06. Oktober 2024, 22:24:57

Reiseland Türkei - Deine Infocommunity!


Autor Thema: WHO erklärt Grippe zum "Gesundheitsnotfall"  (Gelesen 6924 mal)

Antwort #15
am: 29. April 2009, 14:42:53

Offline Sina

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 thx - ich uns auch... Wird schon schiefgehen. Wenn (B)Engel reisen... schicki

Antwort #16
am: 29. April 2009, 16:13:41

Barbara06

  • Gast
Ich muss da jetzt mal was ganz doofes zu fragen...... :-\ :-\

kann ich mich bei jemandem anstecken der vor 2 wochen aus Mexico zurückgekommen ist aber bei dem die Krankheit selbst nicht ausbricht??
Ich meine wenn er nix hat kann er es trotzdem übertragen?? ( Bitte nicht lachen.....)

Antwort #17
am: 29. April 2009, 16:31:00

Edgar

  • Gast
Theoretisch schon, da eine Infektion nicht zwangsläufig zum Ausbruch einer Krankheit führen muß.

Antwort #18
am: 29. April 2009, 16:45:32

Barbara06

  • Gast
durch Tröpfeninfektion??? Also ich mein jetzt nicht Sex sondern durch z.Bsp. Bussi auf Wange?? :o :o

Antwort #19
am: 30. April 2009, 06:09:26

Mapprechts

  • Gast
Es reicht auch "hust ins Gesicht", oder wenn jemand infiziertes in seine Hand niest, die nicht abwäscht und dann seine hineingeniesten Viren über Klinken usw. großzügig an seine Umwelt verteilt.

Wenn man niest, schiessen die Viren mit einer Turbogeschwindigkeit aus Nase und Mund und können bis zu 5 m weit fliegen. Du mußt also noch nicht mal genau neben einem Infizierten stehen, sondern einfach nur in der Nähe sein. Im Prinzip kannst Du Dir das Zeug überall holen, wenn einer (was im Moment noch sehr unwahrscheinlich ist) in der Nähe ist, der das Virus in sich trägt. Ist ja auch nicht gesagt, daß es bei jedem gleich stark ausbricht. Kommt auch auf die Güte des Immunsystems an. Wenn einer eh schon geschwächt ist, haut ihn das gleich um, bei stabileren Menschen ist es vielleicht gar nicht mal so schlimm und derjenige hält es wirklich nur für eine Erkältung.

Ich fühle mich bisher noch relativ sicher, da die Behören sehr schnell reagiert haben und Maßnahmen ergriffen wurden.

Meine Lufthansa-Tochter wollte übernächste Woche auch nach Cancun mit ein paar Kollegen. Leider mußte sie ihr Auto einer teureren Operation unterziehen, so daß jetzt kein Geld mehr für diesen Urlaub da ist.... wer weiß, wofür es gut war, daß das Auto kaputt ging.

Birgit

Antwort #20
am: 01. Mai 2009, 05:39:10

Barbara06

  • Gast
Das H1N1-Virus reist um die Welt, davon sind auch Tourismusindustrie und Urlauber betroffen, an Flughäfen, im Flugzeug, am Urlaubsort. WELT ONLINE hat zusammengestellt, worauf Reisende jetzt achten und worauf sie sich einstellen müssen. Die fünf wichtigsten Aspekte im Überblick.

1. Wo gibt es Schweinegrippe? Bestehen Reisewarnungen?

Nach dem Ausbruch der Krankheit in Mexiko wurden inzwischen Krankheitsfälle in mindestens zehn Ländern bestätigt, darunter Deutschland, Holland, Österreich, Spanien und die USA. Verdachtsfälle wurden in mehr als einem Dutzend Ländern registriert, darunter Dänemark und Frankreich. Reisewarnungen ausgesprochen haben beispielsweise die USA, Venezuela, Großbritannien, Polen, Italien und Frankreich: Sie fordern ihre Bürger auf, alle nicht unbedingt notwendigen Reisen nach Mexiko zu unterlassen. Das Auswärtige Amt in Berlin hat am 27. April einen verschärften Sicherheitshinweis - keine Reisewarnung - veröffentlicht, in dem von nicht notwendigen Reisen nach Mexiko dringend abgeraten wird.


2. Können Urlauber Mexiko-Reisen kostenfrei stornieren oder umbuchen?

In der Regel gilt: Erst wenn das Auswärtige Amt eine Reisewarnung ausspricht, haben Urlauber ein Recht auf kostenlose Umbuchung oder Stornierung einer Reise. Die meisten Veranstalter zeigen sich schon jetzt, auch ohne Reisewarnung, kulant und bieten Kunden mit Reiseziel Mexiko kostenlose Umbuchung oder Stornierung an. Bei der TUI gilt das für Reisen mit Anreise bis 31. Mai, bei Thomas Cook sind kostenlose Umbuchungen zunächst bis 7. Mai möglich, bei Dertour, Meier’s Weltreisen, ITS und Jahn Reisen können Touristen mit Abreise bis 7. Mai gratis umbuchen oder stornieren. FTI bietet dies bei Reisen nach Yucatán bis 10. Mai, bei Reisen nach Mexiko-Stadt bis 31. Mai an. Nach Angaben des Tourismusportals FVW online können sich auch Mexiko-Touristen kostenfrei umbuchen lassen, die nicht über Veranstalter gebucht haben. Bei Lufthansa gelte dies bei Flügen bis 6. Mai, bei Condor und LTU bis 7. Mai.


3. Gibt es Vorkehrungen an deutschen Flughäfen?

Flugzeuge aus Mexiko landen in Frankfurt, München und Düsseldorf. An allen drei Flughäfen werden Ärzte in jedes Flugzeug geschickt, das direkt aus Mexiko kommt (in Düsseldorf auch bei Ankünften aus den USA), um nach Verdachtsfällen Ausschau zu halten. "Verdächtige" werden - auch gegen ihren Willen - auf direktem Weg in ein Krankenhaus gebracht, das über notwendige Einrichtungen verfügt, etwa Spezialgeräte und Quarantänestation. "Da steht das Allgemeinwohl über allem", sagt eine Mitarbeiterin der Grippe-Hotline, die das Robert-Koch-Institut eingerichtet hat. Unter Telefon 01805/99 66 19 werden Fragen rund um das Virus beantwortet.

Außerdem müssen Passagiere aus Mexiko sogenannte Ausstiegskarten mit ihrer Anschrift und Erreichbarkeit ausfüllen. Sollte ein Erkrankter an Bord sein, können die Mitreisenden auf diese Weise im Nachhinein informiert werden. An keinem der deutschen Flughäfen gibt es bisher Wärmebildkameras, die die Körpertemperatur der Passagiere anzeigen und etwa bei Fieber, einem der Symptome der Schweinegrippe, Alarm schlagen. Anders im Ausland, dort müssen Reisende, die aus Nordamerika und Mexiko kommen, solche Wärmebildkameras passieren, zum Beispiel in Seoul, Bali, Jakarta, Singapur und auf einigen australischen Flughäfen.


4. Was tun die Fluggesellschaften?

Laut Weltgesundheitsorganisation WHO ist es ungefährlich, Schweinefleisch zu essen. Trotzdem ist so ein Stück Fleisch dieser Tage nicht nach jedermanns Geschmack. Lufthansa hat deshalb - wegen des "psychologischen Effekts" - auf Mexiko-Flügen alle Speisen mit Schweinefleisch von Bord verbannt. Zudem verteilen die Fluggesellschaften Informationszettel mit Hinweisen zu Übertragungswegen und Verhaltensmaßnahmen für die Passagiere. Lufthansa geht noch einen Schritt weiter: Auf allen Flügen von und nach Mexiko reist jeweils ein Arzt mit. Der Mediziner soll den Passagieren für Fragen zur Verfügung stehen und nach Symptomen der Schweinegrippe Ausschau halten. Wer einen Mundschutz will, muss ihn sich bei Lufthansa und Condor selbst mitbringen.


5. Was tun, wenn die Grippe am Urlaubsort ausbricht?

Hat ein Arzt die Diagnose gestellt, ist klar, dass man sich vor Ort behandeln lässt. Und die Kosten? Auslandskrankenschutzversicherte erhalten alle Leistungen, da von einer akuten und unerwarteten Erkrankung ausgegangen werden kann. Behandlungen in örtlichen Krankenhäusern bis hin zum Krankenrücktransport sind gedeckt. Ein Rücktransport ist nur dann möglich, wenn er für Patienten und Beteiligte gefahrlos durchzuführen ist. Diese Versicherung muss zusätzlich zur gesetzlichen Krankenversicherung abgeschlossen werden (Kosten je nach Alter und Versicherung zwischen 6 und 17 Euro pro Kalenderjahr).



Quelle : Welt

Antwort #21
am: 04. Mai 2009, 09:48:18

kedi

  • Gast
Das Akdeniz Universitäts-Hospital in Antalya dementiert Presseberichte, denen zufolge ein Patient im Hospital am  Mexiko-Grippe-Virus gestorben sei.

Quellen:
novinite undHürriyet


 :tja:  Trotzdem wird das H1N1-Virus wird wohl keinen Bogen um die Türkei machen.



Antwort #22
am: 05. Mai 2009, 03:21:32

Barbara06

  • Gast
Die Köpfe voller Sorgen, die Körper voller Viren, die Strände voller leerer Liegen: Jetzt erweist sich die Schweinegrippe als heftiger Schlag für den mexikanischen Tourismus. Stornierungen versetzen Hotelmanager in Panik - Gäste aus dem Grippegebiet wurden in Acapulco mit Steinen empfangen.

Foto:AP
Die große Leere: Ein Frau am Strand "Delfines Beach" in Cancun, Mexiko

Es geht drunter unter drüber in der mexikanischen Tourismusbranche: Während in Acapulco Steine auf Autos von Hauptstädtern fliegen, um vermeintliche Virenträger zu vertreiben, betteln die Hotelmanager von Cancún geradezu um Gäste für ihre leeren Häuser. Die Aufregung zeigt, wie abhängig das Land vom Tourismus ist - und wie fatal die Folgen der Schweinegrippe sind.

Vor gut einer Woche hat das Land den Ausbruch der Epidemie eingestanden. Seither erlebt die Tourismusbranche einen verheerenden Einbruch, wie Finanzminister Agustín Carstens zugibt. Trotzdem verschob Tourismus-Minister Rodolfo Elizondo eine geplante PR-Kampagne fürs erste - sie soll nun nach dem Ende der Krise beginnen. Es sei nun mal nicht die beste Zeit, um für Mexiko als Ferienziel zu werben.


"Bedrohliche Krise"

Die mexikanischen Urlaubsorte erleben die Krise sehr unterschiedlich: Besonders gebeutelt ist das eigentliche Top-Ziel Cancún, das sonst vor allem Ausländer anspricht. Doch die bleiben nun in Scharen fern. Um 40 Prozent liege die Auslastung bereits jetzt unter dem, was sonst üblich sei, klagte der Präsident der Hotelier-Vereinigung, Rodrigo de la Pena. Geschätzte 2,4 Millionen Dollar (1,8 Millionen Euro) habe die Stadt allein in der ersten Grippe-Woche verloren.

Dabei tun die Geschäftsleute alles, um Touristen zu umwerben: Restaurants bieten zwei Essen zum Preis von einem; Geschäfte mit handgemachter Kunst verkaufen Puppen oder Ketten plötzlich für einen Dollar. "Es ist zwingend nötig, dass unsere Hotels Gäste haben", betont de la Pena. Man sei "in einer bedrohlichen finanziellen Krise".

Und es dürfte noch schlimmer kommen: In den vergangenen Tagen seien etwa 70 Prozent der Zimmerreservierungen für Cancún gecancelt worden, heißt es im Tourismus-Ministerium. Schon in dieser Woche werde die Auslastung wohl auf 45 Prozent zurückgehen. Einen 46-Prozent-Einbruch meldete der pazifische Küstenort Huatulco. Den vermutlich heftigsten Schlag muss aber Mexiko-Stadt wegstecken, wo geschätzte 85 Prozent der Hotelzimmer leer stehen.

:beitrag:


Wenn ich das richtig geleen habe waren bei Sina im Flieger für 212 Passagiere nur 22 Plätze besetzt und nu machen die Hotels nacheinander zu..... haarig haarig

Antwort #23
am: 05. Mai 2009, 07:09:00

Barbara06

  • Gast
Dienstag, 05. Mai 2009, 07:43
Ein deutsches Ehepaar unter 300 Gästen muß wegen eines Falls der gefürchteten Schweinegrippe nun eine Woche Quarantäne in einem Hotel in Hongkong durchharren.

Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, wurden die Gäste des Hotels in Hongkong wegen der Schweinegrippe von den chinesischen Behörden für eine Woche unter Quarantäne gestellt. Viele der Gäste zeigen sich schockiert von der Zwangsmaßnahme.

"Für uns ist eine Welt zusammengebrochen," zitiert Focus Kathrin Eingrüber. Ihr Ehemann und sie hatten in Hongkong lediglich einen Kurzaufenthalt von drei Tagen im Rahmen einer Asienreise geplant - doch die Anschlußflüge sind nun längst davongeflogen. Nun weiß das Paar nicht, ob die Airlines sie umbuchen lassen werden.

Der Mexikaner, aufgrund dessen Erkrankung die Gäste des Hotels unter Quarantäne gestellt wurden, ist laut Focus am Vortag der Anreise des deutschen Paares ins Krankenhaus eingeliefert worden. Dennoch nahm man auch später anreisende Gäste gleich vorsichtshalber in Quarantäne. Viele Gäste schätzen das als eine Überreaktion der Behörden ein.


Quelle : Tourexpi



Wann kommt unsere Birgit ( Hexe ) zurück ??? haarig haarig haarig

Antwort #24
am: 05. Mai 2009, 07:14:08

Offline TC Melanie

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birgit fliegt morgen mittag ortszeit 13uhrnochwas in singapur los!

gestern abend habe ich meine mutter nach frankfurt zum flughafen gefahren, überall riiiiiesenschilder mit warnhinweisen zur "mexico-grippe"
am flughafen selber fast totenstille und menscheleere, irgendwie war das alles sehr gespenstisch  :-\
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

Im Leben geht es nicht darum zu warten, bis das Unwetter vorbei zieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen!

Antwort #25
am: 05. Mai 2009, 08:03:13

Offline Arkadas

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Ich habe diese Horrorszenarien so satt! In Mexiko klingt die Epedemie ab, in Deutschland hat sie sich als harmlos erwiesen und nächste Woche kommt die nächste Sau durchs durchs Dorf! Aber der Hersteller von Tamiflu wird echtes Geld gemacht haben!

Werner

Antwort #26
am: 05. Mai 2009, 08:29:31

Offline TC Melanie

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natürlich soll und darf man das alles nicht unterschätzen, aber ich glaube mittlerweile eher, dass sich die oberste chefin der WHO, die sich mit dem "fall" beschäftigt, diese chinesin, - dass die sich mit der sache profilieren möchte!

davon mal abgesehen, gestern auf der heimfahrt vom flughafen war ich doch sehr nachdenklich, - eigentlich ist es doch in der globalisierten welt ein wunder, - da wo eigentlich wirklich jeder nur in einen flieger steigen muss um ans andere ende der welt zu gelangen, - dass nicht noch mehr krankheiten und seuchen, die menschheit beherschen, oder? was denkt ihr?
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

Im Leben geht es nicht darum zu warten, bis das Unwetter vorbei zieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen!

Antwort #27
am: 05. Mai 2009, 10:48:26

Offline kukisoft

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Die WHO will ein internationales kollektives Handeln für Gesundheit fördern. Dazu entwickelt sie globale ethische und wissenschaftliche Normen und Standards, stellt sie internationale Instrumente zur Förderung und Erhaltung globaler Gesundheit zur Verfügung, erleichtert sie technische Kooperation zwischen den Ländern, stärkt sie das Treffen von Entscheidungen durch geeignete Gesundheitsinformationssysteme, richtet sie aktive Überprüfungssysteme ein, stärkt sie globale Forschungskapazitäten, bietet sie Führerschaft für die Ausrottung, Elimination und Bewältigung ausgewählter Krankheiten an, bietet sie technische Hilfe zur Verhütung von Notfällen im Bereich öffentlicher Gesundheit und zur Rehabilitation nach Notfällen an. 

http://www.bdp-gus.de/who21/hfa21.htm

Hat man sich bei den Reisen schon einmal die Frage gestellt, was denn die BewohnerInnen des Urlaubslandes vom Tourismus halten?
Über 700 Mio. Menschen reisen weltweit jährlich. Der Ferntourismus boomt, ist er doch Garant für Sonne, Erholung, günstige Einkäufe - und das alles mit einem exotischen Flair. Das Themenfeld 'Reisen und Tourismus' birgt neben vielen positiven Aspekten jedoch auch eine Reihe von sozialen, kulturellen, ökologischen und ökonomischen Problemen für die Gastländer - nicht nur für die Reisenden.


Antwort #28
am: 05. Mai 2009, 15:04:41

Offline Arkadas

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 - da wo eigentlich wirklich jeder nur in einen flieger steigen muss um ans andere ende der welt zu gelangen, - dass nicht noch mehr krankheiten und seuchen, die menschheit beherschen, oder? was denkt ihr?

Damit belaste ich mich gar nicht! Ich habe den Tourismus nicht erfunden und manch ein Land lebt ungemein davon!

Ich habe mir auch wegen AIDS nie großartig Gedanken gemacht, zuerst weil ich eh nicht zur Risikogruppe gehörte und später weil Safer Sex im Urlaub eigentlich selbstverständlich sein sollte!

Und AIDS ist ein richtiges Problem - weltweit!!!

Was mich gewundert hat, hier haben die Infizierten so gut wie keine probleme gehabt und in Mexiko sind sie daran gestorben.... waren die so vorbelastet oder ist das Gesundheitssystem dort so daneben???? Sollte man mal einige Ölmilliarden in die Entwicklung des Gesundheitssysems stecken!

Bin mal gespannt was als Nächstes kommt!

Werner

Antwort #29
am: 11. Juni 2009, 09:59:55

kedi

  • Gast
27 Kinder in Düsseldorf mit Schweinegrippe infiziert
Vor 2 Stunden

Hongkong (AFP) — In Düsseldorf haben sich mindestens 27 Kinder der Japanischen Internationalen Schule mit der Schweinegrippe infiziert. Wie die Stadtverwaltung Düsseldorf mitteilte, wurde bei 26 weiteren Kindern das Virus AH1N1 bestätigt, nachdem bereits am Montag ein Schüler positiv getestet worden war. Die betroffenen japanischen Familien stehen unter häuslicher Quarantäne. Das Gesundheitsamt ermittelt derzeit mögliche Kontaktpersonen, von denen gegebenenfalls Proben genommen werden. Die Japanische Schule war bereits Dienstag vorsorglich geschlossen worden.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berief unterdessen eine Dringlichkeitssitzung ein. Die eingeladenen Wissenschaftler sollen darüber entscheiden, ob für die aktuelle Ausbreitung der Schweinegrippe mit dem Virus A (H1N1) Pandemie-Alarm gegeben wird. Sollte die höchste Stufe 6 erklärt werden, gilt die Infektionskrankheit künftig als weltweite Seuche. Im Gegensatz zu einer Epidemie ist eine Pandemie nicht örtlich beschränkt, sondern greift länder- und kontinentübergreifend um sich. Ursprungsland der aktuellen Schweinegrippe ist Mexiko. Dort breitete sich die Krankheit bereits im April rasend aus. Im Laufe der vergangenen Wochen gelangte der Erreger in die unterschiedlichsten Weltregionen.

In Hongkong wurde wegen der Schweinegrippe die Schließung aller Grundschulen für zwei Wochen verkündet. Wie der lokale Regierungschef Donald Tsang mitteilte, tritt die Maßnahme am Freitag in Kraft. Die Schließung wurde mit der Begründung angeordnet, dass in einer Schule Hongkongs zwölf Schüler an der aktuellen Schweinegrippe des Typs A (H1N1) erkrankten, ohne dass der Infektionsherd festgestellt werden konnte.

Nach Angaben der WHO sein mittlerweile mehr als 25.000 Menschen in 73 Ländern erkrankt

Quelle


 :tja: