09. Mai 2025, 21:58:07

Reiseland Türkei - Deine Infocommunity!


Autor Thema: Airbus mit 228 Menschen über Atlantik vermisst  (Gelesen 11435 mal)

Antwort #15
am: 02. Juni 2009, 05:44:15

Offline Arkadas

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Werner das wissen wir auch-trotzdem kann man doch Ursachenforschung betreiben,oder??

Klar doch Babs .... war ja Pfingsten.... der heilige Geist hat sie direkt zu sich geholt!

Sorry, aber die Spekulationen sind genau so erbärmlich!



Also Werner weisste-machst Du Dir über den scheiss Flieger mehr Sorgen?


Nein, aber wie bei jedem Flugunfall gibt es Konsequenzen für die Zukunft und daran denke ich!

Sicherlich ist unerheblich welche Nationalitäten es betrifft,aber schliesslich bleiben auch dort Kinder oder ganze Familien zurück ! Und diesen Ausdruck: Die haben es hinter sich finde ich schon mehr als grenzwertig,auch wenn er wahr ist,aber das kann man auch etwas anders ausdrücken !


Wenn da jetzt noch welche in Rettungsflößen sein sollten würde ich mehr Gedanken dran verwenden, oder wenn sie im Urwald wären. Aber so ... crash und weg!

Warum die Sachlage künstlich beschönigen????

Werner

Antwort #16
am: 02. Juni 2009, 05:58:29

Barbara06

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Nee schon klar-bloss kein Mitgefühl zeigen,schliesslich ist man ja sich selbst der Nächste.... werni werni :-X

Antwort #17
am: 02. Juni 2009, 06:22:49

Offline Arkadas

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Nee schon klar-bloss kein Mitgefühl zeigen,schliesslich ist man ja sich selbst der Nächste.... werni werni :-X

Babs nun mal keinen Unsinn am frühen Morgen! Ich kenne niemanden in der Maschine und wenn ich selber drin sitzen würde, würde es Pedro Rojas in Nicaragua wohl auch kaum stören! Ich bleibe auch nicht bei jedem Unfall auf der Autobahn stehen und bete erst mal für die Opfer - nein, ich fahre weiter um den Verkehr nicht zu behindern!

Werner

Antwort #18
am: 02. Juni 2009, 06:30:17

Barbara06

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Werner ob das Unsinn ist sieht wohl jeder anders-und ich seh es eben so!

Antwort #19
am: 02. Juni 2009, 06:34:08

Offline Arkadas

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Werner ob das Unsinn ist sieht wohl jeder anders-und ich seh es eben so!

Gut! dann lass mir mein Andersdenken!!!!! :D  :peace: :peace: :peace:

Werner

Antwort #20
am: 02. Juni 2009, 07:55:29

Antwort #21
am: 02. Juni 2009, 08:06:10

Offline Arkadas

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Der Absturzort ist schon fast lokalisiert


http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/23541907

Da ist nix lokalisiert! Da sind alles nur wage Berechnungen oder Vermutungen! Da ist noch kein Trümmerteil o.a. gefunden.

Aber mit solchen Nachrichten wird man wohl noch überhäuft!

Werner

Antwort #22
am: 02. Juni 2009, 08:35:39

kedi

  • Gast
Deine Kaltblütigkeit in Bezug auf andere Menschen erschreckt mich immer wieder, Werner :o :o :o

Antwort #23
am: 02. Juni 2009, 08:44:32

Offline Reni

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Ich hoffe dass die Absturzstelle bald gefunden wird. Es muss furchtbar für die Angehörigen sein, so zwischen Hoffen und Bangen :'(
Ich habe keine Macken! Das sind Special Effects !!!

Antwort #24
am: 02. Juni 2009, 08:52:07

kedi

  • Gast
Deine Kaltblütigkeit in Bezug auf andere Menschen erschreckt mich immer wieder, Werner :o :o :o

Die geht aber nicht aus Arkadas' letztem Posting hervor. Ich verstehe das so, dass er voreilige Meldungen über eine Lokalisierung der Unfallstelle kritisiert. Was soll daran kaltblütig sein?  Im Gegenteil: Falschmeldungen dürften due Angehörigen mehr belasten als sonst irgendwas.

Harabali, es war auch nicht nur auf den letzten Eintrag von Werner bezogen.



Antwort #25
am: 02. Juni 2009, 12:26:35

Kaefer

  • Gast
laut Info aus dem Radio: innerhalb von 30 Tagen sollte die Maschine gefunden werden, weil solange die Blackbox Signale abgibt.

hier das neuste von T-Online:

Hinweise auf Absturz verdichten sich, Von der auf dem Flug von Brasilien nach Frankreich verschollenen Passagiermaschine von Air France fehlt trotz einer groß angelegten Suchaktion weiter jede Spur. Allerdings gab der Pilot einer Frachtmaschine an, im mutmaßlichen Absturzgebiet möglicherweise brennende Wrackteile auf dem Meer gesehen zu haben. Senegalesische Behörden melden außerdem, dass sie Trümmerteile im Meer gefunden haben. Ob diese zu dem vermissten Airbus gehören, sei aber unklar. Dass jemand der 228 Menschen an Bord der Air-France-Maschine, darunter auch 26 Deutsche, noch am Leben ist, gilt mittlerweile als äußerst unwahrscheinlich. Es wäre das schwerste Flugzeugunglück seit dem Jahr 2001.


Ich finde sowas fürchterlich, egal ob man betroffen ist oder nicht. man mag sich gar nicht vorstellen so ein Szenario mitzuerleben. Mir hat es schon gereicht als wir von den USA nach Hause flogen wie die Maschine gewackelt hat, mir wurde ganz schlecht vor Angst.....dann war es noch Nacht und unter uns das Meer  :klatsch:
füüürchterlich....


Antwort #26
am: 02. Juni 2009, 14:03:03

Barbara06

  • Gast
Luftwaffe findet Flugzeug-Wrackteile im Atlantik
 
Nach dem Verschwinden einer Air-France-Maschine über dem Atlantik hat die brasilianische Luftwaffe Wrackteile geortet. Kleine Trümmerteile seien rund 650 Kilometer nordöstlich der Insel Fernando de Noronha entdeckt worden, sagte ein Luftwaffensprecher in der Hauptstadt Brasilia.

Passagiersitze und Spuren von Öl und Kerosin wurden im Atlantik gesichtet. Das bestätigte jetzt Luftwaffensprecher Jorge Amaral in Brasília, ließ allerdings offen, ob es sich dabei um Teile der vermissten Air France Maschine handelt.

 Die Wrackteile seien in den frühen Morgenstunden (Ortszeit) gefunden worden und müssten jetzt geborgen werden.

Die Flugzeuge der Luftwaffe orteten die Wrackteile etwa 650 Kilometer nordöstlich der brasilianischen Atlantik-Insel Fernando de Noronha. Die Maschine war am Sonntagabend von Rio mit Ziel Paris gestartet. An Bord befanden sich 228 Menschen, laut Passagierliste auch 26 Deutsche. Die Luftwaffe war einem Hinweis eines Piloten der brasilianischen Fluglinie TAM gefolgt, der während eines Atlantik- Flugs in der Nacht zum Montag in dem Gebiet "orangefarbene Punkte" bemerkt hatte.

An der Suche waren zunächst vier Flugzeuge und zwei Hubschrauber aus Brasilien beteiligt. Das erste von drei brasilianischen Schiffen, das in das fragliche Seegebiet unterwegs ist, wurde am Mittwoch erwartet. Am Montag startete ein französisches Aufklärungsflugzeug von einem Militärstützpunkt im Senegal, um sich an der Suche zu beteiligen. Zwei weitere Flugzeuge sowie ein Schiff der Marine sollen sich später anschließen.

Die Suche nach dem Airbus A330-200 ist ein Wettlauf gegen die Zeit, weil die Signale der "Black Box" mit dem Flugschreiber nach 30 Tagen erlöschen. Es wird vermutet, dass sich der Kasten in großer Meerestiefe befindet, was die Suche erheblich erschwert.

Die größte brasilianische Fluggesellschaft TAM teilte mit, dass einer ihrer Piloten auf einem Flug nach Paris Hinweise auf brennende Teile auf dem Meer gemeldet habe. Die brasilianische Luftwaffe erklärte dazu aber am Dienstag, dass ein französisches Handelsschiff, die "Douce France", das von dem TAM-Piloten bezeichnete Seegebiet abgesucht und nichts gefunden habe.


Quelle : Welt


Antwort #27
am: 02. Juni 2009, 14:08:17

Offline Arkadas

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Ein paar Hundert Kilometer nordöstlich dieser Insel ...d.b. dass da ein normales Schiff reichlich Zeit braucht um da hin zu kommen - geschweige denn ein Bergungsschiff, dass die Blackboxes orten und bergen kann! Gehen wir lieber mal davon aus, das wir nie erfahren was genau passiert ist!

Werner

Antwort #28
am: 02. Juni 2009, 14:17:32

suse

  • Gast
Guten Tag Werner !

Ich bewundere immer wieder Dein weltmännisches Auftreten und Deinen Sachverstand !
Du scheinst ja wirklich auf jedem Gebiet besondere Kenntnisse zu besitzen !

Und zum Thema: Also musst Du wohl hinschwimmen wenn die Welt nicht dazu in der Lage ist
und die Blackbox finden-und so wirst Du endlich zum Helden der Nation ! koenig koenig

Gruss suse

Antwort #29
am: 02. Juni 2009, 14:28:21

Offline Arkadas

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Suse, auf dem Gebiet der Flugzeugabstürze und deren Ursachenforschung bin ich wirklich belesen! Und informiere mich weiter!

Und ich will gar nicht da hinschwimmen und tauchen ......aber mir ist klar, wenn da nicht zufällig Militär in der Nähe ist mit der entsprechenden Ausrüstung, dauert es halt Tage bis Schiffe dort ankommen! Und 30 Tage bis die Blackboxes aufhören Signale zu senden können verdammt kurz sein! Denn nicht jedes Schiff das dort hinkommt kann die Signale orten und Tauchvorgänge starten! Und allein von den Entfernungen .... ein Frachtschriff schafft so ca. 40 - 50 Kilometer in der Stunde. Wenn es also einigen  Hundert Kilometer nordöstlich dieser Insel ist, braucht es schon einige Stunden bis ins Seegebiet! und dann noch die Suche! Dagegen ist die Nadel im Heuhaufen ein Witz!

Also gehe ich mal davon aus, dass diese Boxes nur durch Zufall noch gefunden werden können! D.b. die Absturzursache wird wohl nie rauskommen - es sei denn eine gleiche Maschine stürzt mal aus ähnlichen Gründen über Land ab!

Werner