08. Juni 2025, 10:14:59

Reiseland Türkei - Deine Infocommunity!


Autor Thema: Gigantische Aschewolke legt Flugverkehr in Europa lahm  (Gelesen 108470 mal)

Antwort #435
am: 20. April 2010, 06:58:37

Offline Reni

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Ich überlege gerade das Notebook mitzunehmen um live vom Flughafen zu berichten. Aber mein Stick ist verschwunden.

Werner

 dann such mal, bitte ;)
Ich habe keine Macken! Das sind Special Effects !!!

Antwort #436
am: 20. April 2010, 06:59:10

Mapprechts

  • Gast
Soeben kam SMS von meiner Tochter... die haben gerade mit dem Check-in einer Maschine nach Miami angefangen. Es geht also so langsam wieder los. Die Leute wären aber diszipliniert. Jetzt fliegen die erstmal die aus, die kein Transitvisum haben, die mußte nämlich 5 Tage lang in einem bestimmten Abschnitt vom Flughafen bleiben und durften nicht raus.

Birgit

Antwort #437
am: 20. April 2010, 07:21:31

Barbara06

  • Gast
Dienstag, 20. April 2010, 07:46 Uhr
Vulkanwolke: Am Mittag Messergebnisse Am Mittag sollen die Messergebnisse ausgewertet sein, die ein Forschungsflugzeug bei seinem Flug durch die Vulkan-Aschewolke über Mitteleuropa gesammelt hat. Dies sagte Sabine Göge, Sprecherin des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR. Es sei Asche gefunden worden, allerdings regional in sehr unterschiedlichen Konzentrationen.


Antwort #438
am: 20. April 2010, 07:42:13

Offline Gitte

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Unsere Bekannten sind dann gestern Abend von Antalya nach München geflogen worden ( nach dem 4. Flughafenanlauf...) und nun mit dem Bus unterwegs nach DUS. Super......aber immerhin, sie sind wieder in Richtung Heimat unterwegs, eigentlich sollten sie Freitagfrüh fliegen.

Gitte

Antwort #439
am: 20. April 2010, 07:49:35

Mapprechts

  • Gast
Eben flog einer über unser Haus..... Juchu!!!!! Das war ein feeling... Da wird heute bei vielen Freude aufkommen aber auch noch bei vielen Enttäuschung, weil sie noch warten müssen.

Birgit

Antwort #440
am: 20. April 2010, 07:50:46

kedi

  • Gast
Im Urlaub gestrandet
Es geht ein Flug nach Nirgendwo
Erstellt 19.04.10, 19:24h

In der Kunstwelt eines Luxusresorts verschieben sich die Dimensionen von Nachrichten, zumal, wenn man Betroffener ist. Das erfährt in diesen Tagen der Chefredakteur des Kölner Stadt-Anzeiger. Peter Pauls ist in Antalya an der türkischen Riviera gestrandet.

Schleichend hat die luxuriöse Ferienanlage sich verändert. Und je weiter die Aschewolke sich ausbreitet, umso mehr verändert sich auch diese heile Welt. Tayfun, einer der Fahrer, berichtet von dem britischen Chirurgen, der seit Tagen schon auf seinen Rückflug nach London wartet. Er ist ein gesuchter Spezialist. Zwei krebskranke Kinder haben allein am Montag auf seiner Operationsliste gestanden. Tayfun malt sich die Verzweiflung der Eltern aus. "Mir geht das ans Herz", sagt er.
Der Ascheregen lässt keinen kalt und er ist stummes Hauptthema des Ferienkomplexes. Nur die Kinder blenden ihn aus. Autofahrten nach Europa werden diskutiert. Über Rumänien? Oder besser über Albanien? Aber woher ein Auto bekommen? Das Hotelfoyer hat sich in eine Art Großraum-Büro verwandelt und liefert Bilder aus einer verkehrten Welt. Manager-Typen in Shorts und Sweatshirts hämmern mit finsterer Miene auf ihre Laptops ein, andere bearbeiten ihre iPhones und schreiben rasend schnell Texte mit dem Daumen auf die winzigen Displays.

Gerüchte und Nachrichten haben Hochkonjunktur und gefragt ist der, der beides voneinander unterscheiden kann. Tobias, ein junger Engländer, mit seinem hochgerüsteten iPhone ist ein ständiger Nachrichtenstrom. Er holt Filme auf das Display, in dem spielzeughaft kleine Flugzeuge unter der riesigen Vulkanwolke entlang fliegen und berichtet, bevor irgendein deutsches Medium davon erfährt, dass Großbritannien seine Marine aufbieten will, um seine Landsleute - 150.000 wohl an der Zahl - aus Spanien zu evakuieren.

Fernab von Wirklichkeit und in der Kunstwelt eines Luxusresorts verschieben sich auch die Dimensionen von Nachrichten, zumal, wenn man Betroffener ist. Das sorgenfreie Urlaubspaket passt nicht zu der Atmosphäre von Unsicherheit und Bedrohung, die in den vergangenen Tagen entstanden ist. So verschiebt sich die Realität zu einer Mischung aus "Täglich grüßt das Murmeltier" und einem Science-Fiction-Film, in dem die Dinge aus den Fugen geraten sind und die alten Gewissheiten nichts mehr gelten.

Wie blank geputzt ist der Flughafen von Antalya. Terminal 1 und 2, sonst voller Leben, liegen ausgestorben und wie ein gestrandeter Planet in der hektischen Mittelmeer-Metropole. Ein Fremdkörper. Noch nicht einmal Taxis warten. Die Flüge gehen nach nirgendwo. Nur ein einsamer Jet hat sich in brütendem Sonnenschein nach Kiew aufgemacht. Für Urlaub und Ferien fehlt das Wichtigste: die Illusion von Sorglosigkeit. Täglich Anruf bei der Fluglinie. Nein, kein Flieger in Sicht. Laufender Blick auf den Bildschirmtext. Abhängigkeit von den bürokratischen Taktzeiten der Flugsicherung. Täglich Anruf bei Ibrahim von der Autovermietung. Nach drei Tagen sagt er, man müsse sich nicht täglich melden. Täglich verlängern im Hotel und die israelische Rezeptionistin abpassen, die am freundlichsten und engagiertesten ist.

Ein Flug geht unter mysteriösen Umständen nach Marseille. Fahr bloß nicht mit, sagt eine Französin. Bei uns streiken die Eisenbahner. Du kommst aus Marseille nicht mehr weg. 40 Gäste verschwinden unter Umständen, als hätten sie den Fliegenden Holländer bestiegen. Ansonsten versiegt der ständige Mahlstrom von Ab- und Anreisen. Wir sind weniger geworden. Und da wir nicht mehr in der Sorglos-Welt leben, sprechen wir auch mehr miteinander. Es sind verschiedene Typen von Reisenden auszumachen. Da sind die Gleichmütigen. Sie haben ein Gesamtpaket gebucht und warten auf Erlösung durch ihren Reiseveranstalter. Sie sind am besten dran. Dann gibt es die Genießer. Franziska und Sol aus London etwa, ein junges Paar. Eigentlich müssten sie arbeiten und geben sich nun genießerisch den Büffet und dem Pool hin - Extrazeit. Und dann diejenigen, die ausbrechen wollen aus diesem eigentümlichen Luxusgefängnis, das so gar nicht zur Nachrichtenlage und der Wirklichkeit passt, die sich im Ferienresort breit gemacht hat.

Luc stemmt Gewichte und knurrt etwas von Abhängigkeit, die er beenden müsse. Per Mail, SMS und Anruf hat er sich eine vermeintliche Schneise in die wirkliche Welt seiner Heimat nach Brüssel geplant: per Taxi und Flugzeug in einen Seehafen, dort ein Containerschiff seiner Firma abpassen. Bereits nach zehn Tagen will Luc in Antwerpen sein. Von da aus nach Brüssel kommen? Ein Kinderspiel. Endlich habe ich einen Plan, lacht er. Endlich weiß Luc, wie er, wenn er Glück hat, wieder in die Wirklichkeit zurückfinden kann.

Quelle

Antwort #441
am: 20. April 2010, 09:44:01

Barbara06

  • Gast
Di 20.04.10
Veranstalter: Reisen finden teilweise statt
Nachdem die Airlines den Flugbetrieb zum Teil wieder aufgenommen haben, führen die Veranstalter wieder Reisen durch. Entgegen der gestrigen Meldung starten die Veranstalter der Rewe Group heute nun doch schrittweise den regulären Flugverkehr. In Frankfurt und Köln geht man davon aus, dass die Flüge mit Condor und Air Berlin am heutigen Dienstag planmäßig durchgeführt werden können. Kunden werden gebeten, ab drei Stunden vor Abflug mit der jeweiligen Flughafenstation Kontakt aufzunehmen oder sich über die Hotline-Nummern 0 69 / 95 88 27 70 (Baustein-Marken) und 0 22 03 / 4 28 75 (Pauschal-Marken) und die Internet-Seiten der Veranstalter zu informieren.

Gäste der Veranstaltermarken der Thomas Cook AG werden gebeten, zu normalen Check-in-Zeiten zum Flughafen zu kommen. Weitere Informationen gibt es unter den Telefonnummern 0 61 71 / 6 51 51 90 (Neckermann Reisen und Thomas Cook Reisen) und 0 21 32 / 9 30 80 (Bucher Last Minute und Air Marin).

Die FTI Group meldet für ihre Marken, dass Reisende wieder in den Urlaub starten können, allerdings sei mit Verspätungen zu rechnen. Die Gäste werden gebeten, sich auf den Internet-Seiten des jeweiligen Flughafens oder Veranstalters zu informieren.

TUI hat alle Reisen bis heute 24 Uhr abgesagt. Für den morgigen Mittwoch ist wieder der normale Flugplan vorgesehen. Aktuelle Informationen dazu würden auf www.tui.com bereitgestellt oder könnten telefonisch unter der Hotline 05 11 / 5 67 80 00 abgefragt werden.

Quelle : Touristik aktuell

Antwort #442
am: 20. April 2010, 10:52:31

Offline Christopher

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Das Flugverbot wurde bis 20 Uhr verlängert. :pieks:

Liebe Grüße

Antwort #443
am: 20. April 2010, 11:18:28

Offline sally

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ausgenommen Sichtflüge..........  :yeah:
so ich geh jetzt bügeln...........  plaque
bis da was neues kommt wirds morgen.............  :titanic:
 :ciao: sally
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Antwort #444
am: 20. April 2010, 11:36:54

Offline cornelia

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News
19.04.2010 Vulkanausbruch (Update Di, 10:00 Uhr): Flugverkehr findet statt seit Dienstag, 08:00 Uhr

Nur Passagiere mit bestätigtem Flugticket sollen vorläufig an den Flughafen Zürich zu kommen.

Der Flugverkehr in Zürich findet seit Dienstag 08:00 Uhr wieder statt. Passagieren ohne bestätigtes Flugticket wird geraten, vorläufig nicht an den Flughafen Zürich zu kommen und sich mit der jeweiligen Fluggesellschaft in Verbindung zu setzen. Weitere Informationen folgen, sobald Details bekannt sind.

Quelle: HP Zürich Flughafen

Antwort #445
am: 20. April 2010, 12:08:05

Offline sally

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Nach Testflügen der DLR
"Es gibt die Wolke wirklich"   :klatsch: ach ne,ne ?

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat mit ihrem Testflug gestern die Existenz einer Vulkanaschewolke über Deutschland nachgewiesen. "Die Piloten erkannten in den Wolkenstrukturen eine deutliche Braunfärbung, das heißt, es gibt die Wolke wirklich", sagte DLR-Sprecher Andreas Schütz im Bayerischen Rundfunk.


Keine Schäden am Testflugzeug

Die Gefährlichkeit von Vulkanasche für Flugzeugturbinen sei bisher wissenschaftlich nicht erforscht, sagte Schütz. Am DLR-Forschungsflugzeug "Falcon" seien keine Schäden festgestellt worden. Allerdings sei das Flugzeug bei seinem mehr als dreistündigen Flug über das ganze Bundesgebiet "nicht in der Wolke, sondern durch die Wolke geflogen". Solch ein Flugverhalten sei für Verkehrsflugzeuge nicht möglich.


wozu dann dieser test ?  :-X

http://www.tagesschau.de/inland/aschetestflug100.html hier der ganze Artikel........
 blindschiff sally
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Antwort #446
am: 20. April 2010, 12:11:45

Offline sally

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Luftraum über Europa zu großen Teilen freigegeben
Europa startet - Deutschland wartet   :motz:

Nach fünftägigem Stillstand verbessert sich die Situation im europäischen Luftverkehr zunehmend. 75 Prozent des Luftraums über dem europäischen Festland seien inzwischen wieder offen, teilte die Flugsicherheitsbehörde Eurocontrol mit. "Schritt für Schritt wird der normale Flugverkehr wieder aufgenommen", sagte Sprecher Brian Flynn. Rund 60 Prozent der planmäßigen Flüge könnten im Tagesverlauf genehmigt werden.

In Deutschland ist der Luftraum derweil weiterhin gesperrt. Die deutsche Flugsicherung verlängerte das Flugverbot bis mindestens 20 Uhr


http://www.tagesschau.de/inland/luftraum142.html
 bOEs sally
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Antwort #447
am: 20. April 2010, 12:24:18

Offline Arkadas

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So der Drachen ist on tour, jetzt können die Vulkangötter wieder spucken!

Live vom Flughafen wurde leider nichts - dort war kein Empfang! O2 ist wirklich schwach auf der Brust!

Auf jeden Fall wieder viel Hektik um Nichts. ITS sagte 3 Stunden vor Abflug am Schalter zu sein um auf aktuelle Änderungen reagiern zu können. und unser Reisebüro wollte nach 9 Uhr auch noch ein OK geben! Nur hätten wir dann so gegen 09.20 Uhr fahren müssen. Wer nicht anrief war das Reisebüro! Gut sind wir kurz vorbeigefahren - dafür fiel das Tanken aus. OK, alle klar und ab gings auf die Autobahn - ohne Störungen und gegen 10.10 Uhr kamen wir an - freie Plätze noch und nöcher und ne fast leere Halle! Vor dem ITS-Schalter keine Menschenseele, also schnell das Ticket abgeholt! Nur war noch kein Check In Schalter vorgesehen.

Nach ner halben Stunde kam dann die Anzeige 150-158 und das ist schon im Terminal B auch kein Mensch da und Uschi als Erste eingecheckt - bei ner Anfängerin die ob des Rollstuhservices und des Rollators total überfordert war und 2 Kolleginnen brauchte um klar zu kommen! Die verwies uns an den Schalter 250 im Terminal C (am Kopfende) um den Rollator abzugeben! Wir losgestiefelt. Rollator ohne Probleme aufgeben und wieder zurück, wohin der Rollstuhl ja kommen sollte! Dann haben wir uns Plätze gesucht und uns auf die Schwerbehindertenplätze an der Rufsäule gesetzt und Uschi hat dort Bescheid gesagt, dass man sie dort aufpicken sollte.

Gegen 12 Uhr haben wir uns noch drüber unterhalten, dass man die Durchsagen doch sehr schlecht verstehen kann (insbesonder wenn  neben einem ein Inder o.ä. versucht über Kontinente sich zu verständigen!), als eine Ansage kam, Uschi solle sich wieder am Schalter melden! Dort war dann der Rollstuhl und ich habe sie verabschiedet (sie hat diesmal je ein Handy dabei) und ich fuhr heim!

Ärger zwischendurch, ich musste mal pippinieren - aber die Toilette im Terminal C war abgeschlossen und ich musste in höchster Not bis zum Ende des Terminals B zur nächsten Toilette!

Ach ja und draußen hang am Wagen ein Ticket wegen falsch Parken - egal muss eh Uschi zahlen.

Daheim nun ein Hinweis dass der Flieger Verspätung hat und nicht vor 14.55 uhr losfliegt bzw. dann ab 16.25 ab Nürnberg! Da haben wir ganz genau das was wir gar nicht haben wollten!!! Aber erst mal sehen ob es auch so eintritt!

Werner

Antwort #448
am: 20. April 2010, 12:24:45

Offline Gitte

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Luftraum über Europa zu großen Teilen freigegeben
Europa startet - Deutschland wartet   :motz:

Nach fünftägigem Stillstand verbessert sich die Situation im europäischen Luftverkehr zunehmend. 75 Prozent des Luftraums über dem europäischen Festland seien inzwischen wieder offen, teilte die Flugsicherheitsbehörde Eurocontrol mit. "Schritt für Schritt wird der normale Flugverkehr wieder aufgenommen", sagte Sprecher Brian Flynn. Rund 60 Prozent der planmäßigen Flüge könnten im Tagesverlauf genehmigt werden.

In Deutschland ist der Luftraum derweil weiterhin gesperrt. Die deutsche Flugsicherung verlängerte das Flugverbot bis mindestens 20 Uhr


http://www.tagesschau.de/inland/luftraum142.html
 bOEs sally


FLUGHAFEN DÜSSELDORF :

Alle Flüge bis heute Abend ANNULLIERT "
Gitte

Antwort #449
am: 20. April 2010, 12:45:01

Offline sally

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Daheim nun ein Hinweis dass der Flieger Verspätung hat und nicht vor 14.55 uhr losfliegt bzw. dann ab 16.25 ab Nürnberg! Da haben wir ganz genau das was wir gar nicht haben wollten!!!

mit solchen Zwischenlandungen -die keiner braucht -werden wir wohl die nächsten tage rechnen müssen
wenn die nicht endlich in die Puschen kommen...... :pieks:
 bOEs sally
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