11. Mai 2025, 20:47:18

Reiseland Türkei - Deine Infocommunity!


Autor Thema: Airbus mit 228 Menschen über Atlantik vermisst  (Gelesen 11472 mal)

Antwort #45
am: 02. Juni 2009, 20:14:45

Offline sally

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 :coolman: man sollte schon mit allem rechnen ,wenn man einen Flieger oder auch nur das Auto besteigt
und dementsprechend Vorsorge tragen für den Fall der Fälle  :o:
da auf  ichweissnix zu machen ist reine Ignoranz
 :ciao: sally
Glück bedeutet : auf falsche Menschen zu verzichten....

Urlaub 2015 mit lieben Freunden
2016 auch.. 😊

Antwort #46
am: 03. Juni 2009, 08:41:18

Edgar

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Bild.de veröffentlicht heute Fotos, Namen und persönliche Daten der verunglückten deutschen Passagiere. Traditionell ohne Beachtung von Urheberrechten und Pressekodex.

 :kotz:

Antwort #47
am: 03. Juni 2009, 08:51:48

Edgar

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Bild.de bedient sich gerne ungefragt bei Facebook, SchülerVZ etc. und nennt als Bildquelle "Internet". Bei den aktuellen Fotos hat man überwiegend selbst darauf verzichtet und gar keine Quelle angegeben. Man setzt darauf, daß die Hinterbliebenen in solch einer tragischen Situation andere Sorgen haben, als gegen "Bild" juristisch vorzugehen. Und vom Presserat gibt's dann wieder mal nur eine folgenlose Rüge. Abartig.

Antwort #48
am: 03. Juni 2009, 08:55:07

Offline TC Melanie

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ich möchte nur mal wissen wo die die PL her haben  :o das fällt in der regel unter datenschutz!
an irgendwelche daten heranzukommen, braucht es einen immensen bürokratischen aufwand!
wir hatten vor 2 jahren mal eine vermisste und die angehörigen wollten wissen, ob die dame überhaupt in der maschine war, - was war das für ein bohei, bis wir das gesagt bekommen haben, ja oder nein!
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

Im Leben geht es nicht darum zu warten, bis das Unwetter vorbei zieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen!

Antwort #49
am: 03. Juni 2009, 09:04:21

Edgar

  • Gast
ich möchte nur mal wissen wo die die PL her haben  :o das fällt in der regel unter datenschutz!

Pfff. Was meinst Du, wieviele Daten gehandelt werden. Das ist ein lohnendes Geschäft. Kaum hatte ich mich bei der IHK registriert, hatte ich geschäftliche Werbung im Briefkasten.  :pieks:

Antwort #50
am: 03. Juni 2009, 09:05:26

Offline Limi

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ich möchte nur mal wissen wo die die PL her haben 

Ich könnte mir vorstellen, dass es da viele " Trittbrettfahrer" gibt ( weiß nicht wie ich die Leute beschreiben soll ), die bei Bild etc. anrufen: Hallo ich weiß wer die Familie ist; ich bin Herr/Frau XY und wohne in der Nachbarschaft; bin deren Metzger/Bäcker etc.
Bei Bild bekommst du ja schon für fast jedes Foto/Video Kohle, für so was lassen die bestimmt was springen... :motz:
Küchenschaben eignen sich hervorragend als Haustiere. Sie brauchen keinen Käfig und keine Pflege, suchen sich ihr Futter selbst und vermehren sich fleißig. Außerdem schrecken sie ungeliebte Verwandte ab.

Antwort #51
am: 03. Juni 2009, 09:08:02

Offline Arkadas

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Bild.de bedient sich gerne ungefragt bei Facebook, SchülerVZ etc. und nennt als Bildquelle "Internet". Bei den aktuellen Fotos hat man überwiegend selbst darauf verzichtet und gar keine Quelle angegeben. Man setzt darauf, daß die Hinterbliebenen in solch einer tragischen Situation andere Sorgen haben, als gegen "Bild" juristisch vorzugehen. Und vom Presserat gibt's dann wieder mal nur eine folgenlose Rüge. Abartig.

Ein Grund warum ich seit mehr als 30 Jahren keine BILD Zeitung mehr gekauft habe!

Und ihr wundert Euch, warum ich zu dem Unglück so ne distanzierte Meinung habe?

Werner

Antwort #52
am: 03. Juni 2009, 09:09:14

Offline Arkadas

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Bild.de veröffentlicht heute Fotos, Namen und persönliche Daten der verunglückten deutschen Passagiere. Traditionell ohne Beachtung von Urheberrechten und Pressekodex.

 :kotz:

Saubande!!!!

Werner

Antwort #53
am: 03. Juni 2009, 09:15:10

Edgar

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Aus dem Pressekodex

Richtlinie 8.1:
Bei der Berichterstattung über Unglücksfälle, Straftaten, Ermittlungs- und Gerichtsverfahren (…) veröffentlicht die Presse in der Regel keine Informationen in Wort und Bild, die eine Identifizierung von Opfern und Tätern ermöglichen würden. (…) Sensationsbedürfnisse allein können ein Informationsinteresse der Öffentlichkeit nicht begründen.

Antwort #54
am: 03. Juni 2009, 18:55:15

Offline Thomas Michael

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Suche nach Verantwortlichen
Die Ermittler stehen weiterhin vor einem Rätsel.Der Absturz des Air-France-Airbus beschäftigt jetzt auch die Pariser Staatsanwaltschaft. Die Anklagebehörde ermittelt, ob jemand für den Verlust des Flugzeuges mit 228 Insassen verantwortlich ist. Die Staatsanwaltschaft zog das Verfahren am Mittwoch an sich, weil mehrere Franzosen unter den Opfern sind.

Der französische Verkehrsminister Jean-Louis Borloo hatte am Dienstag erklärt, für einen Terroranschlag gebe es keine Anzeichen, er sei aber nicht völlig ausgeschlossen. Auch bei früheren Anschlägen wie auf die PanAm-Maschine über dem schottischen Lockerbie 1988 hatte es kein Bekennerschreiben gegeben.

Auch Ex-Kapitän hält Anschlag für möglich
Der frühere Flugkapitän Jean Serrat hält einen Anschlag durchaus für möglich. "Die Behörden wollen nicht von Attentat sprechen, was ich durchaus verstehe", sagte er im Rundfunk.

"Doch wenn ein Flugzeug einfach so auf einen Schlag mitten im Atlantik verschwindet ..." Entweder sei der Tank explodiert, oder "absolut unvorstellbare Turbulenzen" hätten das Flugzeug abstürzen lassen. "Oder es war vielleicht eine Bombe an Bord. Alles ist möglich."

Ein Air-France-Pilot äußerte sich in einem anonymen Interview der Website lefigaro.fr am Mittwoch ähnlich. Ein Totalausfall, bei dem auch alle Notstromsysteme versagten, sei möglich, wenn das Flugzeug von einer großen Bombe zerrissen werde, sagte er.

Bombendrohung gegen andere Maschine
Nur wenige Tage vor dem Absturz der Air-France-Maschine über dem Atlantik gab es gegen ein anderes Flugzeug der Gesellschaft in Südamerika eine Bombendrohung. Die Maschine, die am 27. Mai von Buenos Aires in Argentinien nach Paris fliegen sollte, sei darauf von der Polizei durchsucht worden, ohne dass etwas gefunden worden sei, teilte Air France am Mittwoch in Paris mit.

Die Gesellschaft sieht demnach keinerlei Verbindung zum Absturz ihrer Maschine am Montag. Aus Flughafenkreisen in Paris hieß es, anonyme Bombendrohungen gebe es an allen Airports der Welt "regelmäßig".

2006 in Unfall auf Boden verwickelt
Die in den Atlantik gestürzte Air-France-Maschine war vor drei Jahren auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle in einen Unfall auf dem Boden verwickelt.

Nach Angaben des deutschen Luftfahrt-Unfalluntersuchungsbüros Jet Airliner Crash Data Evaluation Center (JACDEC) aus Hamburg stieß der Airbus A330 damals auf dem Rollfeld mit einem anderen Air-France-Airbus vom Typ A321 zusammen. Bei der Kollision am 17. August 2006 sei jedoch nur geringer Schaden entstanden, heißt es auf der JACDEC-Website.

Die am Montag abgestürzte Maschine mit dem Kennzeichnen F-GZCP sollte damals nach Burkina Faso fliegen. Nach Angaben von Luftfahrtexperten ist es nahezu ausgeschlossen, dass der so lange zurückliegende Unfall etwas mit dem Absturz am Montag zu tun hat.

Weitere Wrackteile gefunden
Die brasilianische Luftwaffe entdeckte im Atlantik weitere Wrackteile des abgestürzten Air-France-Flugzeuges. Unter den rund zehn gesichteten Objekten befinde sich auch ein Wrackteil mit einem Durchmesser von etwa sieben Metern, sagte Luftwaffensprecher Jorge Amaral am Mittwoch in Brasilia.

Zudem seien auf einer Strecke von 20 Kilometern Öl- und Kerosinspuren festgestellt worden. Der brasilianische Verteidigungsminister Nelson Jobim hatte am Dienstag gesagt, es gebe keinen Zweifel, dass die Wrackteile zum Airbus der Air France gehörten.

Erstes Schiff erreicht Absturzstelle
Unterdessen erreichte ein erstes Schiff der brasilianischen Marine das Absturzgebiet rund 1.200 Kilometer nordöstlich der Küste Brasiliens. Das Patrouillenboot "Grajau" sei bereits in dem Gebiet, sagte Konteradmiral Savio Nogueira.

Jetzt gehe es in erster Linie darum, die von der Luftwaffe georteten Wrackteile im dem großen Seegebiet zu finden. Insgesamt seien fünf Schiffe der Marine auf dem Weg zur Absturzstelle, wo sich auch drei Handelsschiffe aufhalten. Mit Blick auf die Überlebenschancen für die 228 Flugzeuginsassen sagte Nogueira: "Die Marine geht immer davon aus, Überlebende zu finden."

Blackboxes werden vielleicht nie entdeckt
Fachleute haben nun wenig Hoffnung, die Flugschreiber zu finden. Die beiden Blackboxes des Airbus lägen tief im Meer und würden vielleicht nie entdeckt, erklärte die französische Luftfahrtermittlungsbehörde am Mittwoch.

Das Meer in dem Absturzgebiet zwischen Südamerika und Afrika sei mehrere tausend Meter tief, so Borloo im Radiosender RMC. "Man muss wissen, dass in dieser Tiefe noch nie eine Blackbox geborgen wurde."

Bisher "kein Problem" gefunden
Bisher deute nichts darauf hin, dass der vier Jahre alte Airbus A330-200 vor dem Start "ein Problem" gehabt habe, betonte der Leiter der Ermittlungsbehörde, Paul Louis Arslanian.

Er könne nicht ausschließen, dass die Maschine vom Blitz getroffen worden sei, wie Air France vermutet hatte. "Ich widerlege nichts, noch bestätige ich irgendetwas, es war eine Gewitterlage." Die Behörde will bis Monatsende einen ersten Bericht zu dem Absturz veröffentlichen.

Kein Notruf wurde abgesetzt
Die Passagiere des Air-France-Fluges AF447 kamen aus 32 Ländern, unter ihnen waren 72 Franzosen, 59 Brasilianer und 26 Deutsche.

Das Flugzeug war in der Nacht zum Montag auf dem Weg von Rio de Janeiro nach Paris verunglückt. Weil die Piloten keinen Notruf absetzten, und es keine Augenzeugen für den Absturz gibt, könnte nur eine Auswertung der Flugschreiber erklären, wie es zu der Katastrophe kam.

Quelle

Antwort #55
am: 03. Juni 2009, 20:29:30

Offline Arkadas

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Ich glaube nicht was ich da gerade gelesen habe ...... die einzig wahre Nachricht hat heute der Leiter des französischen Luftfahrt Bundesamtes veröffentlicht: alles was bisher vorliegt sind Spekulationen - es gibt keine Beweise, keine Fakten!

Also ist die Suche nach Verantwortlichen Augenwischerei oder billige Politik incl. Sensationsgier!

Ein Ermittlungsverfahren hätte man auch nach Vorliegen des vorläufigen Absturzberichtes durch das Bundeamt eröffnen können!

Werner
... kopfschüttelnd


Antwort #56
am: 06. Juni 2009, 21:11:33

Barbara06

  • Gast
Marine birgt erste Leichen

Die brasilianische Marine hat am fünften Tag nach dem Absturz der Air-France-Maschine im Atlantik zwei männliche Leichen und zahlreiche persönliche Gegenstände der Passagiere aus der Unglücksmaschine geborgen. "Um 8.14 Uhr (13.14 Uhr MESZ) an diesem Samstag haben wir die Bestätigung erhalten, dass Wrackstücke und Leichen gefunden wurden, die zum Flugzeug der Air France gehören", sagte Luftwaffensprecher Jorge Amaral bei einer Pressekonferenz in Recife. Unklar ist noch die Nationalität der Opfer. Unter den 228 Insassen des Unglücks-Airbus waren 28 Deutsche.

Die Marine fand zahlreiche persönliche Gegenstände der Passagiere, darunter einen Lederkoffer und einen Rucksack mit einem Laptop sowie einem Impfpass und einem Flugticket. Der Rucksack sei auch mit einem Namen gekennzeichnet, der aber nicht notwendigerweise zu einem der geborgenen Opfer gehören müsse. Zudem wurde ein Flugzeugsitz mit der Seriennummer 237011038331-0 aus den Fluten des Atlantik geholt. Allerdings müsse bei diesem Wrackstück noch die Bestätigung der Air France abgewartet werden. Auch Sauerstoffmasken wurden gefunden.

Identifizierung läuft
Nach Medienberichten soll einer der Passagiere noch auf seinem Flugzeugsitz festgeschnallt gewesen sein. Die beiden Leichname sind auf der Fregatte "Constituição", die Kurs auf die brasilianische Insel Fernando de Noronha genommen hat. Von dort startete ein Hubschrauber, der die Überreste der beiden Passagiere in Empfang nehmen und dann vermutlich bis Sonntagmittag auf die Insel bringen sollte. Die Identifizierung soll in der brasilianischen Hafenstadt Recife vorgenommen werden, wo sich die Einsatzzentrale für den Airbus-Absturz befindet.

Verteidigungsminister Nelson Jobim unterrichtete die Angehörigen unmittelbar vor der Pressekonferenz in Rio de Janeiro. Am Samstag hatten Mediziner in Hotel Windsor in Rio DNA-Proben von den Verwandten der Opfer genommen, die bei der Identifizierung genutzt werden sollen. Die beiden Leichen wurden etwa 900 Kilometer von Fernando de Noronha entdeckt.

Keine Hoffnung auf Überlebende
Der Luftwaffensprecher schloss praktisch aus, dass fünf Tage nach dem Absturz noch Überlebende des Unglücks gefunden werden könnten. "Wir wollten Überlebende finden, vor allem in der ersten Phase (der Suchoperation), aber es war nicht möglich." Die Maschine mit der Flugnummer AF 447 war am Pfingstmontag auf dem Flug von Rio nach Paris aus bislang ungeklärter Ursache abgestürzt.

Erhebliche technische Probleme
Die A330-200 hatte vor ihrem Absturz in den Atlantik vermutlich erhebliche technische Probleme. In den knapp fünf Minuten vor Ende des Kontakts habe das Flugzeug automatisch 24 Fehlermeldungen an das Wartungszentrum von Air France geschickt, erklärte das Pariser Amt zur Ermittlung von Unfallursachen BEA.

"Mehrere Systeme waren ausgefallen, darunter der Autopilot", sagte BEA-Chef Paul-Louis Arslanian am Samstag in Paris. Laut Arslanian hat der Bordcomputer den Autopiloten ausgeschaltet, weil die Daten von drei Sonden zur Geschwindigkeitsmessung um 50 Stundenkilometer voneinander abgewichen hätten. Ob der Autopilot danach wieder angeschaltet wurde, sei unbekannt, sagte Arslanian. "Wir wissen nichts."

Aufschluss könnte der Flugschreiber geben, doch ob der aus dem Atlantik geborgen werden kann, ist unklar. Die Peilsender könnten sich von den Flugschreibern gelöst haben, sagte Arslanian. Ohne diese kleinen Metallzylinder wären die Flugschreiber für immer verloren. Dasselbe gilt, wenn die Flugschreiber in eine der vielen schmalen unterseeischen Felsspalten gerutscht sind. Die Sender können rund einen Monat Signale geben; dann geht ihnen der Strom aus.

Forderung nach dauerhafter Überwachung
Experten plädieren dafür, künftig für eine permanente Übertragung der Daten aus dem Flugschreiber zu sorgen. Der amerikanische Luftfahrtexperte Robert Francis sagte dem "Spiegel", das Bordsystem von Flugzeugen solle künftig alle Flugdaten, die im Flugschreiber festgehalten werden, über Satellit - in einer Art Sicherungskopie - direkt an die Leitzentralen der Fluggesellschaften melden.

Ein französisches Forschungsschiff mit Tauchgeräten, die noch aus 6000 Metern Tiefe Teile bergen können, wurde zur Absturzstelle geschickt. Außerdem hat Frankreich das Atom-U-Boot "Emeraude" mit seinen empfindlichen Horch- und Sonargeräten in Marsch gesetzt.

Die US-Regierung stellte Frankreich zudem hochempfindliches Suchgerät zur Verfügung, das auf zwei Schiffen unterwegs ist. US- Präsident Barack Obama sagte Präsident Nicolas Sarkozy bei einem Treffen in der Normandie "alle Unterstützung bei der Aufklärung des Unglücks" zu. "Wir sind entschlossen herauszufinden, was passiert ist, und Frankreich zu unterstützen", sagte Obama. Es müssten so viele Informationen wie möglich gesammelt werden.

Kein Unwetter?
Unterdessen bekam die Absturzthese von der extremen Wetterlage am Samstag einen Schlag. Das Unwetter auf der Flugstrecke sei für die Jahreszeit überhaupt nicht extrem gewesen, erklärte der Wetterdienst Météo France.

Quelle: dpa


Antwort #57
am: 06. Juni 2009, 22:08:23

kedi

  • Gast
In unserer Tageszeitung war heute eine Anzeige eines Industrie-Unternehmens, das um 2 Mitarbeiter trauert, die an Bord der Unglücksmaschine waren.
Das macht einen schon betroffen :-\

So was passiert immer woanders, so was passiert immer Ander'n und weit weg
 aus  "Atze Lehmann" von Reinhard Mey

Antwort #58
am: 12. Juni 2009, 15:31:25

Kaefer

  • Gast
Quelle: T-Online.de

Frau verpasst Unglücksflug und stirbt bei Unfall
Zunächst konnte eine Italienerin sich über großes Glück freuen - sie verpasste den Unglücksflug 447 der abgestürzten Air-France-Maschine von Rio de Janeiro nach Paris. Doch jetzt soll sie bei einem Unfall in Österreich gestorben sein, berichtet die Zeitung "The Times" auf ihrer Website.
Nachrichtenagentur ANSA haben die Frau und ihr Mann einen Flug am Folgetag des Unglücks genommen. Das Auto des Ehepaares soll jetzt in der Nähe von Kufstein mit einem entgegenkommenden LKW zusammengestoßen sein. Offenbar starb die Frau; ihr Ehemann wurde schwer verletzt, so die "Times".


ist es tatsächlich so das man seinem Schicksal nicht ausweichen kann. Mir macht das eine Gänsehaut. Habe mal einen Film gesehen (ja ich weiss hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun) da wolle ein Mann auch seine Frau retten und konnte immer wieder in die Vergangenheit reisen, um sie zu retten, aber die Frau starb jedesmal wieder. Auch wenn es nur ein Film ist sowas beschäftigt mich.

Antwort #59
am: 12. Juni 2009, 15:34:02

Barbara06

  • Gast
Oh mein Gott-das finde ich auch richtig schlimm......und ich glaube Iris da darf man gar nicht näher drüber nachdenken..... :'( :'(