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Türkeiforum - Touristik - Reisenews - Veranstalter - Airlines - Reiserecht => Veranstalter & Airlines => News aus Touristik, Hotellerie, von Veranstaltern und Airlines! => Thema gestartet von: TC Melanie am 15. März 2016, 21:25:58
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Knapp ein Jahr nach dem Absturz einer Germanwings-Maschine in Frankreich hat die französische Flugunfallbehörde BEA ihren Abschlussbericht zu der Katastrophe vorgelegt. Die BEA spricht sich darin für strengere medizinische Kontrollen für Piloten aus. Es müsse regelmäßig geprüft werden, ob Piloten insbesondere aus "psychologischen oder psychiatrischen Gründen" nicht in der Lage seien, ein Flugzeug zu steuern, heißt es in dem am Sonntag vorgestellten Abschlussbericht. Eine entsprechende Empfehlung sei an die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) und an die EU-Mitgliedsstaaten gegangen.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-03/flugzeugabsturz-germanwings-abschlussbericht-frankreich (http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-03/flugzeugabsturz-germanwings-abschlussbericht-frankreich)
was denkt ihr? haltet ihr es für sinnvoll, dass sich das cockpitpersonal regelmässigen psychotests unterziehen muss? würdet ihr euch wohler fühlen oder haltet ihr das für schikane und einen eingriff in deren persönlichkeit?
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Auf jeden Fall finde ich das sinnvoll, schliesslich hat ein Pilot für Hunderte von Menschen Verantwortung. Ganz ausschliessen lässt sich aber auch mit diesen Tests so ein Unglück nicht.
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Die Piloten müssen ja auch diverse Test's über sich ergehen lassen was die körperliche Gesundheit betrifft - und für mich gehört da eben auch die psychologische Beurteilung dazu........ - eine Garantie hat man trotzdem nie
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wir werden keine 100 % tige Sicherheit bekommen.
Und man sieht mal wieder was auf der einen Seite zur Sicherheit dient wurde dabei zum Verhängnis, der Pilot hatte keine Möglichkeit mehr ins Cockpitz zu gelangen.
Man kann also noch soviel tüfteln und machen, irgendwo gibt es immer ein Loch.
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naja ich denke man einer so meschugge unterwegs ist, wie der, dass der kurz vor der einweisung stand.....hätte man das verhindern können!
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Vom Grundsatz her bin ich auch dafür, weil ich mir die Sicherheit wünsche.
Aber sind wir mal ganz ehrlich, es gibt auch andere Berufe, die für hunderte Menschen verantwortlich sind, diese sollte man dann eigentlich mit überprüfen, oder? Z.B. die Damen und Herren die morgens früh unsere Kinder im Schulbus zur Schule bringen?
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Melanie, du kannst nicht in einen Menschen hineinschauen....... Also denke ich, sowas lässt sich nie ganz ausschalten und wenn du noch so viel überprüfst!
onschellig
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natürlich kann man nie hinter den kopf schaun, was in einem menschen vor sich geht. aber wenn heute gesagt wird kurz vor der einweisung......das hat für mich schon andere dimensionen als ne normale depression :-\
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Spontan beantworten diese Frage sicher viele mit Ja. Ich bin zwiegespalten.
Ob psychologische Tests wirklich sinnvoll sind? Was wenn der Test nicht bestanden wird? Flugverbot?
Menschen mit Depressionen können diese oftmals sehr gut verstecken, geben sich anderen gegenüber völlig anders als es in ihnen ausschaut.
Im Fall des Piloten von Germanwings hätte das Brechen/Entbinden der Schweigepflicht bzw. das Melden der Krankheit viele Menschenleben gerettet. Keiner weiß wie häufig die Erkrankung bei Piloten diagnostiziert wird, wieviele sich in Behandlung befinden, wieviele erfolgreich behandelt werden/wurden.
Beim Beschäftigen mit diesem Thema kam bei mir der Gedanke auf, dass sich Piloten dann evtl. erst gar nicht anderen gegenüber öffnen und einen Arzt konsultieren. Es ist für viele Menschen mit Depressionen schon sehr schwer sich in Behandlung zu begeben, einzusehen dass sie Hilfe brauchen. Oftmals geschieht das erst kurz vor dem Zusammenbruch bzw. "kurz vor der Einweisung". Für diese eh schon angeschlagenen Menschen käme noch die Angst, dass sie evtl. ihren Beruf nicht mehr ausüben können/dürfen. Möglicherweise wird die Krankheit dann verschwiegen und derjenige holt sich keine ärztliche Hilfe, fliegt unbehandelt ...
Ich stimme Angelique zu. Leider lässt sich sowas nicht verhindern. Aus den genannten Gründen würde ich mich, sollten solche Tests eingeführt werden, nicht wohler fühlen.
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heute abend 23.05 uhr im zdf
Am 24. März 2015 zerschellte eine Germanwings-Maschine in den südfranzösischen Alpen. 150 Menschen starben. Laut Ermittlern lenkte der Copilot das Flugzeug vorsätzlich gegen die Berge. Angehörige von Opfern fragen sich, ob Behörden und Fluggesellschaft eine Mitverantwortung am Absturz tragen. Denn Andreas L. litt während seiner Ausbildung an einer Depression, war zum Unglückszeitpunkt krankgeschrieben. "ZDFzoom" fragt: Hätte man die Katastrophe verhindern können? Was ist in dem Jahr danach passiert? Welche Lehren wurden aus der Katastrophe gezogen?
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Ein Vater stellt angeblich Strafanzeige gegen die Fliegerärzte der LH.
Ein Dreh- und Angelpunkt der Strafanzeige ist eben jene Sondergenehmigung der Lufthansa vom 29. Juli 2009. In dem Dokument heißt es, dass nach einer Überprüfung der Tauglichkeit in besonderen Fällen Lubitz sein Fliegertauglichkeitszeugnis und die mit der Lizenz verbundene Sondergenehmigung erhält. Diese Sondergenehmigung hätte laut Radner jedoch nur das Luftfahrtbundesamt erlassen dürfen. Und die Erteilung der Fluglizenz hätte sowieso der Zustimmung des LBA bedurft. Damit sei Lubitz ohne gültige Fluglizenz geflogen, so der Vorwurf von Radner.
http://m.welt.de/politik/deutschland/article155150688/Ein-Mann-kaempft-um-die-Wahrheit-im-Fall-Lubitz.html (http://m.welt.de/politik/deutschland/article155150688/Ein-Mann-kaempft-um-die-Wahrheit-im-Fall-Lubitz.html)
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wir haben in diesem land soviele mechanismen, die diverse dinge, handlungen und geschehnisse beeinflussen können.....warum werden die nicht genutzt?
muss erst ein derart unsägliches unglück geschehen, muss erst ein vater eines opfers klage einreichen, damit man sich der mechanismen überhaupt bewusst wird, oder gar auch mal über deren einsatz nachdenken mag? für was gibt es denn all die gesetze - es geht bei anderen sachen ja ähnlich unkonstruktiv! - all die mechanismen und und und......für was???
mich macht sowas wütend >:(
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Es mag blöd klingen, aber Automatismen sind Ergebnisse von Try and Error Verfahren - auf lange Sicht.
Seien wir froh, dass das herausgekommen ist um es künftig nicht mehr passiert!
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was passiert künftig nimmer? dass so ein irrer vornedrin hockt? weiss man es?
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was passiert künftig nimmer? dass so ein irrer vornedrin hockt? weiss man es?
wer weiß schon wieviel Angst bei einer zweier Besetzung im Cockpit mitgeflogen ist und noch mitfliegt wenn man dann doch unbedingt aufs Örtchen mußte
oder hat man sich darauf eingerichtet nicht seinen Platz zu verlassen.
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ganz ehrlich, ich freu mich ja grad wie ein kleines kind, dass ich die tage "nach hause" darf........allerdings schwindet die freude bei jedem gedanken an den "transport". heute nacht war ich schon soweit alles zu canceln.
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ganz ehrlich, ich freu mich ja grad wie ein kleines kind, dass ich die tage "nach hause" darf........allerdings schwindet die freude bei jedem gedanken an den "transport". heute nacht war ich schon soweit alles zu canceln.
alles wird gut, freu Dich denn Vorfreude ist immer noch die schönste Freude. :)
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dein wort in gottes ohr! ich stimulier mich zur ablenkung schon beim bügeln und kofferpacken mit der 27hundersten folge von fatmagülün sucu ne :bumm: ich glaub ich hasse nichts mehr als das fliegen! warum gibts denn ned eigentlich so ein knöpfle was mich direkt von meinem schreibtisch an den sheraton strand beamt????? :wut:
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Und Du, liebe Mel, lässt uns am 13. fliegen .....
Richtig, alles wird gut !
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;D nu sag aber nicht dass du abergläubisch bist heidi?
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Und Du, liebe Mel, lässt uns am 13. fliegen .....
Richtig, alles wird gut !
Und dann noch Freitag der 13.
Aber alles gut thumbsup
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;D nu sag aber nicht dass du abergläubisch bist heidi?
Keine Sorge, das bin ich nicht. Hab es ja selbst so ausgesucht. schicki
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Das schockt mich alles nicht: Inshallah fliege ich am Samstag! Ich steige mit Vertrauen, Zuversicht und Freude in den Flieger! Wünscht mir Happy Landings! :peace:
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Ich steige mit Vertrauen, Zuversicht und Freude in den Flieger!
du glücklicher mensch! ich steige mit habmichliebpillen, asthmaspray -dank ülla hanim :love: - und dem allergrössten misstrauen ein....am liebsten wärs mir ja, ich könnte die kiste selber fliegen und müsste mich nicht auf fremde einlassen......aber ich will nu nimmer weiter drüber nachdenken......ich schau nu beim bügeln und nähen auch noch die 28hunderste folge fatmagülün sucu ne an.......wird schon irgendwo gut gehn......mein letzter flug liegt über 2 jahre zurück :-X
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Nix .... ich bin in die wildesten Tripper-Clipper eingestiegen, da waren einige Nevercomeback Airlines dabei! Da war ONUR ein Fliegenschiss gegen. Meine Meinung war immer - der Pilot will auch nach Hause! (An die Copiloten habe ich nie gedacht! ) Nicht zu vergessen, in den 70ern wusstest du beim Einsteigen nie ob du nicht in Havanna oder Beirut aussteigen wirst.
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Nix .... ich bin in die wildesten Tripper-Clipper eingestiegen, da waren einige Nevercomeback Airlines dabei! Da war ONUR ein Fliegenschiss gegen. Meine Meinung war immer - der Pilot will auch nach Hause! (An die Copiloten habe ich nie gedacht! ) Nicht zu vergessen, in den 70ern wusstest du beim Einsteigen nie ob du nicht in Havanna oder Beirut aussteigen wirst.
stimmt ja Du warst in Deinen vorherigen Leben der Weltenbummler :ironie:
da gab es keine Flugpläne und die Flugzeuge wurden noch in irgendwelchen Hinterhöfen gebaut ;D
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Ach Ute..... vergisst du dass ich Reisebürokaufmann war? Damals gab es keine Last Minute Verkäufe, da wurden Flüge auch an Expedienten vergeben. Tripper Clipper war der Condor Flieger nach Thailand, da suf dem Rückflug viele auf den kostenlosen Alkohol verzichten mussten, sie hatten sich gerade den Tripper Shot beim Arzt abgeholt!
In den 70ern wurden viele Maschinen entführt, da war Havanna und Beirut gängige Destinationen!
Bleibe bei deinem Kohl!
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Bleibe bei deinem Kohl!
wenn Dir nix mehr einfällt kommste mit dem Kohl und das ist Kohl :P
Und ich habe es nicht vergessen das Du ausser Bundeskanzler bereits alle Berufe ausgeübt hast :love:
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Tripper Clipper war der Condor Flieger nach Thailand, da suf dem Rückflug viele auf den kostenlosen Alkohol verzichten mussten, sie hatten sich gerade den Tripper Shot beim Arzt abgeholt!
;D legendär! aus der anderen richtung aber genauso! heut sinds halt die aidsbomber die aus den regionen zurück kommen.... :klo:
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Nach den Vorschlägen der Easa sollen bereits Anwärter stärker unter die Lupe genommen werden und sich regelmäßigen Drogen-, Medikamenten- und Alkoholtests unterziehen müssen. Auf mögliche psychische Erkrankungen soll stärker geachtet werden. Insgesamt soll der Prozess der medizinischen Betreuung verbessert werden, die Nachsorge nach psychischen Erkrankungen soll intensiviert werden.
Die Pilotenvereinigung Cockpit hatte sich schon früh gegen Zufallstests ausgesprochen. Diese belasteten das Vertrauensverhältnis zwischen Piloten und Arbeitgebern und trügen nicht zu mehr Sicherheit bei.
Bis konkrete Maßnahmen beschlossen werden, dauert es allerdings noch bis Ende dieses Jahres.
Quelle: biztravel.fvw (http://biztravel.fvw.de/strengere-pilotentests-eu-luftsicherheitsbehoerde-stellt-plaene-vor/393/161580/4070)
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Die Todesermittlungen deutscher Behörden nach dem Absturz der Germanwings-Maschine in Frankreich sind eingestellt. Demnach trägt der Copilot der Maschine, Andreas Lubitz, die Alleinschuld an dem Unglück mit 150 Todesopfern im März 2015. „Die Ermittlungen haben keinen Anlass gegeben, strafrechtlich gegen eine lebende Person zu ermitteln“, sagte Staatsanwalt Christoph Kumpa am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Es gebe einen entsprechenden Abschlussvermerk.
So habe keiner der behandelnden Ärzte in den Monaten vor dem Absturz Anhaltspunkte für eine Suizidgefahr bei Lubitz festgestellt. Auch der Arbeitgeber und die Angehörigen hätten davon keine Kenntnis gehabt. Bei den regelmäßigen flugmedizinischen Untersuchungen hätten sich ebenfalls keine entsprechenden Verdachtsmomente ergeben.
Quelle: faz.net :beitrag: (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/ermittlungen-nach-germanwings-absturz-eingestellt-14611394.html)
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Zwei Jahre nach dem Germanwings-Absturz mit 150 Toten meldet sich erstmals die Familie des verantwortlichen Co-Piloten Andreas Lubitz zu Wort. Bereits in der Einladung zu einer Pressekonferenz am kommenden Freitag, 24. März, bezweifelt Lubitz' Vater die "Annahme des dauerdepressiven Copiloten, der vorsätzlich und geplant in suizidaler Absicht das Flugzeug in den Berg gesteuert haben soll". Er schreibt: "Wir sind der festen Überzeugung, dass dies so nicht richtig ist."
Es seien viele Fragen unbeantwortet geblieben, heißt es. Auch seien bei der Aufklärung der Ursachen Aspekte vernachlässigt worden. Die Familie hat nach eigenen Angaben den Luftverkehrs-Journalisten Tim van Beveren mit einem Gutachten beauftragt, das am zweiten Jahrestag des Absturzes in Berlin vorgestellt und erläutert werden soll.
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article209995123/Familie-von-Germanwings-Copilot-zweifelt-an-Dauerdepression.html
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Ab spätestens Juni dürfen sich die Piloten der großen deutschen Fluggesellschaften wieder alleine im Cockpit aufhalten. Die Sicherheitsvorgabe, die nach der Germanwings-Katastrophe im März 2015 eingeführt worden war, wurde zurückgenommen. Die Pilotengewerkschaft befürwortet die Rücknahme.
Die Zwei-Personen-Regelung bringe keinen Sicherheitsgewinn, erklärte der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) zu der Entscheidung. Das hätten Untersuchungen gezeigt. Durch das häufigere Öffnen der Pilotenkanzel entstehen demnach viel mehr zusätzliche Risiken, dass Unbefugte hineinkommen.
Quelle und weiterlesen >> rp-online.de << :beitrag: (http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/germanwings-absturz-piloten-duerfen-ab-juni-2017-wieder-allein-ins-cockpit-aid-1.6785019)