14. Mai 2025, 00:21:39

Reiseland Türkei - Deine Infocommunity!


Autor Thema: Schiffsunglück in Italien  (Gelesen 9345 mal)

Antwort #45
am: 17. Januar 2012, 13:17:37

Offline Tom-Pit

  • Arkadaşlar!
  • Profil
  • ***
  • 616
    • Keine Homepage
Wenn jemand Zeit und Lust hat, kann sich das ja mal durchlesen, danach ist man dann völlig konfus:

Seemannsgesetz
SeemG
Ausfertigungsdatum: 26.07.1957
Vollzitat:
"Seemannsgesetz in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 9513-1, veröffentlichten bereinigten
Fassung, das zuletzt durch Artikel 324 der Verordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2407) geändert worden
ist"
Stand: Zuletzt geändert durch Art. 324 V v. 31.10.2006 I 2407

Quelle :Gesetze im Interneet/seemannsrecht/de

Das Seemannsgesetz hilft nicht weiter. Es gehört zum Arbeitsrecht. http://de.wikipedia.org/wiki/Seemannsgesetz

Das ist auch deutsches Seerecht, wenn überhaupt müste man internationales Seerecht heranziehen was dann greifen

würde.

Antwort #46
am: 17. Januar 2012, 13:20:30

Offline Gitte

  • Uzmanlar....!
  • Gräfin von und zu Isenbügel
  • ****
  • 10357

Antwort #47
am: 17. Januar 2012, 13:21:02

Offline Arkadas

  • Uzmanlar....!
  • ****
  • 7682
Achja, Sicherheitssensoren ...... Kreuzfahrtschiffe haben serienmäßig keine Sonaranlagen um Hindernisse in der Tiefe aufzuspüren - das ist Kriegsschiffen vorbehalten!

Und diese Felsenformation soll sogar nen eigenen Namen haben und ist wohl in jeder Seekarte verzeichnet!

Jedes Schiff, Krabbenkutter haben schon solche - man nennt es auch Echolot- Hatten wir übrigens schon vor 20 Jahren
auf unseren Sportboot.



Echolot zeigt doch nur den direkten Abstand zum Meeresboden (daher Lot) und zeigt keine Hindernisse in Fahrtrichtung auf!

Antwort #48
am: 17. Januar 2012, 13:42:39

Offline Tom-Pit

  • Arkadaşlar!
  • Profil
  • ***
  • 616
    • Keine Homepage
ach Werner :applause: :applause: :applause:ich lade dich mal ein, dann kanst du mit eigenen Augen
sehen was alles möglich ist mir einen guten Echolot. Im Übrigen gibt es für solche Schiffe auch Sonaranlagen,
obwohl es keine U-Boote sind

Antwort #49
am: 17. Januar 2012, 14:21:43

Offline Gitte

  • Uzmanlar....!
  • Gräfin von und zu Isenbügel
  • ****
  • 10357

Antwort #50
am: 17. Januar 2012, 14:38:26

Offline Tom-Pit

  • Arkadaşlar!
  • Profil
  • ***
  • 616
    • Keine Homepage
....weil er das Schiff vor den Passagieren verlassen hat und das ist auf der ganzen Welt strafbar und nicht nur in Italien

Antwort #51
am: 17. Januar 2012, 14:45:47

Offline Gitte

  • Uzmanlar....!
  • Gräfin von und zu Isenbügel
  • ****
  • 10357
....weil er das Schiff vor den Passagieren verlassen hat und das ist auf der ganzen Welt strafbar und nicht nur in Italien

ich dachte, genau darum ging es die ganze Zeit.......????

Gitte

Antwort #52
am: 17. Januar 2012, 14:51:31

Antwort #53
am: 17. Januar 2012, 14:54:43

Offline Gitte

  • Uzmanlar....!
  • Gräfin von und zu Isenbügel
  • ****
  • 10357
Das ist ja wirklich unfassbar, noch näher geht es ja wohl kaum ?????

Gitte

Antwort #54
am: 17. Januar 2012, 15:07:51

Offline Arkadas

  • Uzmanlar....!
  • ****
  • 7682
Täusche ich mich oder fährt der rückwärts?

Antwort #55
am: 17. Januar 2012, 15:18:54

Offline Gitte

  • Uzmanlar....!
  • Gräfin von und zu Isenbügel
  • ****
  • 10357
Wenn man mal davon ausgeht, dass der Schornstein in den meisten Fällen Richtung Heck aufgebaut ist, dann nicht...aber man kann es schlecht erkennen.

Gitte

Antwort #56
am: 17. Januar 2012, 15:20:33

Offline Tom-Pit

  • Arkadaşlar!
  • Profil
  • ***
  • 616
    • Keine Homepage
@werner
nein, du täuscht dich - jetzt sind es schon 11 Tote, man hat eben in den überfluteten Heck 5 Leichen gefunden

Antwort #57
am: 17. Januar 2012, 15:25:46

Offline sonya

  • Küçük Turistler!
  • Profil
  • **
  • 177
Jetzt Kamm grad die neue Nachricht es sind noch 5 Leichen gefunden worden im Schiff....wir sin immer noch geschockt.
Sonya

Antwort #58
am: 17. Januar 2012, 15:44:25

Kaefer

  • Gast
Quelle: t-online.de

nzwischen gehen auch Vertreter des italienischen Kreuzfahrt-Unternehmens Costa Crociere immer mehr auf Distanz zu dem Kapitän, nachdem sie ihn kurz nach dem Unglück noch in Schutz genommen hatten. Er habe seine Route eigenmächtig geändert, erklärte der deutsche Geschäftsführer von Costa Crociere in Hamburg, Heiko Jensen. Falsche Seekarten seien nicht Schuld an dem Unglück gewesen. Jensen erklärte: "Der Kapitän war zum Zeitpunkt des Unfalls auf der Brücke und hat das Schiff manuell gesteuert."

Antwort #59
am: 20. Januar 2012, 04:46:25

Offline Arkadas

  • Uzmanlar....!
  • ****
  • 7682
Gestern in den Nachrichten war ich echt platt und ein Grund zum Fremdschämen: Aufnahmen von den Rettungsmaßnahmen am Abend und im Hintergrund fuhr das Schwesternschiff der Costa Cruises vorbei .... wie geschmacklos ist das denn?