Goldschmiede, dessen orientalischer Besitzer ein Fremdling namens Yussuf war, kam es dann fast zu einem Kollaps. Die beiden anderen Damen wühlten im Geschmeide, behängten sich mit Gold und Silber, begutachteten wertvollste Edelsteine und die Gräfin stand jappernd und völlig echauffiert am Straßenrand.
So erschöpft, wie die Gräfin war, geleitete sie das Gefolge dann in Richtung des nicht ganz so hochherrschaftlichen Gemaches. Auf dem Weg dorthin wurde die Gesellschaftsdame von einem weiteren Fremdem aus dem Morgenland angesprochen, der sich fast in ihr ( zugegebenermaßen recht großherziges) Dekollete versenkte. Die Gesellschafterin bemerkte dieses jedoch nicht und ging noch näher an den Fremden heran, angeblich, weil sie schlecht sehen konnte und keine Brille trug. Ich sagte ihr dann, daß der Fremdling ihr aber tief in die ach so großen Augen (!!!!) geschaut habe, diese zarte Andeutung wurde jedoch nicht verstanden.
Sagt man nicht so in einfachen Kreisen ?? Die hat aber große......Augen, wenn man meint ????
Nun, nach dieser Episode und Ehrenrettung der Gesellschaftsdame wurde die dann in ihre Privatgemächer begleitet ( wahrscheinlich um sich dann heimlich danach noch an der Bar und den einheimischen Alis gütlich zu tun ).....
Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte die Gräfin, sie rekelte sich wohlig auf der gräflichen Liegestätte und erhob sich dann, um die Morgentoilette zu beginnen. Mhh, merkwürdig, die Gesellschaftsdame war noch nicht aufgetaucht.
Wie man hinterher erfuhr, weilte diese bereits auf der Promenade am Meer und ließ sich die frische Luft durch das Gehirn pusten.
Sie war auf der Suche nach einem Hund !
Bei der Einnahme des Frühstückes erzählte die Gesellschafterin dann, dass sie, des Abends von Kumköy kommend, aus welchen Gründen auch immer, nicht so wirklich die Seitenränder der Promenade traf, mir scheint, die Promenade war angetrunken und war im wahrsten Sinne des Wortes wankelmütig ?
Nun, damit sie etwas sicherer in Richtung Hotel laufen konnte, hat sich die Gesellschaftsdame dann einen Wachhund als Begleitung zugelegt, der sie, fröhlich und schwanzwedelnd umtänzelte und nach Hause geleitete. Hurtigen Schenkels ( es war auch schon recht spät, respektive schon wieder früh….), marschierte und marschierte und marschierte sie schnurstracks dem Hotel entgegen.
Am Pförtnerhäuschen angekommen, wedelte die Dame, immer noch in Begleitung des Wachhundes, mit ihrer Zimmerkarte. Der Nachtportier schaute sie nicht nur mit großen, sondern auch mit verwunderten Augen an.
Nanu, dachte die Gesellschafterin, warum schaut er so, will er mich gar belästigen? Und wedelte wieder mit der Hotelkarte.
Na einigen getauschten, verständnislosen Blicken wies der Portier dann darauf hin, dass dieses Hotel EVREN BEACH heiße und das Aydinbey läge "dahinten"
( irgendwo in der Dunkelheit der Nacht )!
Mit aller aufzubringenden Nonchalance wendete die Gesellschaftsdame ihren wunderhübschen, etwas fülligen Körper ( es gab Fremdlinge, die sprachen von einer türkischen Figur und das war ein Kompliment ), und wandte sich der eigentlichen Heimstatt, dem AydinBey zu. Und siehe da, dort konnte sie mit der passenden Karte auch endlich das Hotel betreten und sich, nachdem sie sich von ihrem treuen Wegbegleiter verabschiedet hatte, in ihr Schlafgemach begeben.
Nachdem der Himmel wegen der nächtlichen Vorkommnisse am nächsten Tag bittereTränen weinte und die Sonne sich vor Scham hinter den Wolken verbarg, gedachten die Gräfin und Ihre Gesellschaftsdame, ihre luxuriösen Körper ins Hamam zu begeben.
Da die Damen sich keinesfalls mit dem gemeinen Volk auf den großen mittigen Marmorblock begeben wollten, wurde gleich mit Hamamwächter ein Separee vereinbart. Dort angekommen, legten sich die Damen nieder, der Sittenwächter G. lag im großen Raum und bewachte die ganze Angelegenheit.
Just gerade, als die zartfühlenden Hände der Masseurinnen ( natürlich waren es nur Frauen, die unsere Haut berühren dürften ), begannen, mit dem Seidenhandschuh ein Peeling durchzuführen, glitt der Blick der Gräfin zu ihrer Gesellschaftsdame. Selbstredend hatten sich die Damen nicht vollständig entkleidet, sondern trugen noch jeweils einen String. Selbiger der Gesellschaftsdame trug den Namen eines bekannten, griechischen Modelabels, welches, oh Wunder, senkrecht über den Stoff, entlang der gesellschaftsdämlichen Pobacken lief !
Die Gräfin dachte nur ganz echauffiert, oh Himmel, ( oder Allahallah) nun hat es ihr während des Ankleidens aber völlig die Synapsen zugekotet. Aber zurückhaltend, wie eine Dame nun einmal ist, verkündete sie diese Tatsache erst nach erfolgtem Hamambesuch.
Die Luxuskörper waren zwischenzeitlich unter Bergen von herrlichem Schaum verschwunden und es folgte eine Massage. So "behandelt" wurden die Damen dann mit einem kalten Guss bedacht, in kuschelige Bademäntel gehüllt, an der Hand in einen abgelegenen Ruheraum geleitet.
Der wurde den Gesichtern eine Maske aufgelegt und es war mehr als angenehm, sich einmal ganz anonym und unerkannt dort aufzuhalten.
Der Sittenwächter G. lag eine Ruhestätte weiter und schaute ziemlich blicklos zu. (Es fehlte ihm die Sehhilfe...)
Das gereichte Wasser hatte zwar nicht die gewohnte Perrier-Quaität, war jedoch trotzdem eine kühle Labung.
Nach erfolgter Ruhe begaben sich die Gräfin und die Gesellschaftsdame dann unter die gut ausgebildeten Hände weiterer Damen, die die Körper dann mit einer exklusiven Ölmassage verwöhnten.
Nach diesem ganzen Genuß und unter wohligem Schnurren machten sich die Damen dann wieder in ihre Gemächer, um dort zum krönenden Abschluß eigens aus Deutschland eingeflogene Trüffel zu genießen.
Die Sonne hatte sich zwischenzeitlich wieder beruhigt und lugte zwischen den Wolken hervor, um die nun streichelzarte Haut der Ladys mit ihrer wohligen Wärme zu versorgen.
Die Synapsen der Dame U. hatten sich auch zwischenzeitlich entklebt und es rief der Geist nach neuen Erlebnissen.
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Kann mich mal einer unterm Schreibtisch vorholen? Mein Zwerchfell ist überstrapaziert! ;D ;D ;D
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Es war einmal eine blonde Gräfin, die zog allein gen Morgenland......
........und weil sie es so gewohnt war, entsandte sie ihre Anstandsdame, die Gesellschafterin und einen Leibwächter bereits 2 Tage vorher ins Morgenland. Zur Begutachtung der gräflichen Unterkunft, eventuellem Einsatz eine Kammerjägers, der Bestellung einer Kammerzofe, und der anderen Bediensteten. Diese 3 Personen begleiteten natürlich die Gräfin in die umliegenden Dörfer und Städte, weil sie ja, wie schon beschrieben, arg unter Fieber litt und wohl alleine nicht nicht in der Lage war, sich dem Volke zu zeigen......!
Außerdem musste auch ständig jemand bereit stehen, um das Schweißtuch zu reichen. In der hochherrschaftlichen Goldschmiede, dessen orientalischer Besitzer ein Fremdling namens Yussuf war, kam es dann fast zu einem Kollaps. Die beiden anderen Damen wühlten im Geschmeide, behängten sich mit Gold und Silber, begutachteten wertvollste Edelsteine und die Gräfin stand jappernd und völlig echauffiert am Straßenrand.
So erschöpft, wie die Gräfin war, geleitete sie das Gefolge dann in Richtung des nicht ganz so hochherrschaftlichen Gemaches. Auf dem Weg dorthin wurde die Gesellschaftsdame von einem weiteren Fremdem aus dem Morgenland angesprochen, der sich fast in ihr ( zugegebenermaßen recht großherziges) Dekollete versenkte. Die Gesellschafterin bemerkte dieses jedoch nicht und ging noch näher an den Fremden heran, angeblich, weil sie schlecht sehen konnte und keine Brille trug. Ich sagte ihr dann, daß der Fremdling ihr aber tief in die ach so großen Augen (!!!!) geschaut habe, diese zarte Andeutung wurde jedoch nicht verstanden.
Sagt man nicht so in einfachen Kreisen ?? Die hat aber große......Augen, wenn man meint ????
Nun, nach dieser Episode und Ehrenrettung der Gesellschaftsdame wurde die dann in ihre Privatgemächer begleitet ( wahrscheinlich um sich dann heimlich danach noch an der Bar und den einheimischen Alis gütlich zu tun ).....
Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte die Gräfin, sie rekelte sich wohlig auf der gräflichen Liegestätte und erhob sich dann, um die Morgentoilette zu beginnen. Mhh, merkwürdig, die Gesellschaftsdame war noch nicht aufgetaucht.
Wie man hinterher erfuhr, weilte diese bereits auf der Promenade am Meer und ließ sich die frische Luft durch das Gehirn pusten.
Sie war auf der Suche nach einem Hund !
Bei der Einnahme des Frühstückes erzählte die Gesellschafterin dann, dass sie, des Abends von Kumköy kommend, aus welchen Gründen auch immer, nicht so wirklich die Seitenränder der Promenade traf, mir scheint, die Promenade war angetrunken und war im wahrsten Sinne des Wortes wankelmütig ?
Nun, damit sie etwas sicherer in Richtung Hotel laufen konnte, hat sich die Gesellschaftsdame dann einen Wachhund als Begleitung zugelegt, der sie, fröhlich und schwanzwedelnd umtänzelte und nach Hause geleitete. Hurtigen Schenkels ( es war auch schon recht spät, respektive schon wieder früh….), marschierte und marschierte und marschierte sie schnurstracks dem Hotel entgegen.
Am Pförtnerhäuschen angekommen, wedelte die Dame, immer noch in Begleitung des Wachhundes, mit ihrer Zimmerkarte. Der Nachtportier schaute sie nicht nur mit großen, sondern auch mit verwunderten Augen an.
Nanu, dachte die Gesellschafterin, warum schaut er so, will er mich gar belästigen? Und wedelte wieder mit der Hotelkarte.
Na einigen getauschten, verständnislosen Blicken wies der Portier dann darauf hin, dass dieses Hotel EVREN BEACH heiße und das Aydinbey läge "dahinten"
( irgendwo in der Dunkelheit der Nacht )!
Mit aller aufzubringenden Nonchalance wendete die Gesellschaftsdame ihren wunderhübschen, etwas fülligen Körper ( es gab Fremdlinge, die sprachen von einer türkischen Figur und das war ein Kompliment ), und wandte sich der eigentlichen Heimstatt, dem AydinBey zu. Und siehe da, dort konnte sie mit der passenden Karte auch endlich das Hotel betreten und sich, nachdem sie sich von ihrem treuen Wegbegleiter verabschiedet hatte, in ihr Schlafgemach begeben.
Nachdem der Himmel wegen der nächtlichen Vorkommnisse am nächsten Tag bittereTränen weinte und die Sonne sich vor Scham hinter den Wolken verbarg, gedachten die Gräfin und Ihre Gesellschaftsdame, ihre luxuriösen Körper ins Hamam zu begeben.
Da die Damen sich keinesfalls mit dem gemeinen Volk auf den großen mittigen Marmorblock begeben wollten, wurde gleich mit Hamamwächter ein Separee vereinbart. Dort angekommen, legten sich die Damen nieder, der Sittenwächter G. lag im großen Raum und bewachte die ganze Angelegenheit.
Just gerade, als die zartfühlenden Hände der Masseurinnen ( natürlich waren es nur Frauen, die unsere Haut berühren dürften ), begannen, mit dem Seidenhandschuh ein Peeling durchzuführen, glitt der Blick der Gräfin zu ihrer Gesellschaftsdame. Selbstredend hatten sich die Damen nicht vollständig entkleidet, sondern trugen noch jeweils einen String. Selbiger der Gesellschaftsdame trug den Namen eines bekannten, griechischen Modelabels, welches, oh Wunder, senkrecht über den Stoff, entlang der gesellschaftsdämlichen Pobacken lief !
Die Gräfin dachte nur ganz echauffiert, oh Himmel, ( oder Allahallah) nun hat es ihr während des Ankleidens aber völlig die Synapsen zugekotet. Aber zurückhaltend, wie eine Dame nun einmal ist, verkündete sie diese Tatsache erst nach erfolgtem Hamambesuch. Der Gedanke, ob ihr das falsch herum angezogene Teil wohl nicht im wahrsten Sinne auf den Zwickel ging, begleitete den Genuß mit einem ganz und gar ungräflichen Grinsen im Gesicht.
Die Luxuskörper waren zwischenzeitlich unter Bergen von herrlichem Schaum verschwunden und es folgte eine Massage. So "behandelt" wurden die Damen dann mit einem kalten Guss bedacht, in kuschelige Bademäntel gehüllt, an der Hand in einen abgelegenen Ruheraum geleitet.
Der wurde den Gesichtern eine Maske aufgelegt und es war mehr als angenehm, sich einmal ganz anonym und unerkannt dort aufzuhalten.
Der Sittenwächter G. lag eine Ruhestätte weiter und schaute ziemlich blicklos zu. (Es fehlte ihm die Sehhilfe...)
Das gereichte Wasser hatte zwar nicht die gewohnte Perrier-Quaität, war jedoch trotzdem eine kühle Labung.
Nach erfolgter Ruhe begaben sich die Gräfin und die Gesellschaftsdame dann unter die gut ausgebildeten Hände weiterer Damen, die die Körper dann mit einer exklusiven Ölmassage verwöhnten.
Nach diesem ganzen Genuß und unter wohligem Schnurren machten sich die Damen dann wieder in ihre Gemächer, um dort zum krönenden Abschluß eigens aus Deutschland eingeflogene Trüffel zu genießen.
Die Sonne hatte sich zwischenzeitlich wieder beruhigt und lugte zwischen den Wolken hervor, um die nun streichelzarte Haut der Ladys mit ihrer wohligen Wärme zu versorgen.
Die Synapsen der Dame U. hatten sich auch zwischenzeitlich entklebt und es rief der Geist nach neuen Erlebnissen.
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gibt es für die darauffolgenden Tage auch noch Fortsetzungen :freu: :go go go:
Mensch Euch ging es wirklich sehr gut und hattet viel Spaß in Eurem urlaub1
LG Ute :love:
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Nachdem sich die Sonne nun wieder dem Volke zeigte, lustwandelten die Gräfin und ihr Gefolge am Meeressaum entlang in Richtung dieses Dorfes Kumköy, welches im Volksmund die merkwürdigsten Namen trägt. Eine verbale Wiederholung wird hier nicht vorgenommen, es ist teilweise dann doch zu primitiv und nicht angebracht.
Kurz vor dem Miramare-Hotel ( bei den großen Felsbrocken am Strand ) ließen sich die koenichin und Anhang nieder, um ein Rauchopfer darzubringen.
Interessiert wurde die Umgebung betrachtet und der prüfende Blick fiel auf 3 Männer, die als Köche gewandet mit einer Angel in der Hand am Meer standen, und augenscheinlich versuchten, das Abendessen für welches Hotel auch immer aus dem Meer zu ziehen. Ein grandioser Anblick.
(http://img5.imagebanana.com/img/gck6aq8h/p1010655e.jpg)
Amüsiert spazierten die Damen weiter, für den Rückweg wurde allerdings die Promenade ausgewählt.
Vereinbart war ein Treffen an der Poolbar ( dort versammelt sich nachmittags das niedrige Volk nach dem Bade....), mit den beiden anderen Begleitern, wobei der männliche Sittenwächter noch die Umgebung erkundete.
Also saßen 3 Damen am Tisch, der Ober erschien und weil keiner so wirklich das Wort ergreifen wollte, bestellte die koenichin
einen Wein, einen Raki, ein Wasser und ein Bier. Der Ober zückte seinen Block, notierte diese Bestellung und fragte dann die beiden begleitenden Damen : Und was wünschen Sie ???? :sauf:
Beinahe wäre die Gräfin ohnmächtig vor Entsetzen auf dem Stuhl zusammengesunken...... !
Nach dem gemeinsam eingenommenen Abendmahl ( das kennt man doch auch von anderer Stelle?? katho ), versuchte die Gesellschaftsdame der koenichin einzureden, sie hätte glasige Augen ???? Die Gräfin fasste diesen Hinweis so auf, daß sie nunmehr umgehend in ihre Gemächer verschwinden solle, damit sich die Gesellschaftsdame wieder auf die "Pirsch" begeben könne, angeblich wollte sie den Begleiter vom letzten Abend, gemeint ist der Wachhund, suchen, um ihm ein Leckerchen zu geben.
Nachdem die Anmerkung mit den glasigen Augen wiederholt ausgesprochen wurde, zog sich die koenichin dann tatsächlich zurück, denn auch Bedienstete müssen einmal Freizeit haben, nicht wahr ? kling
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ZUHILFE, kann bitte mal jemand von den MODS das Bild verkleinern???????
DANKE!!!!!
Gitte
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so saßen 3 Damen am Tisch, der Ober erschien und weil keiner so wirklich das Wort ergreifen wollte, bestellte die
einen Wein, einen Raki, ein Wasser und ein Bier. Der Ober zückte seinen Block, notierte diese Bestellung und fragte dann die beiden begleitenden Damen : Und was wünschen Sie ????
Beinahe wäre die Gräfin ohnmächtig vor Entsetzen auf dem Stuhl zusammengesunken...... !
;D ;D ;D ;D na dann stoesschen
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Mensch Gitte jetzt komm ich erst mit: die Ulla hat die Buxe verkehrt herum angehabt muhaha muhaha
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Mensch Gitte jetzt komm ich erst mit: die Ulla hat die Buxe verkehrt herum angehabt muhaha muhaha
Neee, nicht verkehrt herum, es war halt wohl nur der falsche Einstieg.....aber sie war ja entschuldigt, wie geschrieben, die Synapsen...... :D ;)
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Mensch Gitte jetzt komm ich erst mit: die Ulla hat die Buxe verkehrt herum angehabt muhaha muhaha
Neee, nicht verkehrt herum, es war halt wohl nur der falsche Einstieg.....aber sie war ja entschuldigt, wie geschrieben, die Synapsen...... :D ;)
muhaha muhaha kann ja mal passieren im Eifer des Gefechtes............ :saxo:
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:tricky: .....kann doch mal passieren....solche Modelle trag ich normalerweise nicht....aber für's Hamam ist so ein String sehr praktisch!
...die Öffnungen waren nun mal alle gleich groß....und wenn man in Eile ist kann man schon mal falsch einsteigen :pfeif:
Ich habe mich nur gewundert, warum dieses Teil so schlecht sitzt und überall kneift schicki......dachte schon,
es liegt an meiner türkischen Figur :D ;D
Lachenden Gruß von Ulla......wer den Schaden hat...... ^-^
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ich find das geil ;D ;D ;D ich amüsiere mich schon den ganzen tag prächtig über eure erlebnisse muhaha
weitermachen bitte :yippieh: :go go go:
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....hier ist ein Foto von dem vierbeinigen Begleiter der Gesellschafterin....in der Nacht als die Gräfin schon kling.... :pfeif:
(http://www.bildercache.de/bild/20101104-182542-734.jpg)
.....er tauchte aus dem Nichts auf, begleitete mich von Kumköy erst zum Evren :klatsch: :pfeif:.......dann bis zum Eingang vom Aydinbey
und verschwand wieder.....ich habe ihn nie wieder gesehen :'(
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....hier ist ein Foto von dem vierbeinigen Begleiter der Gesellschafterin....in der Nacht als die Gräfin schon ....
Zitat der Gesellschaftsdame Ende......
Die koenichin lag zu Bett, weil ihr m e h r f a c h und nachdrücklich gesagt würde, sie habe "glasige Augen". Wären wir wir im Ruhrgebiet, würde ich sagen : Jaa, nee, is klar...!
Kein Vorwand war doch dieser Frau zu schlecht, die Gräfin zu entsorgen, um zu lustwandeln, und ihre türkische Figur dem Volk zu zeigen. Und wahrscheinlich wurde auch heimlich :sauf: stoesschen, die uns ebenfalls begleitende Dame aus dem Norden Deutschlands und der Sittenwächter deckten dieses ruchlose Tun ja noch. Empörend, wirklich. :wut:
Ja, und das Ergenbis zeigte sich am Folgetag am Strand...beängstigende Stille auf den 4 Liegestätten, drei von vier Personen säuselten in der Sonne liegend still vor sich hin und holten wohl den dringend benötigten Schönheitsschlaf nach, nur eine Gesichtsmaske reichte nicht mehr aus.....!
Und dann kam es, wie es ein Märchenerzähler und auch die Piloten von der Luftfahrtlinie nicht besser können : Die begleitende Dame lag, wohlig schlummernd, den Kopf im Schatten und den Bauch in der :sun:, als die Gräfin endlich Harabeli kennenernte, der nämlich eine Punktlandung auf dem Bauch der Dame U. aus B. hinlegte, die filmreif war.
Fröhlich zwitschernd flog das Tierlein dann davon, wahrscheinlich, um einem seiner Brüder Kunde davon zu geben, daß er mal flugs in Richtung Poolbar fliegen müsse.
Dort ließen sich nämlich die koenichin und ihre Gesellschaftsdame ( die im übrigen auch einem alten Adelsgeschlecht entstammt) nieder, um eine türkische Abart des Five-a-clock-teas zu sich zu nehmen.
Mitten in einerer munteren Plauderei machte es auf der, wieder mal ziemlich entblößten Schulter ( es mag auch ein Carmenausschnitt gewesen sein), der Gesellschaftsdame PLATSCH..., Harabelis Bruder hatte sich exakt auf dieser Freifläche erleichtert.
Diesesmal bekam die Gesellschaftsdame aber tatsächlich große Augen ( nein, nein, nicht schon wieder laxo ) und ein heftiger Ekel machte sich in ihrem hübschen Gesicht breit. plaque
Diese große Harabelirei, es war schließlich kein schweinderl unterwegs, wurde dann umgehend mit einem Zellstofftuch beseitigt.
Und nur, bevor Fragen kommen, nein - es war nicht der uns allen gut bekannte User Harabeli, sondern sein gefiederter Namensvetter.
Nun gab es kein Halten mehr, um den absoluten Ekel zu vermeiden und irgendwelchen Plaque zu begegnen, musste die Dame mit Raki pur behandeln werden.
Langsam ging die Sonne unter und begab sich zu einem Abendbad ins Meer.
(http://img576.imageshack.us/img576/1699/trkeioktober2010193.jpg) (http://img576.imageshack.us/i/trkeioktober2010193.jpg/)
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ich weiß nicht, ich weiß nicht ob Harabeli nicht doch seine Finger im Spiel hatte............ oppi muhaha muhaha
wer weiß wenn er tatsächlich treffen wollte koenichin???????????
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Harabelis Bruder hatte sich exakt auf dieser Freifläche erleichtert.
;D ;D ;D
.....er tauchte aus dem Nichts auf, begleitete mich von Kumköy erst zum Evren .......dann bis zum Eingang vom Aydinbey
und verschwand wieder.....ich habe ihn nie wieder gesehen :'(
na vielleicht hat der immer beim Evren auf Dich gewartet :P
LG Ute die auf Fortsetzungen .... wartet :D
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An einem weiteren, schönen :sun: Tag beschlossen die Damen, endlich einmal ihre Urlaubs-Apanage unter das Volk zu bringen, schließlich muss das türkische Bruttosozialprodukt gesteigert werden. :yeah:
So zog man dann zu viert, die Gräfin, die Gesellschaftsdame, der Sittenwächter und die Begleitdame gen Evrenseki. clan
Weil gerade keine Sänftenträger zu Verfügung standen, wurde der Weg per pedes bewältigt. Es war jedoch ob der Kürze der Strecke keine große Belastung für die zarten Füße der Damen.
Gezielt wurde ein Geschäft angesteuert, von welchem die koenichin wusste, dass es dort qualitativ gute Trikots gab, und auch der Inhaber war der Gräfin bereits von früheren Besuchen persönlich bekannt.
Im Laden herrschte Gedränge, trotzdem ein freundliches Hallo, :love: Küsschen links und rechts und dann ging die Sucherei nach Einkaufsliste los.
Der Inhaber des Ladens war an diesem Tage gerade Vater einer Tochter geworden, und lief mit stolz geschwellter Brust einher. koenig
Die Liste der Gräfin und der Begleitdame wurden rasch und zufrieden stellend abgearbeitet, die Dame U. aus B. gab der koenichin noch Insidertips hinsichtlich der Namensgebung (Beflockung) auf den Trikots und dann war die Auswahl der Gesellschafterin an der Reihe….welch ein Desaster. Sie wollte die Trikots für ihren Sohn erstehen, der recht anspruchsvoll, was Farbe und Design anbelangt, zu sein scheint. blindschiff
Aber das Problem war die Größe……die Gesellschaftsdame meinte anmerken zu müssen, es müsse "ungefähr" ihre Größe sein, allerdings habe der Sohn nicht, wie sie, eine laxo, sondern eher einen Bauch.
Der Ladeninhaber versuchte ( ja, er konnte nur versuchen ), ihr das Shirt anzuhalten, und fragte sogar vorher : Darf ich ??
Die Gesellschaftsdame riss vor Panik die Augen auf, als hätte sie einen unsittlichen Antrag bekommen. drama
Er hielt - wirklich mit gebührendem Abstand - das Shirt von Naht zu Naht an ihren Oberkörper und fragte : wie heißt das - mit Blick auf deren Brust.
BRUSTKORB - kam wie aus der Pistole geschossen, von Seiten der Gesellschaftsdame. Da muss der Mensch sich doch nicht wundern, wenn die türkischen Menschen ein falsches Deutsch erlernen? :kleingedrucktes:
Brustkorb…..unglaublich. Welche Brustkorbgröße tragen sie, oder wie ???? :askim:
Peinlich berührt, eine weitere Schweißattacke trieb sie auch dazu, verließ die Gräfin den Laden und überließ die Gesellschaftsdame ihrem Schicksal. Auch die beiden anderen hatten unser Grinsen bereits die Verkaufsstätte verlassen.
Nach einigen Minuten kam auch die Gesellschaftsdame aus dem Ladenlokal, und siehe da, sie war weder unsittlich berührt, noch war ihr eine Schande angetan, nein, sie hatte lediglich die 2 Trikots für den Herrn Sohn käuflich erworben und wurde freundlich, ebenfalls mit Küsschen, verabschiedet.
Als erstes musste zur allgemeinen Beruhigung ein Rauchopfer dargebracht werden. dampf dampf dampf
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Die letzten Tage der gemeinsamen Zeit in Evrenseki nahten, denn die koenichin durfte ja noch in ein neues Resort umziehen, um noch einmal richtig im Luxus schicki schwelgen zu können, und natürlich auch, um sich von vergangenen Strapazen zu erholen.
Diese Reise sollte ja nicht nur dem Vergnügen dienen, es sollte ja auch eine Bildungs- und Kulturreise sein. flagge
Von diesem Gedanken beseelt, tauchte die Gesellschaftsdame an einem der Abende völlig losgelöst von ihrer originären Aufgabe, die Gräfin zu betüddeln, in der Palmenbar auf, wo es offenbar wieder Restbestände der türkischen Medizin namens Raki zu vernichten gab. :sauf:
Brav erfüllte sie ihre Bürgerpflicht und nahm die Losgelöstheit dann zum Anlass, einmal von dem Touristenunfug wie dem Löffeltanz abzuweichen und brachte den türkischen Ureinwohnern einen neuen Tanz bei, der auf Shakiras Lied "It’s time for Afrika - Waka Waka" basierte. :cello: :cello: :cello: :takti:
Eine wahrhaft vergnügliche Angelegenheit, zumal die Gesellschaftsdame ja sehr linedance-erfahren ist. :freu: schicki
Ob der Anstrengung des vergangenen Abends zitterten der Dame noch am Folgetag die Hände so stark, dass sie beim Genuss des wohlschmeckenden und sehr gesunden Granatapfelsaft ein paar Tropfen auf ihr weißes Gewand verschüttete bzw. Tropfen fielen auf das Bekleidungsstück. stoesschen
Die uns ebenfalls begleitende Dame . aus B. hatte jedoch gleich ein Stück Gallseife zur Hand. perle
Und schon kam der Bildungsteil der vergnüglichen Sommerreise, denn die Gesellschaftsdame musste erfahren, dass frau aus roten Flecken mittels Gallseife blaue Flecken erzeugen kann. Diese Tatsache hat sie sehr beeindruckt. blindschiff
Der Hinweis darauf, dass sich durch die stark basische Seife der PH-Wert verändert hat, und die Granatapfelfärbung sich somit verfärbt hat ( vergleichbar mit Lackmus), war eine intellektuelle Neuheit und stellte somit den bildenden Aspekt für diesen Tag dar.
Durch hartnäckiges, mehrfaches Bearbeiten des Stoffstückes waren irgendwann tatsächlich die Flecken völlig verschwunden, was die Gesellschaftsdame nicht davon abhalten konnte, sich sicherheitshalber mit neuer Oberbekleidung in den heimischen Geschäften einzudecken.
Auch gelernt hat die Dame in diesem Urlaub, welchen Zweck Muskatnüsse haben (können)und auch Cörek Otu (Nigelle), also der schwarze Kümmel wurde ihr bekannt gemacht, der seinen Weg in den Harz noch nicht gefunden hatte. lecker
Das Volk :huhu: sieht, dass diese Reise durchaus auch lehrende Aspekte hat und das ist wichtig!
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Nach den vielen schönen und lustigen Erlebnissen schicki :love: :coolman: hatten sich sowohl die Gräfin als auch die begleitenden Damen und der Herr eine Auszeit voneinander verdient.
Die letzten Tage ihres Verweilens im Morgenland durfte die koenichin in einem Luxusresort - standesgemäß- verbringen.
Also fuhr eines Morgens eine wägelchen wägelchen Kalesche mit Motor vor, lud das ganze Reisegepäck ein und entschwand gen Sorgunwald.
Dort angekommen, bewunderte die Gräfin erst einmal die unglaublich schönen Häuser, im osmanischen Stil erbaut und die sehr gepflegten Grünanlagen. Mit einem Golfcaddy wurde sie zu ihrer neuen Residenz gefahren. :D
Hochachtungsvolles Staunen :freu: setzte beim Anblick des mehr als edel ausgestatteten Gemaches und dem Baderaum ein.
Wunderschön und sehr geschmackvoll, alles Notwendige und auch Überflüssige fand sich im Raum wieder. Die koenichin empfand große Freude und Dankbarkeit und machte sich erst einmal zu Fuß auf Erkundungsgang durch die Anlage in Richtung Meer.
Eine himmlische Ruhe machte sich breit, denn die Anlage war nur noch von ungefähr 150 Gästen belegt, die alle sehr verstreut (manche auch zerstreut) unter den alten Pinienbäumen lustwandelten. :sun:
Nachdem sie ihr sehr köstliches Mittagsmahl zu sich genommen hatte lecker käffchen, leider ohne jegliche Begleitung der Gesellschaftsdame, fand auch der Verdauungsspaziergang dampf unter Ausschluß der Öffentlichkeit am weitläufigen und wirklich fast menschenleeren Strand statt.
Eine wundervolle Sicht nach Side und zum Apollontempel war herzerfrischend und schön. Die alten Stätten bereiteten der Gräfin immer wieder neue Freude und sie nahm sich fest vor, am Strand entlang zum Tempel zu laufen und ihn zu bewundern, wie auch schon auf früheren Reisen.
Am folgenden Tag beweinte der Himmel wieder einmal irgendwelche unbekannten Ereignisse und die Gräfin entschloss sich, in dem im Badegemach vorhandenen Jaccuzzi ein Entspannungsbad zu nehmen und dort vor sich hinzuträumen. schicki
In Ermangelung von Zofe und anderem Personal musste sie sich das Bad selbst einlassen und legte sich dann in die warmen Fluten, nicht, ohne vorher ein unterhaltsames Musikprogramm einzuschalten.
Und als sie da so lag und das/der (?) Jaccuzzi fröhlich vor sich hin sprudelte, hatte sie den Wunsch nach hautverwöhnenden Essenzen und gab dem Wasser (wirklich nur ganz wenig) Duschgel bei. Es sprudelte und sprudelte und der Schaum vermehrte sich schneller, als die Gräfin denken oder gar handeln konnte. drama
Es schäumte, sie träumte, und plötzlich war die Sicht durch die Glaswand zum Zimmer versperrt, weil schaumbedeckt. :titanic: :titanic: :titanic:
Das kommt davon, wenn kein wissendes und umsichtiges Personal zur Stelle ist. :tja:
Wie auch immer, die perle Zimmerfee, welche aus abends stets das Bett aufdeckte und ein köstliches Lokhum :yippieh: auf eines der vielen Kopfkissen legte, hat auf jeden Fall wort- und kommentarlos einen geeigneteren Badezusatz auf den Wannenrand gelegt…und so folgten noch einige angenehme und wohlige Verwöhnstunden in der privaten Badestube.…!
Weil der koenichin aber allmählich während der Mahlzeiten lecker langweilig wurde ( sie vermisste die Gesellschaftsdame schon sehr :'( :'( :'(), entschied sie sich, nunmehr die Herbstreise zu beenden, allerdings nicht ohne den Entschluss, im kommenden Frühjahr zurückzukehren flagge und diese Unterkunft erneut zu genießen und diesen Genuss mit anderen Menschen zu teilen. :freu: :freu: :freu:
E n d e
:freu: :kuss:
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Gitte, mein Kompliment und grossen Dank.
Es hat richtig Spass und Freude gemacht, an Euren Urlaubstagen teil zu nehmen.
Du hast Talent und der nächste Urlaub kommt bestimmt.
LG Heidi
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Gitte ich kann deinen naechsten Urlaub kaum erwarten.....oder das Ende davon und deine Heimkehr muhaha
lg Hexenschnecke
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Frau koenichin ein toller Erlebnisroman, ich hatte das Gefühl das ich auch dabei war..... :D
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Die schöne Zeit,
sie geht zu Ende,
die freien Wochen sind vorbei,
doch jede Zeit hat eine Wende,
und nun ist frau nicht mehr "frei".
Nicht Wellen, die am Morgen wecken,
und auch kein Ruf des Muezzin,
es sind die Wecker, die erschrecken,
und Auto’s, die vorüberziehen.
Die Schnitten muss frau selber machen,
und den Kaffee kochen auch,
ich find das wirklich nicht zum Lachen,
und ungemütlich ist das auch.
Würd’ lieber mal den Wellen lauschen,
und spüren den Sand am großen Zeh,
doch ich hör nur Autobahnen rauschen,
und die Geräusche tun mir weh.
Den Duft, die Stimmen, Atmosphäre,
genau das ist es, was mir fehlt,
wie gerne ich geblieben wäre,
genau das ist es, was mich quält…!
Gitte, alias koenichin
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Toll Gitte, an dir ist ja echt ne Dichterin verloren gegangen.
:applause:
Cathi
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Unsere Gräfin von und zu Isenbügel :applause: :applause: :applause:
Durchlauchtigste Hoheit koenichin, dat hasse ma ganz fein gemacht, echt ey heuschnupfen
LG, die Hofkedi ^-^
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Danke liebe Gitte heuschnupfen Deine Beschreibungen sind einfach klasse und natürlich einer Frau von und zu koenichin angemessen! :applause:
LG Bienchen :love:
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Schön, wenn es Euch gefallen hat und wir das Herbstmistwetterloch ein wenig füllen konnten. :love:
Gitte
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Schön liebe Gitte :love:
Na dann kann ich ja nur hoffen das Frau koenichin bald wieder MIT Gefolge verreist :D
LG Ute
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Schön liebe Gitte :love:
Na dann kann ich ja nur hoffen das Frau koenichin bald wieder MIT Gefolge verreist :D
LG Ute
Natürlich, du weißt doch, Adel verpflichtet! :pfeif: :tricky: :pfeif:
Gitte