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Autor Thema: Rauchverbot!  (Gelesen 119960 mal)

Antwort #180
am: 05. Juli 2009, 08:37:21

Offline Ute13

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450,- Euro ist natürlich ganz schön happig-da werden sie sich wohl doch ans Verbot halten.....

das wäre ja schon wieder eine Woche Urlaub  :o

Im Prinzip ist ja nix gegen das Rauchverbot zu sagen, (für Nichtraucher echt stinkig der Qualm),
wenn man den Rauchern auch noch ein paar Plätzchen läßt wo sie sich aufhalten können und sich nicht verbannt vorkommen.

Daher finde ich es gut wenn man hier nachlesen kann, wie halten es die Hotels  thumbsup


(Harabeli, das Thema interessiert nicht nur mich  :P)


LG Ute

Antwort #181
am: 05. Juli 2009, 10:26:41

Offline Ute13

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(Harabeli, das Thema interessiert nicht nur mich  :P)




Hab ich irgendwas gesagt?  :pfeif:

neeeeeeeeeeeeeeeee nur laut gedacht  :P  :tricky:

Antwort #182
am: 05. Juli 2009, 19:21:33

Offline Heidi NL

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Mensch, die Wasserpfeife auch ....
Ich erinnere mich, als wir mit der ganzen Sippe in Istanbul waren, da abends unser Wasserpfeifchen gequalmt haben und natürlich mit so einem Teil nach Hause geflogen sind.
Ach, das gehört doch einfach dazu ..... 

Antwort #183
am: 11. Juli 2009, 15:55:09

Offline sonnestrand

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ich hab schon alle angeschrieben, wie es sich nun in den einzelen häusern verhält, - antwort habe ich allerdings noch nicht!
schau mer mal,
lg
melanie

Hallo Melanie :sun:,
gibts schon was Neues an der Raucherfront dampf? Fahren nämlich bald ins Terrace und mich hätte es mal interessiert, wie es dort ab 19. Juli gehändelt wird. Mit einer Mail ans Hotel klappts irgendwie nicht so recht :tja:.


Vielen Dank und liebe Grüße
Ela
Vorfreude vor dem nächsten Urlaub ist doch immer wieder die schönste Freude!

Antwort #184
am: 16. Juli 2009, 12:09:24

Offline TC Melanie

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Kurz vor dem Inkrafttreten eines landesweiten Rauchverbotes in der Türkei an diesem Sonntag haben Teehausbetreiber und die Tabakindustrie gegen das Gesetz protestiert.

Im westtürkischen Izmir kamen Teehausbesitzer auf einem zentralen Platz zusammen, um demonstrativ Wasserpfeifen zu rauchen, wie die Zeitung "Milliyet" berichtet. Der Zentralverband der Teehauswirte forderte eine Aufhebung des Gesetzes. Vertreter der Zigarettenindustrie beklagten Unklarheiten in der neuen Regelung.

Ab Sonntag ist in der Türkei das Rauchen in Teehäusern, Cafés, Bars, Restaurants und Nachtclubs verboten; es drohen Geldstrafen von umgerechnet rund 30 Euro für Raucher und mehr als 2500 Euro für Betreiber von Gastronomiebetrieben, wenn sie sich nicht an das Verbot halten. Erlaubt ist das Rauchen in Teegärten und Freiluftrestaurants, wenn es dort keinerlei Abdeckungen wie Zelte oder Sonnenschirme gibt. Kritiker sagen, das Gesetz lasse wichtige Fragen offen. In der Türkei mit ihren 70 Millionen Einwohnern gibt es mehr als 20 Millionen Raucher.

Das türkische Parlament hatte das Gesetz im Januar vergangenen Jahres beschlossen. Seit Mai 2008 ist das Rauchen in öffentlichen Gebäuden und öffentlichen Verkehrsmitteln verboten. Damals erhielten Gastronomiebetriebe eine Übergangsfrist, die jetzt abläuft. Mit den Regelungen sollen vor allem Passivraucher geschützt werden. Der als überzeugter Nichtraucher bekannte Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan wies die Behörden des Landes in einem Erlass an, das Verbot strikt umzusetzen.

Quelle
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

Im Leben geht es nicht darum zu warten, bis das Unwetter vorbei zieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen!

Antwort #185
am: 16. Juli 2009, 12:17:51

Edgar

  • Gast
Wenn die Türken das Rauchverbot genauso ernstnehmen wie rote Ampeln, Helm- und Gurtpflicht, Verkaufsverbot von Plagiaten etc. etc., bekommen die Behörden einiges zu tun. Oder sie entscheiden sich zur Arbeitserleichterung selbst dafür, Gesetze weiterhin als unverbindliche Empfehlung anzusehen.

Antwort #186
am: 16. Juli 2009, 13:21:05

Offline Arkadas

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Zu befürchten ist eher dass die Melkkuh Tourismus noch ein wenig angezapft wird.

Werner

Antwort #187
am: 16. Juli 2009, 13:29:13

Offline Arkadas

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Das ist aber verwegen konstruiert!

Werner

Antwort #188
am: 16. Juli 2009, 14:04:28

Offline Arkadas

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Das ist aber verwegen konstruiert!

Wieso denn das jetzt?  :o:
Der Mann hat zwei Herzensangelegenheiten: Nichtraucherschutz und Kopftücher. Eins nach dem anderen.  :pfeif:

Politik a la Ali Dummtürke? :tricky:

Werner

Antwort #189
am: 17. Juli 2009, 05:17:10

Barbara06

  • Gast
Eine jahrhundertealte Tradition steht vor dem Aus: Für viele Türken ist die tägliche Wasserpfeife im Teehaus ein Stück Lebensqualität. Doch ab Sonntag herrscht strengstes Rauchverbot. Hunderttausende Cafébesitzer fürchten um ihre Existenz - und manche suchen originelle Auswege.

....

Tradition aus den Palästen

Viele ohnehin EU-müde Türken halten auch diese Annäherung ihres Landes an die Europäische Union für eine schlechte Idee. Wie der 25-jährige Finanzmanager Furkan, der jeden Abend ins Çorlulu Ali Paa Medresi kommt, um zwei bis drei Wasserpfeifen zu rauchen, Freunde zu treffen und Tee zu trinken. "Ich will überhaupt nicht nach Europa, das passt nicht zusammen", sagt Furkan. "Die Nargile ist ein uralter Teil unserer Kultur aus der osmanischen Zeit. Ganz früher durften nur die Menschen in den Palästen Wasserpfeifen rauchen. Dann wurde es auch dem Volk gestattet. Wieso sollten wir uns das wieder nehmen lassen?"

Aufgewachsen ist er in Mardin, im Südosten der Türkei. "Als ich herkam, bin ich durch etliche Cafés in unterschiedlichen Vierteln gezogen und habe mit den Menschen gesprochen. So habe ich die Stadt kennen gelernt. So ist das bei uns: In den Teestuben und Kaffeehäusern spielt sich das Leben ab."

Inzwischen auch für Frauen. "Ich komme jeden Tag hierher", sagt Ümit, die mit ihrer Freundin Nurcan gekommen ist. "Wenn ich hier nicht mehr rauchen kann, bleibe ich zu Hause", sagt sie entschlossen. "Das ist ja wie in der Osmanischen Zeit unter Murad IV. hier! Einer da oben sagt uns, was wir zu tun und zu lassen haben. Das kann doch nicht sein."

Sonderregelung für Altenheime und Irrenanstalten

In Zukunft wird es nur noch wenige Räume außerhalb der eigenen vier Wände geben, wo Rauchen gestattet ist: Hotels dürfen eine Etage zur Raucheretage erklären, außerdem darf geraucht werden in Gefängnissen, Altenheimen und Anstalten für Geisteskranke.

Ismail denkt schon darüber nach, Betten aufzustellen und sein Café zum Hotel zu erklären. Einige Lokalbesitzer werden sicher zum Berliner Modell greifen und ihre Läden als private Clubräume deklarieren. "Abwarten", sagt Ümit. "In den Taxis ist das Rauchen schon lange verboten. Und wer hält sich daran? Ich glaube, das ist alles halb so wild, es wird sich in vier Monaten alles wieder normalisiert haben. Wir sind doch in der Türkei!"

Die wenigsten können sich vorstellen, dass der Rauch vom einen auf den anderen Tag aus den Cafes verschwinden wird - und wenn dafür einige Bestechungszahlungen nötig sind. Es wäre allerdings nicht die erste Kulturrevolution von oben: nach Gründung der türkischen Republik wies Staatschef Mustafa Kemal Atatürk die Männer seines Landes an, keinen Fes, sondern moderne Hüte zu tragen, die Frauen sollten ihre Kopftücher abziehen, das arabische Alphabet wurde durch das Lateinische ersetzt. Sein Wille geschah. In kürzester Zeit.


Quelle : Spiegel


Na das soll mal jemand verstehen :klatsch:




Antwort #190
am: 17. Juli 2009, 05:47:44

Offline Ute13

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Zitat
Hotels dürfen einHotels dürfen eine Etage zur Raucheretage erklären, außerdem darf geraucht werden in Gefängnissen, Altenheimen und Anstalten für Geisteskranke.

Hotels dürfen einHotels dürfen eine Etage zur Raucheretage erklären,

Und warum machen sie es nicht  :-\ das wäre doch eine annehmbare Lösung  :freu:

außerdem darf geraucht werden in Gefängnissen, Altenheimen und Anstalten für Geisteskranke.

 :klatsch:

denen schade der Rauch wohl nicht mehr ????

Antwort #191
am: 17. Juli 2009, 09:04:43

Edgar

  • Gast
Da sind Gesundheitsschädigungen offenbar sogar erwünscht.

Aber wenn in Gefängnissen, Altenheimen und Irrenanstalten geraucht werden darf, riecht das doch förmlich nach einer Gesetzeslücke für AI-Bunker.  :coolman:

Antwort #192
am: 19. Juli 2009, 12:04:54

Offline Thomas Michael

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Bisher war es ein Verbot auf Raten. Mit Sonntag wird es nun allerdings auch in der Türkei Ernst: Das Rauchen ist ab diesem Zeitpunkt in Cafes, Restaurants und anderen Lokalen landesweit verboten.

Gegen die neue Regelung machte sich allerdings bis zuletzt Widerstand breit: Vor dem Wochenende versammelten sich in der westtürkischen Küstenstadt Izmir Kaffee- und Teehausbesitzer, um aus Protest auf einen zentralen Platz die traditionelle Wasserpfeife (Nargile) zu rauchen, wie die Tageszeitung "Milliyet" berichtete.

Saftige Strafen drohen
Der Zentralverband der Teehausbetreiber fordert eine Aufhebung des Gesetzes, ähnlich die türkische Tabakindustrie. Beide fürchten finanzielle Einbußen.

Die neuen Regelungen sind relativ streng: Wer beim Rauchen in einem Lokal erwischt wird, muss umgerechnet bis zu 30 Euro Strafe zahlen. Lokalbetreiber können mit 2.500 Euro und mehr bestraft werden.

Rauchen nur noch im Freien
Erlaubt ist das Rauchen nur noch in Teegärten und Freiluftrestaurants, wenn es dort keinerlei Abdeckungen wie Zelte und Sonnenschirme gibt.

In der Türkei mit ihren rund 70 Mio. Einwohnern gibt es mehr als 20 Mio. Raucher. Rund 60 Prozent der Männer und 20 Prozent der Frauen greifen regelmäßig zu Zigarette und Co. Amtlichen Statistiken zufolge sterben alljährlich bis zu 160.000 Menschen an den Folgen ihres Tabakkonsums.


Die Türkei ist der weltweit fünftgrößte Tabakproduzent.

Übergangsfristen für Gastronomie
Das türkische Parlament hatte das Gesetz im Jänner vergangenen Jahres beschlossen. Seit Mai 2008 ist das Rauchen bereits in allen öffentlichen Gebäuden inklusive Einkaufszentren und Sportstadien und öffentlichen Verkehrsmitteln sowie auf dem Arbeitsplatz verboten.

Gastronomiebetriebe erhielten damals noch eine Übergangsfrist, die mit dem Wochenende abläuft. Auch die Tabakwerbung ist bereits verboten.

Regierungschef strikter Nichtraucher
Vorbereitet wurde das Gesetz von der Regierungspartei AKP von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, einem entschiedenen Verfechter von Rauchverboten. Während des Gesetzgebungsverfahrens wurde das Vorhaben sogar noch verschärft.

Ursprünglich geplante Raucherzonen in Bars und Restaurants wurden gestrichen. Erdogan wies die Behörden des Landes in einem Erlass an, das Verbot strikt umzusetzen.

Quelle

Antwort #193
am: 19. Juli 2009, 17:38:59

Offline Bienchen

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  • Ein Zwilling kommt selten allein - wir sind Zwei
Danke für den link, Harabeli  :yeah:

Wenn ich das richtig verstehe:

Smoking is prohibited in all enclosed spaces, including those at restaurants, cafes, coffee houses, bars and all entertainment centers, in public-transportation vehicles (including taxis), in both open and enclosed spaces at education facilities and at all facilities that host open-air artistic or sporting events. Special enclosed spaces can be assigned within these facilities for smoking, but cannot exceed 50 percent of the total space.

dürfen aber bis zu 50% der Fläche des entsprechenden Objektes (Restaurant, Bar....) für Raucher ausgewiesen werden, wenn sie abgetrennt sind, oder?  :tja: Und was ist, wenn der Taxifahrer Raucher ist und seinen Fahrerplatz mit einer Glaskabine umgeben würde (oder den vorderen Bereich des Fahrzeugs abtrennen)?  :o:

Und hier nochmal zu den Sonnenschirmen:

Smoking is prohibited under umbrellas erected in gardens. Smoking is allowed only if all four sides of an area are open and the sky is visible.

Wenn es nur um Sonnenschirme in Gärten geht, was ist dann mit denen am Strand? Oder gibt es nur noch  dampf incl. Sonnenbrand?  :lieb:  Dann funktioniert es ja auch nicht, wenn man vor ein Gebäude geht, da dann max. 3 Seiten frei wären zzgl. der Himmel zu sehen.  o.O

Quelle: http://www.hurriyetdailynews.com/n.php?n=fighting-8216smoking-like-a-turk8217-2009-07-15

LG Bienchen  :love:
Was immer auch geschieht: Nie sollt Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken! (Erich Kästner)

Antwort #194
am: 19. Juli 2009, 21:49:21

Offline Floh

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    • http://tomtominoezdere.wg.am/
Striktes Rauchverbot - Auch im Freien

19. Juli 2009

   
Ohne Ausnahme ist das Rauchen in Cafés, Restaurants und Bars verboten - Auch Raucherräume soll es nicht mehr geben

"Eine jahrhundertealte Tradition wird ausgelöscht, das ist ein Anschlag auf unsere Kultur", protestierte die Vereinigung der türkischen Gastronomie, als am Sonntag ein umfassendes Rauchverbot in Kraft trat.

Rauchverbot auch unter Sonnenschirmen

Rigoroser noch als in den meisten anderen europäischen Ländern wird der Kampf gegen den blauen Dunst zwischen Bosporus und Ararat durchgesetzt. Ohne Ausnahme ist das Rauchen in Cafés, Restaurants und Bars verboten. Raucherecken oder Raucherräume soll es nicht mehr geben. Sogar im Freien ist das Rauchen nicht mehr immer erlaubt. In Teegärten oder in anderen Gartenlokalen darf nur geraucht werden, wenn darüber wirklich freier Himmel ist. Zeltabdeckungen und sogar Sonnenschirme führen automatisch zum Rauchverbot.

Populäre Wasserpfeife

Für Millionen von Tee- und Kaffeehäusern, in denen traditionell überwiegend Männer ihre Zeit verbringen, ist das ein schwerer Schlag. Rauchen gehörte bisher für viele unbedingt dazu, 30 Prozent der erwachsenen Bevölkerung rauchen. Auch für die Wasserpfeife, die gerade in den letzten zehn Jahren eine große Renaissance erlebt hatte, könnte mit dem Rauchverbot das Aus in der Öffentlichkeit kommen. Nachdem die Wasserpfeife (im Türkischen Nargile) im 20. Jahrhundert schon einmal fast ganz aus dem Straßenbild in der Türkei verschwunden war, hatten neue, aromatisierte Tabake den Genuss des kalten Rauchs gerade unter jüngeren Leuten wieder populär gemacht.

Volksgesundheit

Der Gesundheitsminister Recep Akdag begründet das rigorose Verbot mit den schweren Schäden für die Volksgesundheit. Bis zu 100.000 Personen sollen an den Folgen des Rauchens jährlich sterben. Außerdem gleicht die Türkei damit ihre Gesetze den europäischen Standards an. Der Minister verweist auf Umfragen, in denen bis zu 90 Prozent das Rauchverbot befürworten.

4500 Kontrolleure

Um Widerstand gegen das jetzt umfassende Rauchverbot erst gar nicht aufkommen zu lassen, sollen mehr als 4500 Kontrolleure das Verbot durchsetzen. Wer trotzdem raucht, muss 30 Euro Strafe zahlen, Wirte, die das Verbot nicht durchsetzen, bis zu 2500 Euro. (Jürgen Gottschlich aus Istanbu, DER STANDARD Printausgabe 20.7.2009)


http://derstandard.at/fs/1246542535410/Tuerkei-Striktes-Rauchverbot---Auch-im-Freien
http://www.razyboard.com/system/user_tomtom35.html
http://www.tomtominoezdere.wg.am
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Anna-Maria 21.12.2001
Aylin          17.03.2015
Ilyas          25.01.2016
Malik         Sep./ Okt. 2018