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Autor Thema: Ephesus  (Gelesen 13853 mal)

Antwort #45
am: 07. April 2015, 17:31:33

Offline GKB1970

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Die Hanghäuser sind nicht dabei, aber man konnte selbst entscheiden, leider nur 30 Minuten vorgesehen. Wollte eine Woche später die Hanghäuser nachholen, aber da hat es nur noch geregnet. Der Reiseleiter war wirklich gut. Ob nun alles korrekt ist, lässt sich schlecht nachprüfen.
Ephesus ist nach wie vor in einem Erdbebengebiet und somit wären die restaurierten "Bauwerke" eine Gefahr für die Besucher. Ein schweizer Pharmagigant soll angeblich einen Klebstoff entwickelt haben, der auch bei Erdbeben hält. Lange Jahre haben Schweizer die Ausgrabungen geleitet und wurden nun von Österreichern abgelöst. Man schätzt erst einen Bruchteil (ca. 15 %) ausgegraben zu haben.
Leicht enttäuschend war das Weltwunder "Artemistempel", da war fast nichts mehr zu sehen. Die einzige Säule war fototechnisch nicht zu erfassen, weil eine größere Gruppe Asiaten einzeln mit Säule abgelichtet werden mussten.
Wenn denn die Gesundheit mitspielt wird es nicht mein letzter Besuch der Region sein.

Antwort #46
am: 20. November 2015, 16:28:30

Offline Carlos

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Im Zuge von Sicherungsarbeiten zum Schutz von archäologischen Ausgrabungsstätten im antiken Ephesos (Türkei), stießen Forscher des Österreichischen Archäologischen Instituts (ÖAI) auf "eine kleine Sensation", wie es am Freitag in einer Aussendung heißt. Sie entdeckten eine Schankstube aus dem frühen 7. Jahrhundert, die zahlreiche Einblicke in das damalige Alltagsleben erlauben.

Gefunden wurden u.a. mehr als hundert komplett erhaltenen Gefäße - darunter Trinkbecher, Schalen und Teller und viele Amphoren. Außerdem gab es dort Sitzbänke und kleine Tische. Sogar ein Regal, auf dem noch Geschirr stand, wurde ausgegraben.

... mehr dazu >> kleinezeitung.at <<  cheffin

Antwort #47
am: 05. September 2016, 14:55:46

Offline Carlos

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Das türkische Außenministerium verbietet wegen der Spannungen zwischen Wien und Ankara ab sofort die Ausgrabungen in der altertümlichen Stadt. Archäologen aus Österreich haben laut APA ihre Arbeit in der antiken Westküstenstadt Ephesos einstellen müssen. Auf Anordnung des türkischen Außenministeriums mussten die Wissenschaftler ihre Grabungen beenden, wie die Nachrichtenagentur Dogan am Sonntag meldete. Grund dafür seien die Spannungen zwischen Wien und Ankara. Die österreichischen Grabungen in Ephesos haben eine über 120-jährige Geschichte.


Später im Text kommt dann noch  :coolman:"Die Ausgrabungsarbeiten seien am 31. August beendet worden, und damit zwei Monate vor dem regulären Ablauf des Projektes, hieß es aus der Türkei." 

Quelle: tourexpi  :beitrag:

Antwort #48
am: 05. September 2016, 15:50:19

Offline TC Melanie

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jawoll, da hamm die schlauen türken den bösen ösis nu aber gezeigt wo der hammer hängt  :ironie:  :klatsch:
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

Im Leben geht es nicht darum zu warten, bis das Unwetter vorbei zieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen!