Quelle: t-online.de
nzwischen gehen auch Vertreter des italienischen Kreuzfahrt-Unternehmens Costa Crociere immer mehr auf Distanz zu dem Kapitän, nachdem sie ihn kurz nach dem Unglück noch in Schutz genommen hatten. Er habe seine Route eigenmächtig geändert, erklärte der deutsche Geschäftsführer von Costa Crociere in Hamburg, Heiko Jensen. Falsche Seekarten seien nicht Schuld an dem Unglück gewesen. Jensen erklärte: "Der Kapitän war zum Zeitpunkt des Unfalls auf der Brücke und hat das Schiff manuell gesteuert."