Turunc an sich ist ein kleines aber feines Örtchen es gibt wie überall, nette kleine Lokale und größere Restaurants, in denen vorwiegend Fisch angeboten wird.
Der Hafen ist auch gut überschaubar; einige Fischerboote, einige Boote auf denen Fahrten angeboten werden, und manchmal ist auch eine kleine Yacht zu bestaunen.
Die Geschäfte sind auch gut überschaubar, vielleicht 6-8 Klamottenläden, 4 Keramik & Ramsch, 1 Lederwarengeschäft, 5 Süpermärktchen ( einer davon mit Fisch/Fleischtheke ), 3 Juweliere, 2 Immobilienhaie, 1 Quad & Rollervermietung sowie 2 Ausflugsagenturen, wobei eine grundsätzlich nur abends auf hatte!!
Was es aber im Ort zu Mass gibt, sind Pensionen!!
Wir haben uns Turunç nach einem Besuch in Içmeler kurz angeschaut. Im Gegensatz zu Marmaris und Içmeler ist Turunç tatsächlich noch eher beschaulich auch wenn sich seit Limis Urlaub 2009 (daher das Zitat) dort wohl auch einiges getan haben dürfte.
Das neue
>> Turunç Premium Hotel << zeugt davon, dass auch hier die Zeit nicht stehen bleibt. Dennoch gibt es noch immer viele Pensionen und kleine Hotels.
Die alte Verbindungsstrasse von Marmaris über Içmeler, Turunç nach Datça ist geprägt von Schlaglöchern - nix mit wägelchen Berg und Talfahrten durch Pinienwälder.
Turunç bedeutet übersetzt Pomeranze/Bitterorange. Angeblich hat das Dorf den Namen vom Anbau dieser Frucht. klugscheiss
Marmaris, Içmeler und Kumlubük erreicht man von Turunç aus per Wassertaxi, Dolmuş oder mit dem Auto.
Läden gibt es genügend die Hauptstrasse entlang und eine Querstrasse. Es war angenehm hier zu bummeln, man wurde nicht aufdringlich angesprochen. Abends wird die Hauptstrasse, welche hinter dem Strand parallel zu diesem verläuft, zur Fussgängerzone. Besucht wird der Ort wohl hauptsächlich von Niederländern und Briten.