08. Juni 2025, 09:32:59

Reiseland Türkei - Deine Infocommunity!


Autor Thema: Gigantische Aschewolke legt Flugverkehr in Europa lahm  (Gelesen 108418 mal)

Antwort #225
am: 18. April 2010, 08:45:06

kedi

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Was mich an dieser ganzen Sache irgendwie sehr bewegt:

Eigentlich meinen wir Menschen immer das wir alles was passiert irgendwie unter Kontrolle bringen können und für viele Ereignisse gibt es Notfallpläne....
einen Brand bekommt man irgendwann unter Kontrolle
Wenn der Strom ausfällt werden Notaggregate eingeschaltet
wenn eine Epidemie auszubrechen droht wird versucht das Schlimmste zu verhindern....

aber was ist nun? Auch wir stossen an unsere Grenzen und sind machtlos ausgeliefert-und was passiert wenn der Vulkan noch wochenlang Asche spuckt? Das macht mir schon alles irgendwie ein wenig Angst-denn wir können gar nicht überblicken welche Auswirkungen das in jeder Hinsicht haben wird....

hoffen wir das der " Spu(c)k " bald ein Ende hat.....


Ja, Babs, mir geht es genauso wie dir.
Man ist dem ganzen total ausgeliefert und kann nur abwarten :-\

Antwort #226
am: 18. April 2010, 08:48:40

Offline TC Melanie

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Airlines stellen Flugverbot in Frage

Deutsche Fluggesellschaften zweifeln am Sinn des Flugverbots über Europa. Die Lufthansa verweist auf problemlose Testflüge, Air-Berlin kritisiert, dass bisher keine verlässlichen Daten über die Aschewolke vorlägen. Doch die Flugsicherung hat die Sperrung des Luftraums verlängert.

Berlin - Die zwei größten deutschen Fluggesellschaften haben das nach dem isländischen Vulkanausbruch erlassene großräumige Flugverbot in Frage gestellt. Joachim Hunold, Chef von Air Berlin, der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft, sagte der "Bild am Sonntag": "Die Schließung des Luftraums erfolgte ausschließlich aufgrund der Daten einer Computersimulation beim Vulcanic Ash Advisory Centre in London".

Aufgrund dieser Daten errechnet der Deutsche Wetterdienst kontaminierte, also mit Vulkanasche belastete Gebiete. Mit diesen Daten wiederum entscheidet die Deutsche Flugsicherung DFS über ein Flugverbot oder deren Aufhebung. Hunold sagte: "Es ist in Deutschland noch nicht mal ein Wetterballon aufgestiegen, um zu messen, ob und wie viel Vulkanasche sich in der Luft befindet."

Die Lufthansa verwies auf zehn Überführungsflüge, bei denen Großraumjets der Typen Boeing 747 und Airbus 340 von München nach Frankfurt gebracht wurden. "Dabei sind unsere Maschinen bis auf 24.000 Fuß, also rund 8000 Meter Höhe, gestiegen", sagte Konzernsprecher Klaus Walther. "In Frankfurt wurden die Maschinen von unseren Technikern untersucht. Weder auf den Cockpitscheiben, an der Außenhaut noch an den Triebwerken fanden sie auch nur den kleinsten Kratzer."

Walther sagte: "Durch das Flugverbot, das ausschließlich auf Computerberechnungen beruht, entsteht ein volkswirtschaftlicher Schaden in Milliardenhöhe. Darum fordern wir für die Zukunft, dass vor einem Flugverbot verlässliche Messungen vorliegen müssen."

Auch die niederländische Fluggesellschaft KLM konnte während und nach einem Flug auf bis zu 13.000 Metern Höhe nichts Ungewöhnliches ausmachen. Falls weitere Untersuchungen dieses Ergebnis bestätigen, will KLM am Sonntag sieben Flugzeuge von Düsseldorf nach Amsterdam überführen. Ein Sprecher der niederländischen Regierung erklärte, die Testflüge seien auf Anfrage der Europäischen Union durchgeführt worden. Auch in Frankreich und Belgien fanden demnach Testflüge statt. Damit solle festgestellt werden, ob die Beschränkungen im Flugverkehr wegen der Vulkanaschewolke gelockert werden können.

Die "Bild am Sonntag" berichte, ein Forschungsflugzeug des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums (DLR) sei bislang nicht einsatzbereit gewesen, da die entsprechenden Messgeräte für Vulkanasche erst eingebaut werden müssen. Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) kündigte an, am Montagabend ein Flugzeug mit Wissenschaftlern des Instituts für Atmosphärenphysik in Oberpfaffenhofen starten zu lassen.

Auch Messungen am Boden könnten bislang nicht flächendeckend stattfinden, hieß es. Von den sechs Lasermessgeräten des deutschen Wetterdienstes ist zurzeit nur eins in München einsatzbereit, fünf andere Geräte, unter anderem in Hamburg, Berlin und Essen, befinden sich zeitgleich in Wartung.

Sperrung bis Sonntagabend um 20 Uhr

Trotz der Kritik verlängerte die DFS die Sperrung des Luftraums über Deutschland wegen der Aschewolke bis Sonntag 20 Uhr. Das teilte eine Sprecherin am Sonntagmorgen mit. Über das weitere Vorgehen soll im Laufe des Tages entschieden werden. Die Lufthansa hatte bereits zuvor erklärt, sie streiche sämtliche Flüge bis Sonntag 20 Uhr. Der Konzern bat die betroffenen Passagiere am frühen Sonntagmorgen, nicht zum Flughafen anzureisen.

Ein Ende des Ausnahmezustands ist derzeit nicht in Sicht. Aufgrund der stabilen Wetterlage verändert die Aschewolke ihre Position kaum. In weiten Teilen Frankreichs oder auch in Norditalien wurden Airports bereits bis Montag geschlossen.

Das Naturereignis dirigiert auch Abläufe in Politik und Wirtschaft. An diesem Sonntag können viele Staatsgäste, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel, nicht zur Trauerfeier für Polens Präsident Lech Kaczynski und seine Frau Maria nach Krakau kommen. Deutschland wird in Krakau nun von Bundespräsident Horst Köhler und Außenminister Guido Westerwelle (FDP) vertreten.

Millionen Menschen können in den kommenden Tagen Geschäfts- und Urlaubsreisen abschreiben. Die Deutsche Bahn setzt am Sonntag erneut zusätzliche Züge ein. "Wir stehen sozusagen Gewehr bei Fuß", sagte ein Konzernsprecher am Samstagabend. Die französische Bahn kündigte an, am Sonntag 8500 zusätzliche Plätze von Paris bereitzustellen, davon 6100 für den Eurostar nach London und 400 für den TGV nach Frankfurt am Main.

Angehörige der vier in Afghanistan getöteten Soldaten müssen weiter darauf warten, dass die Särge nach Deutschland kommen. Die Maschine mit zwei schwerverletzten Soldaten musste in der Türkei zwischenlanden. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), der die Männer begleitete, sagte: "Sie sind hier, so ist mir gesagt worden, in besten Händen."

Meteorologen und Vulkanologen in Reykjavik erklärten am Samstag übereinstimmend, dass der Vulkan unter dem Gletscher Eyjafjallajökull weiter riesige Mengen Dampf und Asche in die Atmosphäre stößt und Änderungen nicht in Sicht sind. Das werde "sicher noch Tage, vielleicht aber auch Wochen oder Monate so weitergehen".

Die Aschewolke wirbelte am Samstag in zwei Ausläufern über dem Kontinent. Im europäischen Luftraum gab es nur geschätzte 5000 der üblichen rund 22.000 Flüge, wie die für 38 Länder zuständige Flugsicherheitsbehörde Eurocontrol in Brüssel mitteilte. Jeder Tag dieser Art kostet die Branche laut Flugverband IATA etwa 150 Millionen Euro.

Quelle: spiegel online
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

Im Leben geht es nicht darum zu warten, bis das Unwetter vorbei zieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen!

Antwort #227
am: 18. April 2010, 08:51:46

Offline Angelique

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Ich verstehe den Frust, aber dass ein Reiseleiter in dem Fall wirklich nichts für die unbefriedigende Informationspolitik kann, sollte auch jedem klar sein! Es weiß doch im Augenblick niemand, wie und wann es weitergehen wird!
Angelika

Antwort #228
am: 18. April 2010, 08:53:24

Offline TC Melanie

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Zitat
Dass die Airlines jetzt die Notwendigkeit des Flugverbots in Zweifel ziehen, habe ich gewartet. Noch 3 Tage und keiner ist mehr pingelig.   
tja...ich will gar nicht wissen, wieviele nu deswegen hopps gehn (können)  :-\
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

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Antwort #229
am: 18. April 2010, 08:55:15

kedi

  • Gast
Naja gestern in dem Hotel wo ich war, ist ein Gast dem Reiseleiter gegenüber sehr laut geworden. Er faende das alles ne Schweinerei und die Infopolitik waere ne Frechheit. Der Reiseleiter versuchte ihm zu erklaeren das er auch immer nur Informationen Studenweise geliefert bekommt. Das machte dem Touri gar nix und schrie weiter, er will jetzt nach Hause. Der hat sich erst beruhigt nachdem andere Gaeste auf ihn eingeredet haben, das das ne Höhere Gewalt waere und der Reiseleiter doch nix für kann.

So ein Idiot sht

Das hier finde ich viel schlimmer  :'

Angehörige der vier in Afghanistan getöteten Soldaten müssen weiter darauf warten, dass die Särge nach Deutschland kommen.


Antwort #230
am: 18. April 2010, 09:19:59

Offline Nadine

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So ıch komme gerade von meınem Reıseleıter.

Auf mıch/uns kommen keıne weıteren Hotelkosten zu. Das wırd von FTI ubernommen. Und wır konnen auch ım Hotel bleıben.
Ich bın uber dıese Nachrıcht echt sowas von froh.

In der Lobby hıer ıst das reınste Durcheınander. Dıe anderen Veranstalter wıe Thomas Cook und GTI bıtten dıe Gaeste schon zur Kasse.

Naturlıch muss eın Veranstalter da nıchts ubernehmen...Kann ja nıemand was dafur. Aber nıcht jeder hat auf seınem Konto tausende EUR lıegen. Für eıne 4köpfıge Famılıe kann das teuer werden....

Antwort #231
am: 18. April 2010, 09:23:39

Mapprechts

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Da kannst Du aber wirklich froh sein.

Meine Mitarbeiterin ist mit GTI unterwegs - ihr Freund hat gebucht und ich bin fast kollabiert, als ich GTI gehört habe... schon der Hinflug war ein Chaos. Und jetzt noch das... die wird was zu erzählen haben.

Birgit

Antwort #232
am: 18. April 2010, 09:29:40

felixmama2004

  • Gast
oh Wahnsinn wenn ich das alles hier lese... ich wünsche euch die davon betroffen sind echt noch STARKE STARKE Nerven und das bald alles wieder seinen normalen Gang geht wird sicher noch Tage dauern aber ich hoffe die Urlauber können bald nach Hause und die die in Urlaub wollen können diesen bald antreten  :) :)
....wahnsinn die Natur zeigt uns mal wieder die Grenzen auf .

Antwort #233
am: 18. April 2010, 09:34:19

Offline manfred

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Hier eine Aktuelle Karte von UK Meteosat:

http://metoffice.com/aviation/vaac/data/VAG_1271569746.png

insbesonderes der Satz " Ash concentrations within indications Areas are unknown" sagt alles aus.  

Bei meiner Tochter in Japan stellen Sie sich schon auf Ende April mit Rückflug ein, sind ca. 80 Gestrandete im Hotel und haben bis Montag mal bis die Übernachtung bezahlt bekommen. Tochter geht dann zum Flughafen, weil von BA nur ein Fax jeden Tag kommt. Dort würden übrigens alle Das Risiko auf sich nehmen zu fliegen.

Und hoffentlich bricht der andere, weitaus größer Vulkan "Kappa.." nicht auch noch aus. Denn dann geht vermutlich gar nichts mehr.

Wir hoffen für alle Reisenden das der Luftraum bald wieder geöffnet wird, und dass alle auf Kulanz Ihre Hotelkosten bekommen.

Manfred

Antwort #234
am: 18. April 2010, 09:47:56

Barbara06

  • Gast
TUI sagt vorerst alle Flugreisen bis Sonntag um 24.00 Uhr ab

Stand vom 18.04.2010, 08.45 Uhr
Da weiterhin nicht eindeutig abzusehen ist, wie lange die Sperrungen der Flughäfen andauern werden, sagt TUI alle Flugreisen bis einschließlich Sonntag,

18. April, um 24.00 Uhr ab. 

Diese Regelung gilt unabhängig von der Fluggesellschaft. Bis dahin werden Gäste gebeten, nicht zum Flughafen anzureisen. 

Im Laufe des späteren nachmittags wird der TUI Krisenstab entscheiden, ob die Flüge, die für Montag, den 19. April vorgesehen sind, planmäßig stattfinden können, oder ob weitere Verschiebungen nötig sein werden. Aktuelle Informationen dazu werden anschließend sofort auf www.tui.combereitgestellt oder können telefonisch unter Kunden-Hotline 0511/567-8000 abgefragt werden.

Antwort #235
am: 18. April 2010, 09:57:28

Offline TC Melanie

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Da kannst Du aber wirklich froh sein.

Meine Mitarbeiterin ist mit GTI unterwegs - ihr Freund hat gebucht und ich bin fast kollabiert, als ich GTI gehört habe... schon der Hinflug war ein Chaos. Und jetzt noch das... die wird was zu erzählen haben.

Birgit

GTI verhält sich anscheinend oberschofel.
Zitat
Aus den genannten Gründen müssen wir daher leider auch die davon betroffenen Reiseverträge mit Hinflug bis morgen, 18.04.2010, 02:00 Uhr (Abflugzeit) oder mit Rückflug bis 18.04.2010, 02:00 Uhr (Ankunftszeit) wegen höherer Gewalt (§ 651 j BGB) kündigen.

Quelle:http://www.gti-travel.de/?id=1252

Das verstehe ich so, dass GTI den Leuten, die in der TR festsitzen, mal schnell den Reisevertrag unterm Arsch weg kündigt und sie im Schlamassel sitzen lässt. Leute, seht zu wie ihr nach Hause kommt. :kotz:
ne so ist das nun nicht! sie müssen das so schreiben wegen der höheren gewalt, so dass keiner auf die idee kommt noch schadensersatz zu verlangen! gti ist allerdings bis dato der einzige, der von den gästen eine pauschale in höhe von 50€ p.p. einbehält, - alle anderen stornieren kostenlos, wenn der worst case eintritt! bei weiterer beförderung bzw. neubuchung werden diese wieder verrechnet!
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Antwort #236
am: 18. April 2010, 10:10:05

Offline Arkadas

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Ich glaub Regen hilft da nicht...dafür ist die Aschewolke zu hoch.....ich denke der Wind müsste drehen oder???

Ganz genau, die Problemzone ist so knapp über 20.000 ft = ca. 6.500 Meter, das ist über den üblichen Regenwolken, also hilft nur ein Wechsel der Windrichtung.

Werner

Antwort #237
am: 18. April 2010, 10:16:57

Offline TC Melanie

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ja natürlich machen die das ohne zusatzkosten! wenn aber eben einer meint, er nimmt das so an, ohne gti zu wählen sondern auf andere varianten umzusteigen, behalten sie 50€ von den kosten p.p.!
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Antwort #238
am: 18. April 2010, 10:46:33

Offline TC Melanie

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Zitat
540 deutsche Mallorca-Urlauber sind in der Nacht vom Reiseveranstalter TUI nach Barcelona geflogen worden. Die Touristen werden jetzt mit Bussen nach Deutschland gebracht, wie das Unternehmen mitteilte.
Quelle: bild.de

na das wär doch auch was.....man bringt die gäste im flieger nach istanbul und von da gehts weiter mit dem bus nach D!
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Antwort #239
am: 18. April 2010, 10:51:32

Barbara06

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Ich hab gestern schon mal zufällig geguckt...mit dem Zug ist man 42 Stunden unterwegs von Fra nach Istanbul..... haarig haarig