08. Juni 2025, 22:36:35

Reiseland Türkei - Deine Infocommunity!


Autor Thema: Es war einmal eine blonde Gräfin, die zog allein gen Morgenland.....  (Gelesen 13730 mal)

Antwort #30
am: 03. November 2010, 12:32:00

Offline Gitte

  • Uzmanlar....!
  • Gräfin von und zu Isenbügel
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in den Hotels gibt es doch auch Animation  :tricky:, da sind ein paar Leutchen extra für angestellt damit der Rest sich amüsieren kann  :applause:

/quote]


.......pffff, von wegen....wir lassen uns nicht bespaßen, so weit kommt es noch  koenichin.....
[/quote]


Hatte ich es noch gar nicht erwähnt, daß unser Hofnarr wegen Erkrankung ( ich glaube er hatte die Pest oder Pocken, oder Gelbfieber ) im Abendland bleiben musste?

Gitte

Antwort #31
am: 03. November 2010, 18:41:25

Offline Gitte

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Es war einmal eine blonde Gräfin, die zog allein gen Morgenland......


........und weil sie es so gewohnt war, entsandte sie ihre Anstandsdame, die Gesellschafterin und einen Leibwächter bereits 2 Tage vorher ins Morgenland. Zur Begutachtung der gräflichen Unterkunft, eventuellem Einsatz eine Kammerjägers, der Bestellung einer Kammerzofe, und der anderen Bediensteten. Diese 3 Personen begleiteten natürlich die Gräfin in die umliegenden Dörfer und Städte, weil sie ja, wie schon beschrieben, arg unter Fieber litt und wohl alleine nicht nicht in der Lage war, sich dem Volke zu zeigen......!
Außerdem musste auch ständig jemand bereit stehen, um das Schweißtuch zu reichen. In der hochherrschaftlichen Goldschmiede, dessen orientalischer Besitzer ein Fremdling namens Yussuf war, kam es dann fast zu einem Kollaps. Die beiden anderen Damen wühlten im Geschmeide, behängten sich mit Gold und Silber, begutachteten wertvollste Edelsteine und die Gräfin stand jappernd und völlig echauffiert am Straßenrand.

So erschöpft, wie die Gräfin war, geleitete sie das Gefolge dann in Richtung des nicht ganz so hochherrschaftlichen Gemaches. Auf dem Weg dorthin wurde die Gesellschaftsdame von einem weiteren Fremdem aus dem Morgenland angesprochen, der sich fast in ihr ( zugegebenermaßen recht großherziges) Dekollete versenkte. Die Gesellschafterin bemerkte dieses jedoch nicht und ging noch näher an den Fremden heran, angeblich, weil sie schlecht sehen konnte und keine Brille trug. Ich sagte ihr dann, daß der Fremdling ihr aber tief in die ach so großen Augen (!!!!) geschaut habe, diese zarte Andeutung wurde jedoch nicht verstanden.
Sagt man nicht so in einfachen Kreisen ?? Die hat aber große......Augen, wenn man   meint ????

Nun, nach dieser Episode und Ehrenrettung der Gesellschaftsdame wurde die   dann in ihre Privatgemächer begleitet ( wahrscheinlich um sich dann heimlich danach noch an der Bar und den einheimischen Alis gütlich zu tun ).....


Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte die Gräfin, sie rekelte sich wohlig auf der gräflichen Liegestätte und erhob sich dann, um die Morgentoilette zu beginnen. Mhh, merkwürdig, die Gesellschaftsdame war noch nicht aufgetaucht.
Wie man hinterher erfuhr, weilte diese bereits auf der Promenade am Meer und ließ sich die frische Luft durch das Gehirn pusten.
Sie war auf der Suche nach einem Hund !

Bei der Einnahme des Frühstückes erzählte die Gesellschafterin dann, dass sie, des Abends von Kumköy kommend, aus welchen Gründen auch immer, nicht so wirklich die Seitenränder der Promenade traf, mir scheint, die Promenade war angetrunken und war im wahrsten Sinne des Wortes wankelmütig ?

Nun, damit sie etwas sicherer in Richtung Hotel laufen konnte, hat sich die Gesellschaftsdame dann einen Wachhund als Begleitung zugelegt, der sie, fröhlich und schwanzwedelnd umtänzelte und nach Hause geleitete. Hurtigen Schenkels ( es war auch schon recht spät, respektive schon wieder früh….), marschierte und marschierte und marschierte sie schnurstracks dem Hotel entgegen.

Am Pförtnerhäuschen angekommen, wedelte die Dame, immer noch in Begleitung des Wachhundes, mit ihrer Zimmerkarte. Der Nachtportier schaute sie nicht nur mit großen, sondern auch mit verwunderten Augen an.
Nanu, dachte die Gesellschafterin, warum schaut er so, will er mich gar belästigen? Und wedelte wieder mit der Hotelkarte.

Na einigen getauschten, verständnislosen Blicken wies der Portier dann darauf hin, dass dieses Hotel EVREN BEACH heiße und das Aydinbey läge "dahinten"
( irgendwo in der Dunkelheit der Nacht )!

Mit aller aufzubringenden Nonchalance wendete die Gesellschaftsdame ihren wunderhübschen, etwas fülligen Körper ( es gab Fremdlinge, die sprachen von einer türkischen Figur und das war ein Kompliment ), und wandte sich der eigentlichen Heimstatt, dem AydinBey zu. Und siehe da, dort konnte sie mit der passenden Karte auch endlich das Hotel betreten und sich, nachdem sie sich von ihrem treuen Wegbegleiter verabschiedet hatte, in ihr Schlafgemach begeben.

 
Nachdem der Himmel wegen der nächtlichen Vorkommnisse am nächsten Tag bittereTränen weinte und die Sonne sich vor Scham hinter den Wolken verbarg, gedachten die Gräfin und Ihre Gesellschaftsdame, ihre luxuriösen Körper ins Hamam zu begeben.
Da die Damen sich keinesfalls mit dem gemeinen Volk auf den großen mittigen Marmorblock begeben wollten, wurde gleich mit Hamamwächter ein Separee vereinbart. Dort angekommen, legten sich die Damen nieder, der Sittenwächter G. lag im großen Raum und bewachte die ganze Angelegenheit.

Just gerade, als die zartfühlenden Hände der Masseurinnen ( natürlich waren es nur Frauen, die unsere Haut berühren dürften ), begannen, mit dem Seidenhandschuh ein Peeling durchzuführen, glitt der Blick der Gräfin zu ihrer Gesellschaftsdame. Selbstredend hatten sich die Damen nicht vollständig entkleidet, sondern trugen noch jeweils einen String. Selbiger der Gesellschaftsdame trug den Namen eines bekannten, griechischen Modelabels, welches, oh Wunder, senkrecht über den Stoff, entlang der gesellschaftsdämlichen Pobacken lief !
Die  Gräfin dachte nur ganz echauffiert, oh Himmel, ( oder Allahallah) nun hat es ihr während des Ankleidens aber völlig die Synapsen zugekotet. Aber zurückhaltend, wie eine Dame nun einmal ist, verkündete sie diese Tatsache erst nach erfolgtem Hamambesuch.

Die Luxuskörper waren zwischenzeitlich unter Bergen von herrlichem Schaum verschwunden und es folgte eine Massage. So "behandelt" wurden die Damen dann mit einem kalten Guss bedacht, in kuschelige Bademäntel gehüllt, an der Hand in einen abgelegenen Ruheraum geleitet.
Der wurde den Gesichtern eine Maske aufgelegt und es war mehr als angenehm, sich einmal ganz anonym und unerkannt dort aufzuhalten.
Der Sittenwächter G. lag eine Ruhestätte weiter und schaute ziemlich blicklos zu. (Es fehlte ihm die Sehhilfe...)
Das gereichte Wasser hatte zwar nicht die gewohnte Perrier-Quaität, war jedoch trotzdem eine kühle Labung.

Nach erfolgter Ruhe begaben sich die Gräfin und die Gesellschaftsdame dann unter die gut ausgebildeten Hände weiterer Damen, die die Körper dann mit einer exklusiven Ölmassage verwöhnten.

Nach diesem ganzen Genuß und unter wohligem Schnurren machten sich die Damen dann wieder in ihre Gemächer, um dort zum krönenden Abschluß eigens aus Deutschland eingeflogene Trüffel zu genießen.
Die Sonne hatte sich zwischenzeitlich wieder beruhigt und lugte zwischen den Wolken hervor, um die nun streichelzarte Haut der Ladys mit ihrer wohligen Wärme zu versorgen.
Die Synapsen der Dame U. hatten sich auch zwischenzeitlich entklebt und es rief der Geist nach neuen Erlebnissen.

Antwort #32
am: 03. November 2010, 21:08:33

Offline Arkadas

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Kann mich mal einer unterm Schreibtisch vorholen? Mein Zwerchfell ist überstrapaziert! ;D ;D ;D

Antwort #33
am: 04. November 2010, 07:33:50

Offline Gitte

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Es war einmal eine blonde Gräfin, die zog allein gen Morgenland......


........und weil sie es so gewohnt war, entsandte sie ihre Anstandsdame, die Gesellschafterin und einen Leibwächter bereits 2 Tage vorher ins Morgenland. Zur Begutachtung der gräflichen Unterkunft, eventuellem Einsatz eine Kammerjägers, der Bestellung einer Kammerzofe, und der anderen Bediensteten. Diese 3 Personen begleiteten natürlich die Gräfin in die umliegenden Dörfer und Städte, weil sie ja, wie schon beschrieben, arg unter Fieber litt und wohl alleine nicht nicht in der Lage war, sich dem Volke zu zeigen......!
Außerdem musste auch ständig jemand bereit stehen, um das Schweißtuch zu reichen. In der hochherrschaftlichen Goldschmiede, dessen orientalischer Besitzer ein Fremdling namens Yussuf war, kam es dann fast zu einem Kollaps. Die beiden anderen Damen wühlten im Geschmeide, behängten sich mit Gold und Silber, begutachteten wertvollste Edelsteine und die Gräfin stand jappernd und völlig echauffiert am Straßenrand.

So erschöpft, wie die Gräfin war, geleitete sie das Gefolge dann in Richtung des nicht ganz so hochherrschaftlichen Gemaches. Auf dem Weg dorthin wurde die Gesellschaftsdame von einem weiteren Fremdem aus dem Morgenland angesprochen, der sich fast in ihr ( zugegebenermaßen recht großherziges) Dekollete versenkte. Die Gesellschafterin bemerkte dieses jedoch nicht und ging noch näher an den Fremden heran, angeblich, weil sie schlecht sehen konnte und keine Brille trug. Ich sagte ihr dann, daß der Fremdling ihr aber tief in die ach so großen Augen (!!!!) geschaut habe, diese zarte Andeutung wurde jedoch nicht verstanden.
Sagt man nicht so in einfachen Kreisen ?? Die hat aber große......Augen, wenn man   meint ????

Nun, nach dieser Episode und Ehrenrettung der Gesellschaftsdame wurde die   dann in ihre Privatgemächer begleitet ( wahrscheinlich um sich dann heimlich danach noch an der Bar und den einheimischen Alis gütlich zu tun ).....


Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte die Gräfin, sie rekelte sich wohlig auf der gräflichen Liegestätte und erhob sich dann, um die Morgentoilette zu beginnen. Mhh, merkwürdig, die Gesellschaftsdame war noch nicht aufgetaucht.
Wie man hinterher erfuhr, weilte diese bereits auf der Promenade am Meer und ließ sich die frische Luft durch das Gehirn pusten.
Sie war auf der Suche nach einem Hund !

Bei der Einnahme des Frühstückes erzählte die Gesellschafterin dann, dass sie, des Abends von Kumköy kommend, aus welchen Gründen auch immer, nicht so wirklich die Seitenränder der Promenade traf, mir scheint, die Promenade war angetrunken und war im wahrsten Sinne des Wortes wankelmütig ?

Nun, damit sie etwas sicherer in Richtung Hotel laufen konnte, hat sich die Gesellschaftsdame dann einen Wachhund als Begleitung zugelegt, der sie, fröhlich und schwanzwedelnd umtänzelte und nach Hause geleitete. Hurtigen Schenkels ( es war auch schon recht spät, respektive schon wieder früh….), marschierte und marschierte und marschierte sie schnurstracks dem Hotel entgegen.

Am Pförtnerhäuschen angekommen, wedelte die Dame, immer noch in Begleitung des Wachhundes, mit ihrer Zimmerkarte. Der Nachtportier schaute sie nicht nur mit großen, sondern auch mit verwunderten Augen an.
Nanu, dachte die Gesellschafterin, warum schaut er so, will er mich gar belästigen? Und wedelte wieder mit der Hotelkarte.

Na einigen getauschten, verständnislosen Blicken wies der Portier dann darauf hin, dass dieses Hotel EVREN BEACH heiße und das Aydinbey läge "dahinten"
( irgendwo in der Dunkelheit der Nacht )!

Mit aller aufzubringenden Nonchalance wendete die Gesellschaftsdame ihren wunderhübschen, etwas fülligen Körper ( es gab Fremdlinge, die sprachen von einer türkischen Figur und das war ein Kompliment ), und wandte sich der eigentlichen Heimstatt, dem AydinBey zu. Und siehe da, dort konnte sie mit der passenden Karte auch endlich das Hotel betreten und sich, nachdem sie sich von ihrem treuen Wegbegleiter verabschiedet hatte, in ihr Schlafgemach begeben.

 
Nachdem der Himmel wegen der nächtlichen Vorkommnisse am nächsten Tag bittereTränen weinte und die Sonne sich vor Scham hinter den Wolken verbarg, gedachten die Gräfin und Ihre Gesellschaftsdame, ihre luxuriösen Körper ins Hamam zu begeben.
Da die Damen sich keinesfalls mit dem gemeinen Volk auf den großen mittigen Marmorblock begeben wollten, wurde gleich mit Hamamwächter ein Separee vereinbart. Dort angekommen, legten sich die Damen nieder, der Sittenwächter G. lag im großen Raum und bewachte die ganze Angelegenheit.

Just gerade, als die zartfühlenden Hände der Masseurinnen ( natürlich waren es nur Frauen, die unsere Haut berühren dürften ), begannen, mit dem Seidenhandschuh ein Peeling durchzuführen, glitt der Blick der Gräfin zu ihrer Gesellschaftsdame. Selbstredend hatten sich die Damen nicht vollständig entkleidet, sondern trugen noch jeweils einen String. Selbiger der Gesellschaftsdame trug den Namen eines bekannten, griechischen Modelabels, welches, oh Wunder, senkrecht über den Stoff, entlang der gesellschaftsdämlichen Pobacken lief !
Die  Gräfin dachte nur ganz echauffiert, oh Himmel, ( oder Allahallah) nun hat es ihr während des Ankleidens aber völlig die Synapsen zugekotet. Aber zurückhaltend, wie eine Dame nun einmal ist, verkündete sie diese Tatsache erst nach erfolgtem Hamambesuch. Der Gedanke, ob ihr das falsch herum angezogene Teil wohl nicht im wahrsten Sinne auf den Zwickel ging, begleitete den Genuß mit einem ganz und gar ungräflichen Grinsen im Gesicht.
Die Luxuskörper waren zwischenzeitlich unter Bergen von herrlichem Schaum verschwunden und es folgte eine Massage. So "behandelt" wurden die Damen dann mit einem kalten Guss bedacht, in kuschelige Bademäntel gehüllt, an der Hand in einen abgelegenen Ruheraum geleitet.
Der wurde den Gesichtern eine Maske aufgelegt und es war mehr als angenehm, sich einmal ganz anonym und unerkannt dort aufzuhalten.
Der Sittenwächter G. lag eine Ruhestätte weiter und schaute ziemlich blicklos zu. (Es fehlte ihm die Sehhilfe...)
Das gereichte Wasser hatte zwar nicht die gewohnte Perrier-Quaität, war jedoch trotzdem eine kühle Labung.

Nach erfolgter Ruhe begaben sich die Gräfin und die Gesellschaftsdame dann unter die gut ausgebildeten Hände weiterer Damen, die die Körper dann mit einer exklusiven Ölmassage verwöhnten.

Nach diesem ganzen Genuß und unter wohligem Schnurren machten sich die Damen dann wieder in ihre Gemächer, um dort zum krönenden Abschluß eigens aus Deutschland eingeflogene Trüffel zu genießen.
Die Sonne hatte sich zwischenzeitlich wieder beruhigt und lugte zwischen den Wolken hervor, um die nun streichelzarte Haut der Ladys mit ihrer wohligen Wärme zu versorgen.
Die Synapsen der Dame U. hatten sich auch zwischenzeitlich entklebt und es rief der Geist nach neuen Erlebnissen.

Antwort #34
am: 04. November 2010, 07:39:45

Offline Ute13

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gibt es für die darauffolgenden Tage auch noch Fortsetzungen  :freu: :go go go:

Mensch Euch ging es wirklich sehr gut und hattet viel Spaß in Eurem  urlaub1

LG Ute  :love:

Antwort #35
am: 04. November 2010, 07:50:17

Offline Gitte

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Nachdem sich die Sonne nun wieder dem Volke zeigte, lustwandelten die Gräfin und ihr Gefolge am Meeressaum entlang in Richtung dieses Dorfes Kumköy, welches im Volksmund die merkwürdigsten Namen trägt. Eine verbale Wiederholung wird hier nicht vorgenommen, es ist teilweise dann doch zu primitiv und nicht angebracht.

Kurz vor dem Miramare-Hotel ( bei den großen Felsbrocken am Strand ) ließen sich die  koenichin und Anhang nieder, um ein Rauchopfer darzubringen.
Interessiert wurde die Umgebung betrachtet und der prüfende Blick fiel auf 3 Männer, die als Köche gewandet mit einer Angel in der Hand am Meer standen, und augenscheinlich versuchten, das Abendessen für welches Hotel auch immer aus dem Meer zu ziehen. Ein grandioser Anblick.



Amüsiert spazierten die Damen weiter, für den Rückweg wurde allerdings die Promenade ausgewählt.

Vereinbart war ein Treffen an der Poolbar ( dort versammelt sich nachmittags das niedrige Volk nach dem Bade....), mit den beiden anderen Begleitern, wobei der männliche Sittenwächter noch die Umgebung erkundete.

Also saßen 3 Damen am Tisch, der Ober erschien und weil keiner so wirklich das Wort ergreifen wollte, bestellte die  koenichin
einen Wein, einen Raki, ein Wasser und ein Bier. Der Ober zückte seinen Block, notierte diese Bestellung und fragte dann die beiden begleitenden Damen : Und was wünschen Sie ???? :sauf:
Beinahe wäre die Gräfin ohnmächtig vor Entsetzen auf dem Stuhl zusammengesunken...... !

Nach dem gemeinsam eingenommenen Abendmahl ( das kennt man doch auch von anderer Stelle?? katho ), versuchte die Gesellschaftsdame der  koenichin einzureden, sie hätte glasige Augen ???? Die Gräfin fasste diesen Hinweis so auf, daß sie nunmehr umgehend in ihre Gemächer verschwinden solle, damit sich die Gesellschaftsdame wieder auf die "Pirsch" begeben könne, angeblich wollte sie den Begleiter vom letzten Abend, gemeint ist der Wachhund, suchen, um ihm ein Leckerchen zu geben.
Nachdem die Anmerkung mit den glasigen Augen wiederholt ausgesprochen wurde, zog sich die  koenichin dann tatsächlich zurück, denn auch Bedienstete müssen einmal Freizeit haben, nicht wahr ? kling

Antwort #36
am: 04. November 2010, 07:56:40

Offline Gitte

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ZUHILFE, kann bitte mal jemand von den MODS das Bild verkleinern???????
DANKE!!!!!

Gitte

Antwort #37
am: 04. November 2010, 07:59:11

Offline Ute13

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Zitat
so saßen 3 Damen am Tisch, der Ober erschien und weil keiner so wirklich das Wort ergreifen wollte, bestellte die 
einen Wein, einen Raki, ein Wasser und ein Bier. Der Ober zückte seinen Block, notierte diese Bestellung und fragte dann die beiden begleitenden Damen : Und was wünschen Sie ????
Beinahe wäre die Gräfin ohnmächtig vor Entsetzen auf dem Stuhl zusammengesunken...... !


 ;D ;D ;D ;D na dann  stoesschen

Antwort #38
am: 04. November 2010, 11:20:56

Kaefer

  • Gast
Mensch Gitte jetzt komm ich erst mit: die Ulla hat die Buxe verkehrt herum angehabt  muhaha muhaha

Antwort #39
am: 04. November 2010, 11:31:35

Offline Gitte

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Mensch Gitte jetzt komm ich erst mit: die Ulla hat die Buxe verkehrt herum angehabt  muhaha muhaha



Neee, nicht verkehrt herum, es war halt wohl nur der falsche Einstieg.....aber sie war ja entschuldigt, wie geschrieben, die Synapsen...... :D ;)

Antwort #40
am: 04. November 2010, 11:44:09

Kaefer

  • Gast
Mensch Gitte jetzt komm ich erst mit: die Ulla hat die Buxe verkehrt herum angehabt  muhaha muhaha



Neee, nicht verkehrt herum, es war halt wohl nur der falsche Einstieg.....aber sie war ja entschuldigt, wie geschrieben, die Synapsen...... :D ;)

 muhaha muhaha kann ja mal passieren im Eifer des Gefechtes............ :saxo:

Antwort #41
am: 04. November 2010, 17:41:04

Offline ulla

  • Arkadaşlar!
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 :tricky: .....kann doch mal passieren....solche Modelle trag ich normalerweise nicht....aber für's Hamam ist so ein String sehr praktisch!
...die Öffnungen waren nun mal alle gleich groß....und wenn man in Eile ist kann man schon mal falsch einsteigen  :pfeif:
Ich habe mich nur gewundert, warum dieses Teil so schlecht sitzt und überall kneift  schicki......dachte schon,
es liegt an meiner türkischen Figur  :D ;D

Lachenden Gruß von Ulla......wer den Schaden hat......  ^-^



Antwort #42
am: 04. November 2010, 18:08:24

Offline TC Melanie

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    • Fly away Die Reiseagentur - Traumland Türkei vom Profi!
ich find das geil  ;D ;D ;D ich amüsiere mich schon den ganzen tag prächtig über eure erlebnisse  muhaha
weitermachen bitte  :yippieh: :go go go:
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

Im Leben geht es nicht darum zu warten, bis das Unwetter vorbei zieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen!

Antwort #43
am: 04. November 2010, 18:35:15

Offline ulla

  • Arkadaşlar!
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  • 812

....hier ist ein Foto von dem vierbeinigen Begleiter der Gesellschafterin....in der Nacht als die Gräfin schon  kling.... :pfeif:




.....er tauchte aus dem Nichts auf, begleitete mich von Kumköy erst zum Evren  :klatsch:  :pfeif:.......dann bis zum Eingang vom Aydinbey
und verschwand wieder.....ich habe ihn nie wieder gesehen  :'(



Antwort #44
am: 04. November 2010, 19:49:25

Offline Gitte

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....hier ist ein Foto von dem vierbeinigen Begleiter der Gesellschafterin....in der Nacht als die Gräfin schon  ....
Zitat der Gesellschaftsdame Ende......

Die  koenichin lag zu Bett, weil ihr m e h r f a c h  und nachdrücklich gesagt würde, sie habe "glasige Augen". Wären wir wir im Ruhrgebiet, würde ich sagen : Jaa, nee, is klar...!

Kein Vorwand war doch dieser Frau zu schlecht, die Gräfin zu entsorgen, um zu lustwandeln, und ihre türkische Figur dem Volk zu zeigen. Und wahrscheinlich wurde auch heimlich  :sauf: stoesschen, die uns ebenfalls begleitende Dame aus dem Norden Deutschlands und der Sittenwächter deckten dieses ruchlose Tun ja noch. Empörend, wirklich. :wut:

Ja, und das Ergenbis zeigte sich am Folgetag am Strand...beängstigende Stille auf den 4 Liegestätten, drei von vier Personen säuselten in der Sonne liegend still vor sich hin und holten wohl den dringend benötigten Schönheitsschlaf nach, nur eine Gesichtsmaske reichte nicht mehr aus.....!
Und dann kam es, wie es ein Märchenerzähler und auch die Piloten von der Luftfahrtlinie nicht besser können : Die begleitende Dame lag, wohlig schlummernd, den Kopf im Schatten und den Bauch in der  :sun:, als die Gräfin endlich Harabeli kennenernte, der nämlich eine Punktlandung auf dem Bauch der Dame U. aus B. hinlegte, die filmreif war.
Fröhlich zwitschernd flog das Tierlein dann davon, wahrscheinlich, um einem seiner Brüder Kunde davon zu geben, daß er mal flugs in Richtung Poolbar fliegen müsse.

Dort ließen sich nämlich die  koenichin und ihre Gesellschaftsdame ( die im übrigen auch einem alten Adelsgeschlecht entstammt) nieder, um eine türkische Abart des Five-a-clock-teas zu sich zu nehmen.
Mitten in einerer munteren Plauderei machte es auf der, wieder mal ziemlich entblößten Schulter ( es mag auch ein Carmenausschnitt gewesen sein), der Gesellschaftsdame PLATSCH..., Harabelis Bruder hatte sich exakt auf dieser Freifläche erleichtert.

Diesesmal bekam die Gesellschaftsdame aber tatsächlich große Augen ( nein, nein, nicht schon wieder  laxo ) und ein heftiger Ekel machte sich in ihrem hübschen Gesicht breit.  plaque

Diese große Harabelirei, es war schließlich kein  schweinderl unterwegs, wurde dann umgehend mit einem Zellstofftuch beseitigt.

Und nur, bevor Fragen kommen, nein - es war nicht der uns allen gut bekannte User Harabeli, sondern sein gefiederter Namensvetter.

Nun gab es kein Halten mehr, um den absoluten Ekel zu vermeiden und irgendwelchen Plaque zu begegnen, musste die Dame mit Raki pur behandeln werden.
Langsam ging die Sonne unter und begab sich zu einem Abendbad ins Meer.


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