29. März 2024, 07:31:02

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Autor Thema: Göreme und sein Freilichtmuseum  (Gelesen 11683 mal)

10 Antworten am Göreme und sein Freilichtmuseum
am: 14. März 2009, 23:31:42

Offline TC Melanie

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Göreme, gelegen inmitten der Felsenschlote, ist ein kleines Städtchen mit derzeit 2000 Einwohnern, die dem historischen Ort noch immer Leben verleihen!
Bevor man das Freilichtmuseum erreicht , sieht man Felsengräber aus vorchristlicher Zeit und in dem Städtchen selbst steht die Orta Mahalle Kirche.
Am Ausgang des Dorfes Avcilar befinden sich auf einem Privatgrundstück die Yusuf Koc, - und Durmus Kadir Kirche, deren Namen an ihre Eigentümer erinnern. In der Nähe sind weiterhin die El Nazar und die Saklikirche zu besichtigen.
Betritt man das Museum, so trifft man zuerst auf die Mutter Gotteskirche. Innerhalb des Museumsgeländes sind weitere zahlreiche kleine Kirchen zu finden, ebenso wie ein Speisesaal der Mönche, Grabkammern, Speise und Vorratskammern. Jedoch kann es sein, dass nicht alle Teile des Museums für Besucher geöffnet sind, da ständig Renovierungs-und Reparaturarbeiten durchgeführt werden.
Das Museum ist täglich von 08.00-17.00 Uhr geöffnet.
Besichtigt man auf dem Museumsgelände die Orte die für Gottesdienste genutzt wurden, so kann man den Spuren der Kirchenarchitektur vom 7. - 12 Jhd. verfolgen. Die Kirchen sind in verschiedenen Stilen errichtet:
Mit flacher oder bogenförmiger Decke, als Tonnengewölbe, mit einzelner oder mit 3 Apside (Altarnischen), der Mittelteil in Form eines Kreuzes. Auf den Fresken dieser Kirchen lassen sich sowohl der Stil der ikonischen Epoche, als auch regionale Motive ausmachen. Einige der Fresken sind sehr gut erhalten, andere wiederrum weisen gravierende Zerstörungen auf! Deswegen kann es bereichernd sein, den Worten eines informierten Führers zu lauschen.
Wenn man die Menge der Kloster die sich auf dem Museumsgelände befinden als unzählig angibt, ist das tatsächlich nicht übertrieben.
Gegenüber dem Eingang findet man das vierstöckige Kizlar (Mädchen) Kloster, am Rande des südlichen Abhanges ist die Elmali Kirche in einem Hügel gegraben. Von der Rückseite der Elamlikirche gelangt man zur Azize Barbara Kirche (Kirche der Heiligen Barbara).
Der Name der Yilanli Kirche (Aziz Onuphoris) stammt von einem Bild, worauf die Heiligen mit einem Drachen kämpfen und diesen schliesslich töten.
Der Ort an dem man die Fresken am besten besichtigen kann, ist die Karanlik Kirche. Wenn ein gut informierter Führer einen begleitet, wird man die Fresken, die das gesamte Leben Jesus darstellen besser verstehen!

Quelle: Türofed/Kaptid

Weitere Infos zu Göreme gibt es hier oder gerne auch bei Wikivoyage  :sun:
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

Im Leben geht es nicht darum zu warten, bis das Unwetter vorbei zieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen!

Antwort #1
am: 29. August 2009, 06:01:24

Offline TC Melanie

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eine tolle virtuelle tour durch das göreme open air museum findet ihr hier  :welcome:

im fenster findet ihr grüne pfeile, wenn man die anklickt, kann man in die verschiedensten richtungen "laufen"!
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

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Antwort #2
am: 29. August 2009, 10:12:19

Offline sally

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 :coolman: auch das steht noch auf meiner to do - Liste  :applause:
 :ciao: sally
Glück bedeutet : auf falsche Menschen zu verzichten....

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Antwort #3
am: 07. Mai 2010, 22:10:25

Offline TC Melanie

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Freilichtmuseum Göreme
Ende des zweiten Jahrhunderts siedelten bereits viele Christen nach Kappadokien. Aus dieser Zeit sind zwei Bistümer bekannt, eines in Malatya und eines in Kayseri. Im dritten Jahrhundert entwickelten glaubensstarke Mönche die Gegend zu einem lebendigen religiösen Zentrum. Das vierte Jahrhundert gehörte dem heiligen Basileos, Bischof von Kayseri, dessen Bruder Gregor von Nyssa und Gregor von Nazianus. Diese christlichen Geistesgrößen bündelten das gesamte christliche Gedankengut und gaben ihm eine neue Form (Trinitätslehre). Noch heute ist die Lehre des heiligen Basileos für die christliche Welt von hoher Bedeutung. Basileos war kein theoretisierender Frömmler, sondern praktizierender Christ, der fernab von Dörfern und Städten kleine Siedlungen als moralisch-ethische Zufluchtsstätten für die Menschen gründete. Hier hat er über seine Auslegung einer christlichen Lebensführung gepredigt anstatt traditionelle Lehrmeinungen zu wiederholen. Sie wurde jedoch, wie auch in Ägypten und Syrien, von den anderen christlichen Gruppen nicht angenommen. Die bedeutende Reform, die Basileos in Kappadokien durchgeführt hat, sollte in Form gemeinsamer Gebete neu eingeführt werden. Dieses Lehrsystem wurde in Göreme erstmals praktiziert und hat sich dann auf Soganli, Ihlara und Aciksaray ausgeweitet.


Die Kirchenarchitektur von Göreme
Die in Göreme am häufigsten anzutreffende Kirchenform mit einem weiten, überwölbten Raum war für die hier lebenden Religionsgemeinschaften und Einsiedler die angemessene, auch Grabkammern wurden so angelegt. Der quergeteilte Raum mit rechteckigem Grundriss ist mesopotamischen Ursprungs. Die besonders in Göreme häufig anzutreffenden Sakralbauten in dieser Art wurden von fremden Gemeinden errichtet. Kirchenbauten mit zwei gleich großen Räumen sind selten. In Göreme ist nur die St. Eusthatios-Kirche so gebaut. In Soganli und Ihlara stehen einige. Bevorzugt wurde dieser Typ bei Bischofskirchen wie zum Beispiel die Durmufl Kadır-Kirche. Der Bau von großen und architektonisch reichen Kirchen war schon aufgrund des Standortes unmöglich. Die Fresken wurden entweder direkt auf die Felswand wie bei der Basileos-, Barbara- und Elmali-Kirche oder auf die mit einem Gemisch aus Gips, Sand und Stroh verputzte Felswand mit Läppchen oder Pinsel aufgetragen und stellen mit Ausnahme der geometrischen Motive aus der ikonoklastischen Periode samt und sonders Szenen aus der Bibel und Heilige dar.


Die Mönchs- und Nonnenkloster
Das links des Eingangs vom Göreme-Freilichtmuseum liegende sechs- bis siebenstöckige Felsenhaus ist als Nonnenkloster bekannt. In der ersten Etage befinden sich der Speisesaal, die Küche und einige Zimmer, in der zweiten eine zerfallene Kapelle, in der dritten eine durch einen Felskamin erreichbare Kirche mit einem Kreuzgewölbe, vier Säulen und drei Apsiden. Dem Templon an der Hauptapsis begegnet man selten. Neben den auf den unverputzten Fels aufgetragenen Fresken aus dem Leben Jesu verlaufen rote Schmucklinien. Die einzelnen Etagen sind durch tunnelähnliche Felskamine miteinander verbunden. Die engen Tunnel konnten wie auch in den unterirdischen Städten bei Gefahr durch dicke runde Steinplatten verschlossen werden. Von dem rechts vom Museumseingang befindlichen Mönchskloster kann nur das Erdgeschoss mit einigen Räumen besichtigt werden, die übrigen Etagen sind eingestürzt und für die Besichtigung gesperrt.


Die St. Basileos-Kapelle
Sie steht im Eingangsbereich des Freilichtmuseums. In dem von Säulen unterteilten Vorraum befinden sich Grabhöhlen. Die im 11. Jahrhundert errichtete Kapelle ist ein rechteckiges Gewölbe mit drei Apsiden an der linken Längsseite. Die Fresken stellen an der Hauptapsis ein Jesus-Portrait, an der Vorderseite Maria mit dem Jesuskind, an der Nordmauer St. Theodorus auf einem Pferd, an der Südmauer St. Georg, ebenfalls auf einem Pferd und mit dem Drachen kämpfend, St. Dimitrius und zwei weitere Heilige dar.


Die Elmali-Kirche
Die Kirche hat neun Kuppeln, vier Säulen, drei Apsiden, einen Grundriss in Form des griechisch-orthodoxen Kreuzes und wurde Ende des 11. oder zu Beginn des 12. Jahrhunderts erstellt. Geometrische Motive und Kreuze wie in der St. Basileos-Kapelle und in der Barbara-Kirche sind auf den unverputzten Fels aufgetragen. Die Fresken stellen u. a. Deesis, die Geburt, die Anbetung der Heiligen Drei Könige, die Taufe, die Auferstehung des Lazarus von den Toten, die Reise nach Jerusalem, das Abendmahl und Jesus am Kreuz dar.


Die St. Barbara-Kapelle
Sie liegt hinter dem Felsen mit der Elmali-Kirche und hat einen kreuzförmigen Grundriss, zwei Säulen, eine Haupt- und zwei Nebenapsiden. Süd-, West- und Nordflügel sind überwölbt, die Mitte und der Ostflügel überkuppelt. Geometrische Motive und Fabelwesen in reicher Zahl sind mit roter Farbe auf den unverputzten Fels unter der Kuppel und auf die Wände aufgetragen. Außerdem wurde ein Muster gemalt, das Mauerwerk vortäuschen soll. Die Kirche stammt aus der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts.


Die Yilanli oder St. Onouphrios-Kirche
Sie stammt aus dem 11. Jahrhundert und hat einen quergeteilten, viereckigen überwölbten Raum und einen kleineren Zusatzraum mit einer geraden Decke an der Südseite, in dem Gräber eingelassen sind. Die Apsis wurde in die linke Längswand eingemeißelt unvollendet, belassen. Der Eingang liegt an der Nordseite. Beidseitig des Gewölbes sind in Kappadokien verehrte Heilige abgebildet. Die Fresken stellen links gegenüber dem Eingang Jesus mit der Bibel in der Hand, im Ostteil St. Onesimus, St. Georg und St. Theodorus mit dem Drachen kämpfend, die das wahre Kreuz tragende Helena und Konstantin dar; im Westteil sind die unbekleidete, langhaarige und vor einer Palme stehende Onouphrios und an ihrer Seite die Heiligen St. Thomas und St. Basileos, letzterer ein Buch in der Hand haltend mit segnender Gebärde, zu sehen.

Küchen-, Lager- und Essräume zwischen den Kirchen
Zwischen der Yilanliı- und der Karanlik-Kirche befinden sich drei miteinander verbundene Räume. Der Erste ist ein Lagerraum mit Vertiefungen in den Wänden für die Vorräte, der Zweite eine Küche mit einem Tandır (Erdofen) und der dritte der Essraum. Hier befindet sich links vom Eingang eine steinerne Platte mit einer steinernen Sitzbank für etwa 40-50 Personen und rechts eine Traubenpresse.


Die Karanlik-Kirche
Sie wurde Ende des 11., Anfang des 12. Jahrhunderts gebaut. Den rechteckigen, überwölbten Vorraum betritt man über eine geschwungene Treppe an der Nordseite. An der Südseite des Vorraums liegt ein Grab. Das Kirchengewölbe hat einen kreuzförmigen Grundriss, eine Zentralkuppel, vier Säulen und drei Apsiden. Sie wird die "Dunkle Kirche" genannt, weil das Licht nur durch ein einziges kleines Fenster im Vorraum einfallen kann. Das ist auch der Grund für den guten Zustand der Farben, mit denen die Fresken gemalt wurden. Der Vorraum und das Kirchengewölbe sind mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament reichlich geschmückt. Die Fresken stellen u.a. die Reise nach Bethlehem, die Geburt, die Anbetung der Heiligen Drei Könige, die Taufe, das Abendmahl, den Judas-Kuss, Jesu Himmelfahrt, die Gastfreundschaft des Propheten Abraham und die Drei Jünglinge im Feuerofen dar.


Die St. Katharinen-Kirche
Sie befindet sich zwischen der Karanlik- und der Carikli-Kirche und wurde im 11. Jahrhundert von einer Dame namens Anna in Auftrag gegeben und der heiligen Katharina geweiht. Sowohl Vor- als auch Hauptraum haben einen kreuzförmigen Grundriss, der Hauptraum hat eine Zentralkuppel und Seitengewölbe. In den Boden des reliefgeschmückten Vorraumes sind neun Gräber eingelassen und in die Seitenwände zwei Grabnischen. Die Fresken im Hauptraum stellen an der Apsis die Deesis, darunter in Medaillons die Kirchenväter Gregor, Basileos und Johannes Chrysostomos, im Nordflügel an der Südwand St. Georg zu Pferde, gegenüber St. Theodorus, St. Katharina und andere Heilige dar.


Die Sandalias oder Carikli-Kirche
Die Kirche hat zwei Säulen und zwei Eckpfeiler, ein Kreuzgewölbe, drei Apsiden und vier Kuppeln und stammt aus dem späten 12. oder frühen 13. Jahrhundert. Ihr Name stammt vermutlich von den Fußspuren auf dem Fresko, das Jesu Himmelfahrt darstellt. Die Fresken sind in der Regel gut erhalten, weisen lange, große Figuren auf und ähneln denen in der Elmali- und Karanlik-Kirche. Die Darstellungen von Jesus auf dem Weg zur Kreuzigung und die Kreuzigung selber sind jedoch nur in der Carikli-Kirche vorhanden. Unter der Zentralkuppel sieht man Jesus Pantokrator, umgeben von Medaillons mit Brustbildern von Engeln, an der Hauptapsis die Deesis, an der Nordapsis Maria mit dem Kind, an der Südapsis den Erzengel Michael. Die Wandfresken stellen die Geburt, die Anbetung der Heiligen Drei Könige, die Taufe, die Auferstehung des Lazarus von den Toten, die Verklärung, die Reise nach Jerusalem, den Judas-Kuss, die Frauen am leeren Grabe, die Himmelfahrt Jesu und Heilige dar.

Quelle

göreme und sein freilichtmuseum.....wunderschön und faszinierend. wenn man den richtigen reiseführer dabei hat, sieht man das leben jesu doch plötzlich mit anderen augen........die vielfalt der kirchen ist immens und die schätze an fresken ungeheuer schön!













eintrittspreise p.p. 15TL

aller bilder vom freilichtmuseum in göreme gibts nun in der galerie  :welcome:
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Antwort #4
am: 10. Oktober 2010, 00:54:36

Offline Bienchen

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Nach unserer Wanderung durch das Taubental sind wir von Göreme weiter zum Freilichtmuseum gelaufen.  :o:  ;D Auf unserem Hinweg sind wir aber nicht die Hauptstraße entlang, stattdessen hat mich der liebe Caotix über einen Hügel -was gelinde ausgedrückt ist, eigentlich war es schon ein Berg  :pieks: - gejagt. Es ging ziemlich steil rauf und runter.  haarig Dafür sind bei dieser Gelegenheit aber auch ein paar schöne Fotos von oberhalb Göreme entstanden.  :yeah:

Der Eintritt in das Freilichtmuseum beträgt nach wie vor 15 Lira pro Person. In den Kirchen darf -im Gegensatz zum letzten Jahr- nicht mehr fotografiert werden, auch nicht ohne Blitzlicht.  :lieb: Mein absoluter Favorit bei den Kirchen ist unverändert die Tokali Kirche außerhalb des Freilichtmuseums, deren Besuch im Eintrittspreis mit enthalten ist. In der Anlage gibt es eine Kirche für die, wenn man sie besichtigen möchte, zusätzlich 8 Lira pro Person gezahlt werden müssen.

Unsere Bilder von Göreme, dem Weg zwischen Göreme und dem Freilichtmuseum und dem Freilichtmuseum:

Was immer auch geschieht: Nie sollt Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken! (Erich Kästner)

Antwort #5
am: 09. Juni 2011, 13:30:46

Offline sally

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 :coolman: hier ein paar wenige  :photo: dieser tollen Landschaft























es ist teilweise ziemlich steil,aber die Kletterei lohnt sich  schicki
da alles so weitläufig ist,sieht man unterwegs kaum Leute  ;) obwohl der parkplatz dort voller Busse steht
 :ciao: sally
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Antwort #6
am: 09. Juni 2011, 19:03:01

Offline Ursy

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Schöne Fotos Sally  :kuss:

@Bienchen
leider kann ich keine Deiner Fotos anschauen, sehe nur ein rotes Kreuz und wenn ich draufklicke kommt:Website nicht gefunden  :'(

Selam Ursy
Es gibt Menschen die sieht man oft, es gibt Menschen die sieht man jeden Tag, und es gibt Menschen, denen sieht man nur einmal in die Augen und vergisst sie nie.

Antwort #7
am: 09. Juni 2011, 21:08:01

Offline Bienchen

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Hallo Ursy  :)

keine Ahnung warum meine Bilder nicht mehr zu sehen sind.  :tja: Ist mir inzwischen auch bei ein paar anderen Threads aufgefallen.  :lieb: Vielleicht kann Mel die Frage beantworten? Evtl. hängt es mit der Umstellung im Forum zusammen, die vor kurzem war?  :-\

LG Bienchen  :love:
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Antwort #8
am: 09. Juni 2011, 21:15:26

Offline TC Melanie

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da hat sich scheinbar was aufgehängt, ich gebs mal an thomas weiter  :lieb:
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Antwort #9
am: 09. Juni 2011, 21:22:30

Offline Bienchen

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  • Ein Zwilling kommt selten allein - wir sind Zwei
Danke schön liebe Mel  :kuss: Wenn ich die Kurzbezeichnung bei den links lese, dann ist da wohl mit der Schrifteinstellung oder so was schief gelaufen (u.A. bei den Umlauten). Vielleicht liegt es daran?  :tja:

Ich hoffe Thomas kann da was machen, da die Neueinstellung -zumal ich dann alle Posts durchsehen müsste- ein ziemlicher Aufwand wäre.  haarig

LG Bienchen  :love:
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Antwort #10
am: 13. Juni 2011, 13:15:05

Offline sally

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das Kirchental bei Göreme befindet sich 1,5 km östlich vom Ort
es gibt viele Klöster,Kapellen und Kirchen mit sehr schönen Wandmalereien
besichtigt haben wir die Apfel-u. St. Barbarakirche
allerdings war drinnen  das  :photo: nicht erlaubt





















 :ciao: sally
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