Toller Plot: Kleiner Junge, dessen Eltern einen Zoo in Idien besitzen, zieht mit den Eltern und den Tieren nach Kanada, unterwegs erleiden sie Schiffbruch und der kleine Junge namens Pi rettet sich in ein Rettungsboot, zusammen mit einem Zebra, einer Hyäne und einem Orang Utan - und einem Tiger! Über 200 Tage treiben sie auf dem Ozean umher.
Der Orang muss als erster in der Nahrungkette sterben, dann das Zebra, dass beim Sprung ins Boot sich ein Bein gebrochen hatte. Dann die Hyäne und es bleiben noch Pi und der Tiger die sich irgendwie arangieren müssen. Anhand eines Handbuches für Überleben auf hoher See, was im Notfallgepäck war, organisiert Pi das Überleben!
Natürlich gibt es die üblichen 3 D Schockeffekte, wenn die Hyäne oder der Tiger nach Pi schnappen oder wenn fliegende Fische vorbei kommen - geht man im Kinosessel in Deckung! Dazu noch Soundeffekte. Kinotechnik at its best! Das Ganze ist in ein Interview gebettet, so dass man immer weiß, das Pi überlebt hat!
Egal, auch das Wissen, dass der Tiger gar nicht echt war, sondern nicht aus Fleisch und Blut, sondenn aus Bytes und Pixeln besteht, macht keinen Unterschied, ja verblüfft im Nachhinein eher! Kino die große Illusionsshow!!! Daher ist für mich der Film oscarwürdig!