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Autor Thema: Topkapi Sarayi - Der Topkapi Palast  (Gelesen 8685 mal)

15 Antworten am Topkapi Sarayi - Der Topkapi Palast
am: 05. Dezember 2008, 01:02:33

Offline TC Melanie

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Der Topkapı-Palast (türkisch Topkapı Sarayı; im Deutschen auch Topkapi-Serail, wörtlich Kanonentor-Palast) in Istanbul war jahrhundertelang der Wohn- und Regierungssitz der Sultane sowie das Verwaltungszentrum des Osmanischen Reiches.

Mit dem Bau des Palastes wurde bereits kurz nach der Eroberung Konstantinopels (1453 durch Sultan Mehmet II.) begonnen. Ursprünglich ordnete er die Errichtung eines Palastes auf dem heutigen Beyazıtplatz (Beyazıt Meydanı) an. Doch bald änderte er seine Meinung und ließ den Palast letztendlich an einem Ort errichten, der heute den Namen Sarayburnu trägt. Dabei wurden Teile des byzantinischen Mangana-Palastes überbaut. Umfangreiche Renovierungen und Erweiterungen beendeten den Komplex erst Anfang des 18. Jahrhunderts. Alle osmanischen Herrscher residierten zunächst im Topkapı-Palast, bis Sultan Abdülmeçit I. im Jahre 1856 in die neue Residenz am Ufer des Bosporus, das Dolmabahçe Sarayı, umzog. Beide Paläste sind heute Museen.







Der Palast besteht nicht aus einem einzigen Block, sondern aus mehreren einzelnen Gebäuden, die auf einen großen Garten getreu der türkischen Hausbauweise verteilt sind. Die mit der Zeit zunehmende Population und Bedürfnisse des Hofes weiteten den Palast immer wieder aus, und überall ist die Kunst der osmanischen Beschmückung und Dekoration sichtbar.

Der Palast war mit seiner Größe von über 69 Hektar eine eigene Stadt. Bis zu 5000 Menschen lebten in den Räumlichkeiten. Sein Name lautete anfangs noch Yeni Sarayı (Neuer Palast), bevor sich im 18. Jahrhundert der Name Topkapı Sarayı durchsetzte, der sich von der palasteigenen Kanonengießerei ableitete.

Erbaut wurde der Palast auf der Spitze einer Halbinsel. Der Blick vom Palast erlaubt eine beispiellose Panoramasicht auf Istanbul, den Bosporus und das Goldene Horn. Er ist in vier Höfe unterteilt, die jeweils durch eigene Tore erreicht werden.








Seit 1923 ist im Topkapı-Palast ein Museum untergebracht. Es beherbergt Sammlungen von Porzellan, Handschriften, Portraits, Gewändern, Juwelen und Waffen aus dem osmanischen Reich, ferner diverse islamische Reliquien, wie Waffen Mohammeds und der ersten Kalifen, eines der ältesten Koranexemplare oder auch Barthaare des Propheten Mohammed. Konservative Muslime fordern deswegen eine Schließung des Palastes für den Tourismus.

Quelle

Alle Bilder des Besuches von Topkapi Sarayi in der Galerie  :)
Eintritt 20YTL p.p.  :)
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Im Leben geht es nicht darum zu warten, bis das Unwetter vorbei zieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen!

Antwort #1
am: 29. August 2009, 06:46:10

Offline TC Melanie

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das topkapi sarayi ist ein MUSS für jeden istanbul besucher......viele tolle eindrücke davon gibt es hier oder auch hier  :)
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Antwort #2
am: 10. Januar 2010, 22:56:08

Offline TC Melanie

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Haremsdamen und Eunuchen

Mord, Intrigen und Machtmissbrauch: Die Geschichten über den Harem von Topkapi sind voll von Berichten über die Ränkespiele der Konkubinen.

Ihr rötliches Haar fließt in Locken über die Schultern, bis hinab auf die entblößten, weißen Brüste. Ihr Blick ist abwesend. Neben der üppigen Schönen steht eine Wasserpfeife, vor ihr sitzt eine Sklavin in Pluderhosen, die auf einem hölzernen Saiteninstrument zupft. Kostbare Teppiche bedecken Böden und Wände. Die Haremsdame räkelt sich auf einem golddurchwirkten Kissen und lauscht der Musik, ihre Scham nur spärlich bedeckt von einem Laken. Sie scheint nur darauf zu warten, ihrem Herrn und Sultan zu Willen zu sein.

Der französische Künstler Jean Auguste Dominique Ingres malte um 1840 die "Odaliske mit Sklavin", ohne jemals einen Harem betreten zu haben. "Haram" ist arabisch und heißt "verboten" - fremden Männern war es nicht gestattet, den innersten Bereich eines osmanischen Palastes zu betreten; im Topkapi-Serail hatten nur Herrscher und Eunuchen Zutritt. Letztere bewachten die Frauen und Konkubinen des Sultans, denen es verboten war, den Harem zu verlassen.

Wenige Themen haben die Phantasie westlicher Maler und Schriftsteller so sehr beflügelt wie die Welt des Harems. Von 1704 an erschien in Europa eine erste Übersetzung der Erzählungen von "1001 Nacht", ihr Autor Antoine Galland hatte zwar allzu Anstößiges weggelassen, dennoch waren seine Geschichten Auslöser für eine Schule des Orientalismus, in der der Harem zum exotischen Freudenhaus geriet, seine Bewohnerinnen zu begehrlichen Nymphen. Wer aber waren diese Frauen? Woher kamen sie? Wie lebten sie?

Die Realität war prächtig, aber weniger phantastisch: Mächtig spannt sich die Kuppel über den Saal, in der Mitte ein pompöser Kronleuchter, die Decke ist reich dekoriert mit Ornamenten in Gold, Hellblau, Türkis. An den Wänden weißblaue Keramikfliesen, auf dem Boden Sitzkissen aus Brokat. Unter einem hölzernen Baldachin steht ein goldenes Sofa. Der Hünkâr Sofasõ, der Festsaal des Harems, ist Teil des Topkapi-Palastes, heute eines der bestbesuchten Museen Istanbuls. Jahrhundertelang hatten die osmanischen Sultane von hier aus ihr Reich regiert, mehr als 5000 Menschen lebten zeitweise im Palast. Über 300 Zimmer zählte allein der Harem - im 16. Jahrhundert hatte man unter Sultan Süleyman dem Prächtigen mit seinem Bau begonnen. Mehrere hundert Haremsdamen lebten dort, Ende des Jahrhunderts sollen es sogar 1200 gewesen sein.

Eine der wenigen Europäerinnen, die Zugang zum Harem bekam, war Anfang des 18. Jahrhunderts Lady Mary Wortley Montagu, Gattin des englischen Botschafters in Konstantinopel, die voller Abenteuerlust und Neugier eine ihr fremde Welt erforschte und darüber in zahlreichen Briefen berichtete. 1717 beschrieb die damals 27-Jährige ihre Erlebnisse in einem Brief an ihre Schwester: "Ihr Kopfputz war mit Nadeln aus Smaragden und Diamanten bedeckt. Sie trug große Diamantarmbänder und hatte fünf Ringe mit Solitären an den Fingern, die die größten sind, die ich je gesehen habe. Ich bin sicher, dass keine europäische Königin halb so viele Edelsteine besitzt. Die Sultana gab mir ein Mittagsmahl von fünfzig Schüsseln, nach ihrer Sitte wurde nur eine auf ein Mal aufgetragen, was außerordentlich langwierig war. Die Pracht der Tafel entsprach jener der Kleidung. Die Messer waren aus Gold und die Hefte mit Diamanten besetzt."

Der Harem als Schlangengrube

Lady Mary verfasste diesen Brief nach ihrem Besuch bei Sultana Hafiten. "Ich versäumte diese Gelegenheit nicht, alles Mögliche aus dem Serail zu erfahren", notierte sie weiter. Und räumte im Folgenden gleich mit einer Legende auf: Suche sich der Sultan eine neue Bettgenossin aus, dann werfe er ihr ein Taschentuch zu Füßen. Die Auserwählte habe nachts in des Herrschers Schlafgemach zu kommen, am Fußende in sein Bett zu steigen - und ihm nun ihre Liebeskünste zu beweisen. So kolportierten es damals sensationslüsterne Zeitgenossen. Lady Mary wurde von der Sultana belehrt: Tatsächlich schicke der Herrscher des osmanischen Weltreiches seiner neuen Wunsch-Geliebten ganz offiziell den kzlar agas, den Schwarzen Obereunuchen, sowie ein "königliches Geschenk".

Der Harem des Topkapi-Palastes war ein eigener Kosmos mit strengen Regeln und klaren Hierarchien. Die Zimmer mit Aussicht gehörten den Prinzenmüttern. Hier, vom oberen Stockwerk, bietet sich ein wunderbarer Blick auf den blau glitzernden Bosporus und das Goldene Horn: je luxuriöser und größer die Zimmer, desto höher die Stellung ihrer Bewohnerin im Machtgefüge. Die wichtigste von allen, die mächtigste Frau im gesamten Osmanischen Reich, war die "Valide Sultan", die Sultansmutter. Ihre prachtvollen Gemächer lagen direkt neben denen des Herrschers. Sie hatte ein eigenes Bad aus Marmor und einen mit den kostbarsten Stoffen und Möbeln ausgestatteten Salon.

Die Valide Sultan beriet ihren Sohn in Regierungsfragen, versuchte ihn vor Intrigen zu schützen und suchte aus der Schar der Haremsdamen auch seine Favoritinnen aus. Die Ehefrau, die dem Herrscher einen Sohn gebar, konnte sich Hoffnungen machen, eines Tages selbst zur Valide Sultan aufzusteigen. Entsprechend hart umkämpft war diese Position, und so manche Prinzenmutter half der hohen Kindersterblichkeit noch ein wenig nach, um den Weg für ihren eigenen Sohn frei zu machen. Die meisten Haremsdamen aber bekamen den Herrscher ihr Leben lang niemals zu Gesicht. So warteten sie, rauchten Opium, gingen untereinander Liebesbeziehungen ein. Und langweilten sich zu Tode.

Eunuchen bewachten die Haremsdamen, unterrichteten sie, vor allem in Sprache und Schrift - viele Konkubinen waren Georgierinnen und Russinnen und für ihre Schönheit bekannt. Manche hatte man als Mädchen entführt, verschleppt und in den Sultansharem gebracht.

So wie Roxelane, die bis heute bekannteste aller Haremsdamen: Die Tochter eines polnischen Priesters machte im Harem Süleymans des Prächtigen eine steile Karriere. Stieg im 16. Jahrhundert auf von der Sklavin zur Lieblingsgemahlin des Sultans, mit dem sie in monogamer Beziehung lebte - das hatte es im Osmanischen Reich noch nie gegeben. Die Untertanen beobachteten das Wirken der "Hexe" mit Misstrauen, die Gemälde zeigen Roxelane als eine Frau mit scharf gebogener Nase. Intelligent und belesen soll sie gewesen sein. Sie informierte den Sultan während seiner Abwesenheit in Briefen über die Vorgänge in Konstantinopel und beriet ihn in politischen Fragen. Es hieß, Roxelane stecke hinter der Ermordung des Großwesirs Ibrahim Pasa und des ältesten Sultanssohnes Mustafa, den sie beseitigen ließ, um ihren eigenen Söhnen zur Macht zu verhelfen.

Die Geschichten über den Harem von Topkapi sind voll von solchen Berichten über Morde, Ränkespiele und Machtmissbrauch; der Harem, im Zentrum der Macht des riesigen Reiches, glich einer Schlangengrube. Roxelane steht für das, was Historiker als "Herrschaft der Frauen" bezeichnen und oftmals mit dem beginnenden Niedergang des Osmanischen Reiches in Verbindung gebracht haben: den Einfluss der Sultansgattinnen und -mütter auf die Politik. Intrigant und schädlich sollen sie gewesen sein.

Als am Bosporus dann der "kranke Mann" dahinsiechte - seitdem das Synonym für den Verfall des Osmanischen Reiches -, stürmten die Jungtürken 1909 den Harem, erhängten den Obereunuchen an der Galata-Brücke und entließen die Haremsdamen in eine ungewisse Freiheit. Viele kehrten zu ihren Familien zurück, einige schafften es bis in die oberste Schicht der Gesellschaft. Und andere tingelten durchs Land und ließen sich auf Ausstellungen als etwas begaffen, was das einfache Volk noch nie zu sehen bekommen hatte: als Haremsdame.

Quelle

hier gibt es noch eine schöne galerie zu den palästen clickme
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Antwort #3
am: 09. Oktober 2010, 17:32:18

Offline Bienchen

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Den Topkapi Palast, über den in diesem Thread ja schon einiges geschrieben ist, sollte man sich bei einem Istanbulbesuch nicht entgehen lassen.  ;) Der Eintritt kostet 20 Lira pro Person. Am Besten ist es möglichst früh am Morgen dort zu sein, damit man den Besuch noch in Ruhe genießen kann. Dann sind auch die Wartezeiten nicht so lang.  :yeah: Neben der Kasse ist ein Aushang, was am jeweiligen Besuchstag offen bzw. geschlossen ist. In den einzelnen Gebäuden sind teilweise Wachleute, die dann auch Auskunft geben, ob fotografiert werden darf oder nicht.  :D

Hier Bilder von unserem Besuch am 30.10.2010:

Was immer auch geschieht: Nie sollt Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken! (Erich Kästner)

Antwort #4
am: 09. Oktober 2010, 18:38:23

Offline TC Melanie

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wart ihr auch im harem biene?
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Antwort #5
am: 09. Oktober 2010, 18:49:24

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Ja, wir haben beide Touren gemacht! Waren ja früh genug dafür da!  :yeah:

LG Bienchen  :love:
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Antwort #6
am: 09. Oktober 2010, 18:52:07

Offline TC Melanie

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hast du auch fotos vom harem  :lieb:
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Antwort #7
am: 09. Oktober 2010, 18:56:23

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Nein, leider nicht - fotografieren verboten.  :lieb: Und auch heimlich war es nicht möglich.  ;)  :o:

LG Bienchen  :love:
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Antwort #8
am: 09. Oktober 2010, 18:59:30

Offline TC Melanie

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immer die sherriffs überall gell  :pieks:
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Antwort #9
am: 09. Oktober 2010, 19:02:38

Offline Bienchen

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Ja, die passen auf wie ein Luchs.  :lieb: Andererseits kann ich es auch z.T. verstehen, manche Dinge leiden ja auch unter dem Blitzlichtgewitter. Und wie meinte Caotix: Wenn die das Fotografieren nicht verbieten würden, dann könnten sie hinterher ihre Bildbände nicht verkaufen!  :pfeif:  ;D

LG Bienchen  :love:
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Antwort #10
am: 12. Juni 2011, 13:04:03

Offline TC Melanie

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Die Erneuerung des Topkapi Palastes
Kulturminister Ertugrul Günay kündigte an, dass der Innenhof des Topkapı Palastes  erneuert wird. Dazu werden Anlagen die den historischen Charakter des Palastes nicht zugehören abgerissen. In den ehemaligen Militär-Depots, die das Kulturministerium vom Verteidigungsministerium übernommen hat, werden wieder einige Werke zu Schau gestellt.

Quelle: sabah.de
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Antwort #11
am: 13. Juni 2011, 11:01:01

Offline Carlos

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Nein, leider nicht - fotografieren verboten.  :lieb: Und auch heimlich war es nicht möglich.  ;)  :o:

LG Bienchen  :love:

Dieses Jahr (2011) war/ist fotografieren erlaubt. Eigentlich überall ausser in den Räumen in denen Ausstellungen gezeigt werden wie z.B. Fotos der Sultane, der Kleideung der Sultane, Juwelen, Schwerter/Waffen usw.

Antwort #12
am: 13. Juni 2011, 12:19:39

Offline Bienchen

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@Carlos  :)

ich hatte nie behauptet, dass fotografieren überall verboten ist. Meine Antwort hast Du jetzt leider aus dem Zusammenhang gerissen, da es um die Frage ging, ob im Harem das fotografieren erlaubt war.  ;) Durftet Ihr dort Fotos machen?  :tja:

LG Bienchen  :love:
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Antwort #13
am: 13. Juni 2011, 13:08:49

Offline Carlos

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Ja Bienchen man durfte im Harem fotografieren, deshalb schrieb ich überall ausser ... :)

Antwort #14
am: 14. Juni 2011, 00:30:02

Offline frankt

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A
Hallo,

im Mai 2010 war das Fotographieren und Filmen im Harem auch erlaubt:

Topkapi-Palast, der Harem / Topkapi Palace, the Harem

Deswegen wundert es mich, das es im Oktober dann verboten war und dieses Jahr dann wieder erlaubt....

Gruß
Frank
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Albert Einstein
deutscher Physiker und Nobelpreisträger