25. November 2024, 03:54:46

Reiseland Türkei - Deine Infocommunity!


Autor Thema: Rauchverbot!  (Gelesen 119968 mal)

Antwort #120
am: 20. Januar 2008, 14:55:06

Offline Bienchen

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Lieber agabey  bluemchen

nachdem Du es mir jetzt ja ziemlich einfach gemacht hast mit Deiner Steilvorlage:

Öffentliches Rauchverbot = Rauchverbot für die Frauen auch in den eigenen vier Wänden aufgrund der Anwesenheit der Männer  ;)

Danke für das Kompliment, nehme ich gerne an.  :freu: Aber das mit dem haushoch überlegen möchte ich mir nicht anmaßen.  ;)   Und ich würde mich sehr freuen, wenn Du mit Deinem Spatzerl auch nach Mainz kommst.  O0  :freu:

LG Bienchen  :love:
Was immer auch geschieht: Nie sollt Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken! (Erich Kästner)

Antwort #121
am: 20. Januar 2008, 15:14:03

agabey

  • Gast
Jetzt passts, auch wenn es da noch einige Details gibt, die wir uns in dieser Form nicht vorstellen würden, und die ich allerdings an dieser Stelle
(sooooo öffentlich[zu]) auch nicht preisgeben möchte. Also nicht fragen. Das wäre eventuell ein Thema bei einem privaten Gespräch, persönlich.

                                         Ich persönlich glaube aufgrund dieses kleinen Geheimnises nicht dass Frauen
                                         aufhören zu rauchen. O0

                                                                                      candan selamlar, iyi günler ve hosca kal       agabey                                   

Antwort #122
am: 20. Januar 2008, 15:18:26

Offline Bienchen

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Na, lieber agabey  bluemchen das wäre ja ein zusätzlicher Grund, dass Du/Ihr unbedingt nach Mainz kommen mu(ü)sst. Ich bin nämlich jetzt neugierig auf das Geheimnis!  ::)  ;D

Vielen Dank für die nette Diskussion, hat mir viel Spass gemacht!  O0

LG Bienchen  :love:
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Antwort #123
am: 22. Januar 2008, 11:45:37

suse

  • Gast
-hätte nicht gedacht dass mir eine Frau so haushoch überlegen ist.

hallo agabey !
 Wie soll ich denn das bitte verstehen ? Denkst Du wir Weiber sind alle am Herd angekettet und haben einen
an der Waffel??  :motz: :motz:

Gruss suse

Antwort #124
am: 22. Januar 2008, 12:13:04

Offline fritz

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das bis dahin herrschende Gleichgewicht gestört werden

  schoenen nachmittag!  :)

       sollte man unbedingt einhalten um der waage kein ungleichgewicht zu geben.

       gruesse  :)
       fritz
ruhig, unauffaellig, harmlos und bescheiden bleiben - so haste 4 asse in der hand - und die
5te karte sollte die herz-dame sein.

Antwort #125
am: 25. Januar 2008, 09:21:32

Offline Reni

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       Wenn fromme Regierungsmacher ein Rauchverbot machen….

von Perihan Ügeöz

Nur noch 18 Monate! Dann sollen die Lungen der Türken genauso gesund pumpen, wie die ihrer Mitmenschen in europäischen Ländern. Warum nicht ab sofort oder zumindest in zwei oder drei Monaten? Soll der Vorspann etwa besonderen landesweiten Rauchentwöhnungskampagnen gewidmet sein? Keine Spur! Wer auch nur ein bisschen mit den Abrakadabrakünsten der Politikszene vertraut ist, käme erst gar nicht auf den Gedanken, derlei zu fragen. In ca. 14 Monaten finden nämlich in der Türkei Kommunalwahlen statt. Würde man das Rauchen vorher verbieten, könnte statt des Zigarettenrauchs womöglich zuviel Sauerstoff in die Gehirnzellen der Türken aufsteigen, was wiederum dazu führen könnte, dass der eine oder andere Mensch es sich mit seiner Wahlstimme anders überlegt. Schließlich hat der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan mit der wahrlich nur ihm so eigenen Ernsthaftigkeit in Stimme wie Mimik den Seinigen verordnet, dass er alle Provinzen erobert sehen möchte.

Kaum hatte die Nation die ersten Lichtstrahlen des neuen Jahres huldvoll erblickt, schon ereiferten sich emsige Regierungsvertreter, sich dem europäischen Modetrend mit dem Kampf gegen das Rauchen anzuschließen. Ein umfassendes Rauchverbotsgesetz wurde verabschiedet, das just nach den Kommunalwahlen im nächsten Jahr in Kraft treten soll. Hüben wie drüben ist das Argument ein gleiches: Rauchen gefährdet die Gesundheit.

Das ist wohl wahr. Und trotzdem, das Rauchverbot einzig mit der kostbaren Gesundheit des Menschenlebens zu rechtfertigen, klingt im vorliegenden Kontext  reichlich unglaubwürdig, um nicht verlogen zu sagen. Als ob die Armut, die Mangelernährung, die Arbeitslosigkeit, die Umweltverschmutzung, die Verdreckung der Seen und Flüsse, der Lärm und die Abgase der Autos, die …… und der…. und das…., mit deren Nöten Tausende von Türken bestens und übergebühr vertraut sind, nicht ebenso sehr gesundheitsschädlich wären, und als ob die Herren türkischen Parlamentarier (die Frauen sind im Parlament so dürftig vertreten, dass es nur eine Höflichkeitsfloskel wäre, ihrer mit zu gedenken) ihrer Sorgen auch nur annähernd angenommen hätten, bleibt jetzt einzig das Rauchen als gesundheitsschändendes Ungeheuer übrig, dem der Kampf beschieden sein soll. Und welch ein Kampf: Künftig soll nirgends mehr Zigarettenrauch aufsteigen, weder in Restaurants noch Bars oder Cafes, einschließlich der Dorf- und Kiezcafes, die im Türkischen „Kahvehane“ genannt sind und in der Landeskultur einen besonderen kommunikativen Stellenwert haben. Genau genommen übertrifft die Spannweite des anstehenden Rauchverbots sogar die Regelungen in einigen westlichen Ländern, wo zumindest hier und dort abgetrennte Ecken für Raucher vorgesehen  sind, wo sie sich nach Herzenslust weiter verräuchern dürfen. Und selbst da, wo es keine Raucherecken gibt bzw. geben wird, wie z.B. in Italien, ging dem Verbot immerhin ein mehrjähriger Prozess voraus, der mitunter dazu diente, die Autokontrolle innerhalb der Bevölkerung zu fördern.

Nun aber kommt die Pointe: Zwei Orte sollen vom umfassenden Rauchverbot ausgenommen sein. Der eine davon sind offene Plätze von Krankenhäusern, damit Menschen, deren Nahestehende schwerkrank oder gar tot sind, ihren Kummer ausrauchen können. Der andere Ort sind die Höfe von Moscheen. In seiner ersten Fassung umfasste das Rauchverbot auch diese heiligen Stätten. Doch manche der frommen Regierungshüter waren der Auffassung, dass diese Maßnahme dazu führen könnte, die Menschen von der Religion zu entwöhnen. Per Antrag wurde dieser gruseligen Vorstellung ein Ende gemacht. Wenn es um Religion geht, hört es offenbar auf mit dem spaßigen Gedöns um die Gesundheit.

Man muss nicht mit den Segnungen eines Propheten ausgestattet sein, um sich auszumalen, was passieren wird, wenn das Rauchverbot der frommen Männer in nicht allzu ferner Zukunft in Kraft treten wird. So Gott will, und es gibt einstweilen keinen Grund, warum der Allmächtige seine Laune ändern sollte, wird die regierende Partei in zwischenzeitlich einen triumphalen Wahlsieg bei den Kommunalwahlen errungen haben. Als Wahlbestechung – pardon als Ausdruck sozialer Fürsorge freilich hatten sie bei der vorausgegangen Wahl tonnenweise Brennkohle und Proviant an die Bevölkerung verteilt. Wer weiß, vielleicht verteilen sie dieses Mal auch Säckeweise Zigaretten, damit man sie auf Moscheehöfen mit einem frommen Segensspruch auf die nicht minder frommen Regierungsväter anzünde. Wie dem auch sei, um ein mehrfaches aufgeplustert vom Rausch ihres Wahlsieges werden die Hüter der Kommunen möglicherweise besonders energisch – selbstverständlich nur im Namen der Gesundheit – ihren heiligen Angriff gegen den Zigarettendunst ansteuern. Man erinnere sich nur an die Projekte mit den Alkoholbannmeilen, die sogenannten „roten Strassen“, wo es darum ging, in zahlreichen Städten, einschließlich der Tourismuszentren wie Istanbul, Antalya und Marmaris, den Alkoholausschank aus den Stadtzentren in irgendwelche JWDs zu verbannen. Im Geiste den Gesundheitsterror und seine Schikanen ausmalend, wird ein nicht unerheblicher Teil der Kneipen- und Kaffeegänger womöglich erst gar nicht den Kneipen- und Kaffeegang antreten. Es ist sodann durchaus denkbar, dass so manche der Vergnügungsstätten, wo die Türken, in der einen Hand die Zigarette, in der anderen den Rakiglas haltend, ihren kommunikativen Fähigkeiten freien Lauf verschaffen konnten, eine nach der anderen der gähnenden Leere erliegen wird. Manch ein leidenschaftlicher Raucher würde freiwillig zeitlebens am Stil eines Besens nuckeln, als sich je wieder einen Zigarettenstengel in den Mund zu stecken, wenn er bloß glauben könnte, dass es eben nicht genau das ist, was die frommen Regierungshüter anpeilen, wenn sie in Windeseile ein Rauchverbotsgesetz austüfteln.




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Ich habe keine Macken! Das sind Special Effects !!!

Antwort #126
am: 25. Januar 2008, 10:05:08

Offline Ute13

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Zitat
Gegen Lang wird von der Staatsanwaltschaft nicht ermittelt, weil ein Verstoß gegen das Rauchverbot keine Straftat, nur eine Ordnungswidrigkeit ist. Aber: Gegen die Schmidts werden möglicherweise Ermittlungen eingeleitet. Denn eine Körperverletzung ist nach Paragraf 223 des Strafgesetzbuches strafbar. Dort heißt es: „Wer eine andere Person körperlich misshandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“

oh Mann, wenn die Nichtraucher - Initiative wenigstens noch selbst davon betroffen gewesen wäre, aber nee sehen ein Bild und dann aber gleich Anzeige, da will ich mich nicht weiter zu äußern  ;D



Das Foto von den genüsslich paffenden Eheleuten Schmidt entdeckte die Nichtraucher-Initiative in BILD – und erstattete sofort Anzeige! Nicht nur gegen Helmut und Loki Schmidt, auch gegen „Komödie“-Chef Michel Lang – weil er zugelassen hat, dass die Schmidts rauchten.

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Antwort #127
am: 07. Februar 2008, 13:40:02

Offline Ute13

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auch unsere holländischen Nachbarn bleiben von dem Verbot nicht verschont.  :'( :'( :'(



Ein Blick hinter die grüne Fassade: Die Situation der holländischen Coffeeshops vor dem Rauchverbot.

Ab Sommer diesen Jahres tritt auch in Holland das Rauchverbot in Kraft. Bedeutet das den Untergang der holländischen Coffeeshops? Wir haben Marc Josemans zur Situation der Coffeeshops vor dem Rauchverbot befragt. Marc ist Vorsitzender des Verbands Maastrichter Coffeeshops und feiert mit seinem eigenen Shop „Easy Going“ dieses Jahr 25-jähriges Jubiläum.
Wie wird das Rauchverbot deinen Coffeeshop treffen?

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Antwort #128
am: 12. Februar 2008, 13:22:01

Offline Ute13

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Erstmals setzt Gericht Rauchverbot aus

Koblenz - Erstmals haben Gastwirte vor Gericht einen Erfolg gegen das Rauchverbot errungen. Nach einer Eilentscheidung des rheinland-pfälzischen Verfassungsgerichtshofs darf in dem Bundesland in kleinen Gaststätten mit nur einem Schankraum vorerst weiter geraucht werden. Das teilte das Gericht in Koblenz mit. Die Beschwerdeführer, fünf Wirte, hätten nachvollziehbar dargelegt, dass das Gesetz ihre berufliche Existenz gefährden könne. Die endgültige Entscheidung fällt erst später im Hauptsacheverfahren.

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Antwort #129
am: 21. Februar 2008, 05:22:13

Offline Ute13

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Tabak-Multi plant Outdoor-Zigarette

Weltweit wird Rauchern mit Verboten das Leben schwer gemacht. Nun reagiert Philip Morris mit der kürzeren Marlboro Intense.



Wir müssen draussen bleiben: Raucher vor einem Restaurant.


Raucher werden zunehmend nach draussen verbannt. Das gemütliche Paffen gehört der Vergangenheit an. Nun eilt der amerikanische Tabakgigant Philip Morris den «Opfern» zu Hilfe. Marlboro Intense ist nur noch 7,2 statt wie gewohnt 8,5 Zentimeter lang. Der Nikotingehalt ist der gleiche, aber die Rauchzeit verkürzt sich von 7 auf 6 Minuten. «Wir richten uns mit der Zigarette nach den Bedürfnissen der Kunden», sagt Maria Sepic von Philip Morris International. Bereits wurde die schnelle Zigarette in der Türkei lanciert. Ob und wann sie in der Schweiz auf den Markt gebracht wird, ist noch nicht bekannt.

«Damit untergräbt Philip Morris unsere Bemühungen, Menschen vom Rauchen abzubringen», sagt Patrick Elmiger, Geschäftsführer der Lungenliga Luzern-Zug. «Viele haben aufgehört, weil sie nicht mehr zum Rauchen kommen. Zudem sind besonders Junge gefährdet, die mit der Zigarette Stärke demonstrieren wollen», so Elmiger.

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Antwort #130
am: 21. Februar 2008, 07:20:06

Offline Heidi NL

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Letzte Woche hatten wir Gäste.
Eine Dame kennen wir nur als sehr starke Raucherin.
Wir guckten nicht schlecht, als die plötzlich ihren "Su ....Smoker" aus der Tasche kramte, diese elektronische Zigarette.
Sah zwar bissel komisch aus, aber es stinkt und qualmt nicht.
Ich fand es ideal, da wir alle Nichtraucher sind.
Sie ist selbst sehr zufrieden mit dem Ding, ab und zu muss aber auch ein echtes Zigarettchen sein.
Bei uns im TV hat man in letzter Zeit tüchtig Reklame mit dem Ding gemacht.

Antwort #131
am: 21. Februar 2008, 07:30:28

Barbara06

  • Gast
Hallo Heidi !

Also vorstellen könnt ich mir das auch....und ich könnte auch wieder im Bett rauchen :freu: :freu: ;)

LG babs

Antwort #132
am: 21. Februar 2008, 07:33:05

Offline Ute13

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Hallo Heidi !

Also vorstellen könnt ich mir das auch....und ich könnte auch wieder im Bett rauchen :freu: :freu: ;)

LG babs

dann dürfen wir Raucher ja wieder überall  :D

„die Alternative“ gegenüber dem herkömmlichen Rauchen
nur Nikotin, keine krebserregende Schadstoffe (d.h. ohne Kohlenmonoxid, Teer, Blausäure, Formaldehyd, Parfum,
PCB und viele hundert weitere...)

leichte, angenehme Nikotinreduzierung möglich (unter Beibehaltung des gewohnten Rituals)

 voller Rauchgenuss bereits nach kurzer Eingewöhnung

effektiver rauchen, d.h. Verbrauch nur wenn man an der Zigarette zieht


kein Passivrauchen

keine Geruchsbelästigung, kein Gestank

 Mitmenschen und Umwelt werden geschont

sauberes Rauchen ohne Asche, Kippen und Müll

keine Brandgefahr

keine Ausgrenzung des Rauchers bei immer strengeren Gesetzen

 rauchen wo & wann man will (ab 18 Jahre)

 zeitgemäß und modern rauchen

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Antwort #133
am: 21. Februar 2008, 07:50:14

Offline Gitte

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Ute, das Zeugs besorgst Du uns bitte mal......!
Das will ich Testen Habe bis jetzt noch überhaupt nix davon gehört.....
Erkläre es mir mal bitte am besten per PN....lach !

Gruß
Gitte

Antwort #134
am: 21. Februar 2008, 07:58:59

Offline Ute13

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Liebe Gitte,

ich habe genau so viel Ahnung wie Du  ;D, aber vielleicht kann uns die Heidi nähere Informationen besorgen  :freu: :freu:
So von wegen Geschmack und ob man die 'richtige' Zigarette nicht doch vermißt ......


LG Ute  :love: