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Autor Thema: Kreditkartenmissbrauch  (Gelesen 1984 mal)

4 Antworten am Kreditkartenmissbrauch
am: 16. August 2007, 11:33:22

Barbara06

  • Gast
Uups, das hatte ich doch gar nicht gekauft

Finden Verbraucher nach dem Urlaub unbekannte Posten auf ihrer Kreditkartenabrechnung, sollten sie sich unverzüglich an die Kartenfirma wenden. Sollte mit der Karte erst nach dem Urlaub Missbrauch betrieben wird, kann man relativ einfach einen Gegenbeweis führen.
Foto: DPAWer sich bei einer fragwuerdigen Abbuchung sicher ist, seine Kreditkarte nicht benutzt zu haben, sollte nach einem Beleg fragen
 
"Mit einem Anruf lässt sich meist schnell klären, ob es sich wirklich um einen Missbrauch der Kreditkarte handelt", sagte Jürgen Widder, Rechtsanwalt aus Bochum. Denn manchmal habe man einfach etwas vergessen oder es lasse sich anhand der Abrechnung nicht auf Anhieb erkennen, was sich hinter dem Posten verbirgt. Weiterführende links
Plastikgeld regiert die Welt "Stelle ich fest, dass ich im betreffenden Fall absolut sicher nicht die Karte benutzt habe, sollte nach einem Beleg gefragt werden", rät der Jurist. Anhand einer Kopie dieses Belegs kann der Kunde dann selber die Unterschrift überprüfen. "Wenn es erkennbar nicht die eigene Unterschrift ist, sollte sich gewehrt und Widerspruch eingelegt werden." Wenn mit der Karte - etwa über eine Kopie - erst nach dem Urlaub Missbrauch betrieben wird, können Kunden auch relativ einfach einen Gegenbeweis führen. Dafür muss nachgewiesen werden, dass man zum betreffenden Zeitpunkt schon wieder zu Hause war und man seine Kreditkarte noch hat. "Meistens erfolgen die Manipulationen aber sehr zeitnah, wenn die Leute selber noch im Urlaub sind und gar nichts mitbekommen können", so der Rechtsanwalt.

Nach Widders Erfahrung zeigen sich viele Kartenfirmen dem Kunden gegenüber aber kulant: "Es läuft viel über Verhandlungswege." Schließlich riskierten die Firmen durch solche Missbrauchsfälle einen schweren Imageschaden. Außerdem sollten Verbraucher genau die Kreditkartenverträge studieren - am besten bevor sie sich an eine Firma binden. "Es gibt je nach Firma und Karte unterschiedliche Haftungssätze, die die Eigenbeteiligung regeln." Die Spanne reiche dabei von 25 oder 50 Euro bis zu 1000 Euro.


Quelle : Welt

Antwort #1
am: 16. August 2007, 12:21:19

Offline Ute13

  • Uzmanlar....!
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  • 5294


jetzt kann wieder gesagt werden, ich zahle lieber mit Bargeld, aber wozu hat man dann eine Kreditkarte wenn diese nicht genutzt wird, nur um die Jahresgebühr zu entrichten sicherlich nicht.  ;D
Es gibt schließlich eine monatliche Übersicht die halt zu kontrollieren ist.

Sicherlich muß man im Ausland wo noch nicht mit Euro gezahlt wird einen Blick mehr darauf werfen, das der Betrag auch stimmt den man unterschreibt.
Und das man auf die Karte aufpasst ist doch wohl klar, oder passt Ihr auf Euer Geld nicht auf  ;)

Lg.

Ute




Antwort #2
am: 16. August 2007, 13:58:41

Barbara06

  • Gast
Hallo Ute !

Mir ist sowas leider schon einmal passiert -allerdings nicht in der Türkei sondern in Amerika !
Dort habe ich während meines Urlaubs nur einmal die Karte aus der Hand gegeben,und zwar in einem italienischen Restaurant.... :shame:

Ich war schon längst wieder zu Hause und arbeiten bekomme ich die Abrechnung-da war jemand mit meiner Karte ( Kopie ) im Art Deco Viertel Gemälde für 3000,- $ kaufen... :o :o :o

Konnte meiner Bank aber nachweisen das ich zu der Zeit gar nicht mehr in den USA war und bekam den Betrag umgehend gutgeschrieben! :freu: :freu:

LG babs bluemchen

Antwort #3
am: 16. August 2007, 14:22:10

Libellchen

  • Gast
@Barbara06

da haste aber viele gehabt, denn das hätte auch böse enden können und du wärst auf dem Betrag sitzen geblieben.

LG Angie

Antwort #4
am: 16. August 2007, 14:23:29

Barbara06

  • Gast
Huhu Angie !

Ja da hast Du wohl recht,aber die Sparkassenfiliale ist direkt neben der AOK und die kennen mich schon ewig ! ;) :freu: :dance:

LG babs