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Autor Thema: Ephesus  (Gelesen 4546 mal)

4 Antworten am Ephesus
am: 29. September 2008, 20:35:58

Offline TC Melanie

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Ephesos liegt ungefähr 70 km südlich von İzmir unweit der türkischen Westküste in der antiken Landschaft Ionien. Im Altertum lag es direkt am Meer. Durch Sedimentation sowie klimatische und seismische Veränderungen verschob sich die Küstenlinie im Laufe der Zeit nach Westen, so dass die Stadt heute mehrere Kilometer landeinwärts liegt.

Heraklit widmete seine philosophische Abhandlung über die Natur der Göttin Artemis von Ephesos. Auf Inschriften wird die Stadt als erste und größte Metropole Asiens bezeichnet.

Nur wenige Städte gestatten einen so lebendigen Einblick in die Lebensweise der Antike wie Ephesus. Theater, luxuriöse Badeanlagen und eine Bibliothek zeugen vom Wohlstand, den die Siedlung 1000 Jahre lang genoß.
lonier von der Insel Samos ließen sich um 1000 v.Chr. in Ephesus nieder. Der Ort wurde in Verbindung gebracht mit der anatolischen Fruchtbarkeitsgöttin Kybele, die später der griechischen Göttin Artemis entsprach. Ihr zu Ehren errichtete man den Artemistempel, ein weiteres der sieben Weltwunder in dieser Region.

Die Stadt stand nacheinander unter der Herrschaft der Lyder, der Perser und der Attaliden, den Königen von Pergamon. bis ins Jahr 133 v.Chr., als Attalus 111. sein Reich, und mit ihm Ephesus, den Römern vermachte. Ephesus wurde mit 200 000 Einwohnern eine der wichtigsten Städte der neuen Provinz Asien und konnte dank reger Handelstätigkeit seinen Wohlstand noch vergrößern. Doch seine Entwicklung war direkt vom natürlichen Hafen abhängig, und als dieser im 3.Jh. n.Chr allmählich versandete, war der Niedergang von Ephesus unabwendbar.

Wiederentdeckt wurde die Stadt dann von einem britischen Archäologen. Die meisten Ruinen, die heute zu sehen sind, stammen aus der römischen Periode zwischen dem 1. Jh. v.Chr. und dem 2. Jh. n.Chr.. Und an dieser Stelle gehört ein dickes Lob an die österreichischen Archäologen, die heute hier tätig sind.

Heute stellt Ephesos eine der touristischen Hauptattraktionen der Türkei mit mehreren Hunderttausenden Besuchern jährlich dar. Dieser Tatsache Rechnung tragend, versuchte man im Sinne einer Restaurierung nach modernen Gesichtspunkten auch, in der Präsentation der antiken Ruinen neue Wege zu beschreiten. Dies trifft insbesondere auf den Wiederaufbau (Anastilosis) der sog. Celsus-Bibliothek aus dem frühen 2. Jahrhundert n. Chr. zu. Es handelt sich nicht nur um ein Bibliotheksgebäude, sondern gleichzeitig um das Grab des Stifters Tiberius Iulius Celsus Polemaeanus.




Zu den öffentlichen Gebäuden, die im Stadtgebiet freigelegt wurden, gehören am sog. "Staatsmarkt" unter anderem das Bouleuterion, der Versammlungsraum des Stadtrates, und das Prytaneion, die Amtsräume der führenden Repräsentanten der Stadt. Neben privaten Wohnbauten (von denen die Hanghäuser ein Beispiel luxuriöser Wohnkultur darstellen) wurden die antiken Straßenzüge, wie etwa die Kuretenstraße, von weiteren öffentlichen Bauten gesäumt. Dazu zählen monumentale Brunnenanlagen (Nymphaeum Traiani) ebenso wie Tempel, beispielsweise der kleine Hadrianstempel.

Zeugnis für die Badekultur der Ephesier sind die großen Bad-Gymnasium-Komplexe, darunter das Vediusgymnasium, das Theater-, das Ost- und das Hafengymnasium sowie das Variusbad. Neben der Körperpflege und Ertüchtigung stellten sie auch ein wichtiges soziales und gesellschaftliches Zentrum des öffentlichen Lebens dar.

Im großen Theater von Ephesos soll der Apostel Paulus die in der Apostelgeschichte geschilderte Szene mit den Devotionalienhändlern des Artemistempels erlebt haben.

Von den Tempeln für den Kaiserkult, namentlich jenen für Domitian und Hadrian, sind heute nur noch geringe Reste erhalten.




Wichtige Funde aus der Anfangszeit der Ausgrabungen, die mit Genehmigung des osmanischen Herrschers außer Landes gebracht wurden, befinden sich heute im Ephesos-Museum des Kunsthistorischen Museums in Wien in der Neuen Burg, einem Teil der Wiener Hofburg. Heute sind die Funde aus den jüngeren Grabungen im Archäologischen Museum im benachbarten Selçuk ausgestellt, ältere Funde stehen zum Teil auch in den archäologischen Museen von Istanbul und Izmir sowie im British Museum.

Quelle: verschiedene Onlinequellen

Viele Bilder von Ephesus in der Galerie

Eintritt Stand August 2008 p.P. 20YTL + 5YTL Parkplatz
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

Im Leben geht es nicht darum zu warten, bis das Unwetter vorbei zieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen!

Antwort #1
am: 12. April 2009, 23:24:29

Offline TC Melanie

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Arasta
Es sind die Ladengeschäfte, die von Säulengängen versehenen Laden bestehen und sich an der Seite der Strassen von den Bedesten befindet, wo sich das Zentrum des alttürkischen Handels ablief. Gleichzeitig ist es eine Fläche, wo produktiv, die die Handlesgemeinschaft eines gleichen Handelsgebietes durchführen.

In alttürkischen Städten, mit osmanischer Tradition wurde der Handel im Arasta in einem bestimmten System und Moralwerten durchgeführt. Nach diesem System bildete jede Berufsgruppe eine Hilfsorganisation "Lonca" (Zunft), jeder Meister musste in seiner Zunft Mitglied werden und dafür eine bestimmte Beizahlung zahlen. In diese Zünfte gab es bestimmte Berufsstufen wie Lehrlingszeit (Çıraklık), Gehilfe (Kalfalık), Meister (Ustalık) und man musste um eine Stufe höher zu kommen manche Leistungen durchbringen. Diese Stufen zu besteigen stand unter der Erlaubnis des Pir oder Meisters. Der zunftangehörige Meister, dürfte ohne die Erlaubnis des Pirs im Arasta keinen Laden eröffnen, dieses Erlaubnis wurde mit einer Zeremonie übergeben. Die Zünfte hatten auch die Berechtigung den Meister bei der Suche von Laden behilflich zu sein und Kapitale Hilfe zu leisten.

Die Mühle

Das Mahlen ist für die Enthartung des Weizen und für die Konsistenz, um es mit Wasser zu mischen und backen zu können, nötig. Die primitiven Gemeinschaften verwendeten für die Mahlung natürliche Steine.
Von dem Neolitikum bis in das 5. Jh. v.Chr. verwendete man statt eines groben Steines ein Belegstein und ein greifbares Oberstein, mit dem man den Weizen mahlte.
Nach dem 5. Jh. v.Chr. vergrößerte man den oberen Stein und ließ in der Mitte ein Loch bohren, von der man den Weizen hinzufügte. Später bekam der Oberstein einen Griff und somit wurde das Mahlen erleichtert.
Große Mühlen, die mit Tieren wie Esel und Pferde gedreht wurden, wurden im 2 Jh. v. Chr in der Mittelmeerregion verwendet. Und die Wassermühlen wurden im 1 Jh. v. Chr. verwendet.
In der regionaler landwirtschaftlichen Lebensweisse, wo die traditionellen Erfahrungen und die leibliche Kraft im Vordergrund steht haben sich die technischen Fortschritte bis heute unverändert durchgeführt.

Cici Berber
Bis 50 Jahren zuvor gab es in jeder Kleinstadt von Anatolien ein Barbierladen, die "Cici Berber" genannt wurden. In diesen Läden arbeiteten meistens ein Meister, ein Gehilfe und ein Lehrling. Der Meister schnitt geachteten Leute ,
Gehilfe, die Jungen und die Kinder Haare der; der Lehrling dagegen kehrte die beschnittenen Haare zusammen, wärmte Wasser auf, bat den Leuten Tee, Kaffee an und lernte in seiner freien Zeit die Arbeit, in dem er den Meister vorsichtig erkundete.
Die Barbierläden waren Geschwätz Orte, wo man über alltägliche Themen redete und gleichzeitig waren sie Zentren für politische Diskussionen. Die Barbiere waren meist nette, gut gekleidete, pomadisierte Haare mit ihrer Erscheinung beispielhafte Leute. In besonderen Fällen beschnitten sie für die Sunna (Beschneidung), manchmal zogen sie Zähne und deswegen hatten sie in der Gesellschaft einen guten achtungsvollen Rang.

Die Herstellung von Rosenwasser und Rosenöl
Die Herstellung mit traditionellen Methoden von Rosenwasser und Rosenöl in den Gülhanen, konnten gegenüber modernen Fabriken nicht konkurrieren und ist vor der Auflösung.
Die Methode in der Gülhane ist durch die Destillation von Rosenblätter, Rosenwasser und Rosenöl zu erhalten. Die Herstellung wird nur im Mai durchgeführt, wo die Rosen Reif werden.
Die Rosenpflanzung führt bis in die Jahre 3000 v.Chr. (Sumerer) zurück. Später pflanzten die Assyrer Rosen an und produzierten davon Rosenwasser und Rosenöl.
In Anatolien wird seit den 12-13. Jahrhunderten Rosen gepflanzt. Ibn-i Batuta, der im 14. Jahrhundert lebte, berichtet in seinem Reisebuch, dass ihm in der Gemeinde Gölhisar (Gülhisar) von Burdur Rosenwasser erwiesen wurde.
Die Europäer lernten die Herstellung von Rosenwasser und Rosenöl nach dem 17. Jahrhundert von Türken.
In der Gülhane, die in der Arasta des Ephesus Museums authentisch gerichtet wurde, werden von 3500 kg. Rosenblatt, 1 kg. Rosenöl und 1000 kg. Rosenwasser hergestellt.

Augenperle (Gözboncuğu)
Die vielen Augenperlen, in prähistorischen Ausgrabungen in Anatolien erworben wurden, sind Vorläufer der Augenperlen, die heute in der ägäischen Region in Kemalpaşa und Görece hergestellt werden. Das Glas wird in einem speziellen Ofen bis 900-1000 Grad erhitzt und gefärbt, danach mit einem eisernen Stab reichlich genommen und geformt. Weil es am meisten als Amulett verwendet wird, ist die blaue Farbe am verbreitersten.
Heute werden für Hänger, Schlüsselbänder und Gebetsketten in verschiedenen Farben Augenperlen hergestellt.
Die Werkstatt für Augenperlen, die in der Arasta des Ephesus Museums befindet, wurde von der Gemeinde Kemalpaşa gebracht und hat einen heizbaren Ofen. Die ausgestellten Augenperlen sind neu und somit ist diese Ausstellung und Werkstatt gleichzeitig eine Verkaufsstelle.

Yatağan-Herstellung des türkischen Schwertes
Yatağan, ist ein türkisches Schwert, dass 50-100 cm lang ist und sich vom Griff an die Spitze ein bisschen krümmt. Es wurde zum ersten mal am Anfang des 14. Jahrhunderts verwendet.
Das Metal wird aus qualitativem Stahl, der Griff aus Horn hergestellt und wird an der Hüfte in einem dicken Gürtel getragen.
Die Herstellungsorte wurden meist Yatağan benannt. In den Gemeinden Yatağan von Denizli und Muğla in der ägäischen Region wurden, seit mehrere Jahrhundert Schwerte hergestellt.

Das Bad von Saadet Hatun
Die Wurzeln der türkischen Bäder gehen bis zu den römischen Bädern zurück. In diesen Zeiten waren die Bäder nicht nur Orte für die Reinigung, sondern auch Orte, wo man Massagen ernahm, Sport trieb und sich unterhielt. Die Badekultur, war im römischen Zeitalter sehr wichtig und setzte seine Wirkung in der byzantinischen Zeit weiter fort. Später wurde sie in den Ländern am Mittelmeer L und in Europa vergessen und mit den Türken kam sie wieder zum Vordergrund.
In Anatolien wurden in den Zeiten der Seldschuken und des Osmanischen Imperiums, Künstlerisch und funktionell hochwertige Bader erbaut.

Bei der Gemeinde Selçuk befinden sich 7 alte Bäder. Einer von diesen wird nach der Inschrift als das Bad der Saadet Hatun benannt. Man weiß nicht genau wer Saadet Hatun ist, aber es wird vermutet, dass sie eine adlige aus der Familie der Aydınoğulları Beyliği ist. Das Bad, dass in das 16. Jahrhundert datiert wird, trägt viele Eigenschaften des traditionellen Bades an sich und besteht aus drei Abteilungen: Kalt, lauwarm und warm. Dieses Bad, dass bis in das Jahr 1970 zerfallen war, wurde im Jahre 1972 von dem Ephesus Museum renoviert. Das Bad, bildete mit der Kervanserail, dass jetzt als Konferenzsaal des Ephesos Museums verwendet wird und mit der Ayasuluk Mescid einen Komplex (Külliye).

Quelle: T.C. Kültür ve Turizm Bakanlığı


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Antwort #2
am: 01. Mai 2009, 06:47:26

Offline TC Melanie

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Türkei: Grabungsteam unter österreichischer Leitung vor umfangreichem Programm - Sponsoren werden gesucht

Wien - Das Österreichische Archäologische Institut (ÖAI) hat in diesen Tagen die Grabungssaison 2009 in Ephesos in der Türkei gestartet. Nach Erteilung der Grabungslizenz durch die türkischen Behörden wird der Schwerpunkt der renommierten archäologischen Arbeiten auf der Erforschung der bis ins 6. Jahrtausend v.Chr. zurückreichenden prähistorischen Geschichte Ephesos', der griechische und byzantinischen Epoche liegen, teilte das ÖAI in einer Aussendung mit. Neu im Programm sind auch Grabungen im zentralen Heiligtum Artemision.

Österreichische Archäologen graben seit mehr als 110 Jahren in Ephesos nahe der türkischen Stadt Selçuk. Dabei handelt es sich um eine der bedeutendsten Städte des Altertums, die sich rühmen konnte, mit dem Heiligtum der Artemis eines der Sieben Weltwunder der Antike zu besitzen. Bei der diesjährigen Kampagne unter der Leitung von Johannes Koder und Sabine Ladstätter umfasst das international besetzte, wissenschaftliche Grabungsteam insgesamt 283 Personen.

Schwerpunkte

Heuer sollen die Grabungen von 2008 auf dem Cukurici Höyük, einem vom 6. bis zum frühen 3. Jahrtausend v.Chr. besiedelten Teil südöstlich von Ephesos, fortgesetzt werden. Der griechischen Geschichte von Ephesos widmen sich Grabungen auf dem Panayir-Dag, dem nördlichen Stadtberg von Ephesos. "Auf dem markanten Höhenrücken ist neben einer Befestigungsanlage (etwa 500 bis 300 v.Chr.) auch eine zugehörige Siedlung zu erwarten, deren Existenz 2009 durch gezielte Grabungen überprüft werden soll", so Ladstätter.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Erforschung des byzantinischen Ephesos. Im Zentrum der Untersuchungen steht der sogenannte byzantinische Palast, wohl das Verwaltungszentrum der Stadt im 5. bis 7. Jahrhundert sowie Wohnhäuser, deren Ausstattung auf gehobenen Lebensstandard während der Spätantike hinweist.

Weiteres Grabhaus wird freigelegt

Nachdem im Vorjahr in einem Grabhaus aus der römischen Kaiserzeit (etwa 250 bis 500 n.Chr.) spektakuläre Grabbeigaben aus Gold freigelegt wurden, soll heuer ein weiteres Grabhaus in der Hafennekropole freigelegt werden und die topografische Gesamtsituation untersucht werden. Verstärkt wollen sich die Archäologen zudem Ausgrabungen im Gebiet der modernen Stadt Selçuk widmen. Neu in das Grabungsprogramm aufgenommen wurde auch die Erforschung der ephesischen Heiligtümer. Im Rahmen dieses neuen Schwerpunktes erfolgen Grabungen im Artemision sowie im Tempel für den Kaiser Domitian sowie im sog. Hadrianstempel.

Noch sind nicht alle für 2009 geplanten Projekte finanziell abgesichert, die Archäologen warten noch auf Förderzusagen des Wissenschaftsfonds FWF. Zur Sicherung des Weltkulturerbes werden auch dringend weitere Sponsoren und Unterstützer gesucht, denn "ohne private Finanziers ist die Erhaltung und Restaurierung von Ephesos nicht möglich", so Ladstätter. (APA/red)

Quelle
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Antwort #3
am: 07. Mai 2015, 14:01:36

Offline Carlos

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Ein Artikel über Ephesos - Die Weltstadt der Antike

In Ephesos wird schnell klar: Es sind sehr viele Touristen unterwegs. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, erlebt einen beeindruckenden Gang durch vergangene Jahrtausende.

Es ist früher Morgen in Kusadasi. Die Kreuzfahrtschiffe liegen im glasklaren Wasser der türkischen Ägäis. Noch sitzen die meisten Passagiere beim Frühstück. Doch schon bald werden sich die Busse in Bewegung setzen und sie ins nahe gelegene Ephesos bringen.

Auf der Route von Kusadasi nach Ephesos blitzt es in der Ferne bereits einmal auf: Die Überdachung des Hanghauses reflektiert die Sonnenstrahlen. Dann verlieren die Busgäste die berühmte Ausgrabungsstätte wieder aus den Augen. Durch Selcuk nähern sie sich der antiken Stadt quasi von hinten. Zwischen den vielen Reisebussen erspähen sie die ersten Ruinenbrocken.

Erster Akt: Die Ankunft ....



.... weiterlesen << Klick >> :beitrag:

Antwort #4
am: 31. Mai 2015, 21:39:08

Offline TC Melanie

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Ephesos auf dem Weg in die Weltkulturerbe-Liste

Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu hat sich über die Aufnahme der antiken Stadt Ephesos in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes geäußert und gesagt, sie hätten diesbezüglich eine Kampagne gestartet. Momentan gehe alles reibungslos. Bei der Abstimmung am 3. Juni werde Ephesos in die besagte Liste aufgenommen. Dies sagte Çavuşoğlu während seiner Wahlkampagne in der Kreisstadt Selçuk, in der sich auch die antike Stätte befindet.

Quelle: trt
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