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Autor Thema: Hotelbau in Antalya muß weitergehen / JA oder Nein  (Gelesen 6798 mal)

20 Antworten am Hotelbau in Antalya muß weitergehen / JA oder Nein
am: 05. Oktober 2007, 13:06:59

Offline Ute13

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Ersoy: Hotelbau in Antalya muß weitergehen

Mehmet Ersoy, der Vorstandsvorsitzende der türkischen ETS-Gruppe, der unter anderem die aufstrebende Fluggesellschaft Atlasjet gehört, sprach sich türkischen Presseberichten zufolge gegen einen Bau- und Investitionsstopp an der Türkischen Riviera aus. Seiner Ansicht nach würde das die Türkei im Jahre zurückwerfen.

Angesichts der vielfach geäußerten Meinung, an der Türkischen Riviera sei die Höhe einer vermarktbaren Bettenkapazität längst erreich und deshalb ein Ende der Hotelinvestitionen vonnöten, meldete sich nun mit Mehmet Ersoy, dem Vorstandsvorsitzenden der ETS-Gruppe, ein Unternehmer mit einer gegensätzlichen Meinung zu Wort.

„Die Hotelinvestitionen sollten nicht gestoppt werden,“ wird Ersoy von der türkischen Presse zitiert. „An der Türkischen Riviera gibt es ohnehin nur noch wenige Grundstücke, auf denen Hotels angelegt werden können,“ führte Ersoy aus und fuhr fort: „Wenn die Bauvorhaben dort nun gestoppt werden sollten, würde ein Neubeginn einige Jahre in Anspruch nehmen. Ein Stopp des Wachstums in Antalya käme einem Selbstmord gleich,“ schloß Ersoy sein Statement.

Ersoy zufolge ist nicht die hohe Bettenkapazität an der Türkischen Riviera das Problem. Die Hotels seien über 7 Monate hinweg gut ausgelastet, meint der Unternehmer. Es gehe vielmehr darum, die Saison auf das ganze Jahr auszuweiten, um den Hotels auch im Winter profitable Einnahmen zu sichern.


„Das Problem ist nicht die Zahl der Urlaubsgäste, sondern die kurze Saison,“ meinte Ersoy zu diesem Themenkomplex. „Viele Hotels sind im Winter gezwungen zu schließen. Dem könnte der Staat mit Ermäßigungen für Sozialversicherungsbeiträge für die Angestellten und Steuern abhelfen, dann blieben die Hotels 12 Monate offen und würden nicht nur für mehr Arbeit, sondern auch für eine bessere Qualifikation der Angestellten sorgen.“


Zur Zeit schließen Ersoys Angaben zufolge 60 % der Hotels im Winter. Dies hat natürlich auch negative Auswirkungen auf die Eindrücke der dennoch erscheinenden Wintergäste. Gleichzeitig wies Ersoy auf den Mangel an Linienflügen nach Antalya hin: „Wir haben dort Hotels von wunderbarer Qualität, aber kaum Flüge, die erste Klasse und Business Class anbieten. Auch in dieser Hinsicht wäre eine staatliche Förderung dringend nötig, dann könnten die Hotels auch ihrer Qualität entsprechende Preise verlangen.“

Antwort #1
am: 06. Oktober 2007, 07:45:39

Offline TC Melanie

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"Das Problem ist nicht die Zahl der Urlaubsgäste, sondern die kurze Saison," meinte Ersoy zu diesem Themenkomplex. "Viele Hotels sind im Winter gezwungen zu schließen. Dem könnte der Staat mit Ermäßigungen für Sozialversicherungsbeiträge für die Angestellten und Steuern abhelfen, dann blieben die Hotels 12 Monate offen und würden nicht nur für mehr Arbeit, sondern auch für eine bessere Qualifikation der Angestellten sorgen."


Zur Zeit schließen Ersoys Angaben zufolge 60 % der Hotels im Winter. Dies hat natürlich auch negative Auswirkungen auf die Eindrücke der dennoch erscheinenden Wintergäste. Gleichzeitig wies Ersoy auf den Mangel an Linienflügen nach Antalya hin: "Wir haben dort Hotels von wunderbarer Qualität, aber kaum Flüge, die erste Klasse und Business Class anbieten. Auch in dieser Hinsicht wäre eine staatliche Förderung dringend nötig, dann könnten die Hotels auch ihrer Qualität entsprechende Preise verlangen."

meiner meinung nach sind genug kapazitäten vorhanden, ebenso die angebote der möglichkeiten. die problematik liegt einfach darin, dass so gut wie alle dasselbe bieten, sicherlich abgestuft in den einzelnen kategorien, aber im grunde sind sie alle irgendwo gleich, das eine haus ist halt rot, das andere 4eckig gebaut......auch wenn sie sich gegenseitig in äusserlichem prunk und protz übertrumpfen möchten!

die konzeptionen sollten endlich mal selektiert werden, ebenso wie das flugangebot mit buisness oder comfort class, - egal ob sommer oder winter - dann kommt auch das klientel, auf das alle solange gewartet haben, und dementsprechend können die hotelliers dann auch ihre chargen hochschrauben. das budget ist gesichert, ebenso der qualitätsstandart.
ich denke dann wäre der evenpoint der auslastung das ganze jahr durch relativ konstant!

aber solange die putzperle von werk 1, die auf schunkeln mit ballermannstimmung steht, im selben haus urlaubt wie der firmenboss, der wert auf ein ansprechendes umfeld legt, wird das nie was werden, da können sie sich zu tode bauen, es ändert nichts an der jetztigen situation!

ich frage mich sowieso, warum der wahnsinn immer noch weiterbetrieben wird momentan, viele halten sich eh nur noch mit krediten über wasser und mit dem billigtourismus kann keiner mehr einen blumentopf gewinnen. schon gar nicht im winter wenn die chargen bei 5-max. 20€/tag/p.p. liegen!
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

Im Leben geht es nicht darum zu warten, bis das Unwetter vorbei zieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen!

Antwort #2
am: 06. Oktober 2007, 10:15:16

Offline TC Melanie

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Das Preisniveau der Hotels  in der Region Antalya ist nun mal relativ niedrig. Es sind gigantische Kapazitäten aufgebaut worden, und ob die sich auslasten ließen, wenn Preise verlangt würden wie in München oder Rom, das wage ich zu bezweifeln.

Zum Leidwesen der Hotellerie sind ja auch die Flugpreise in den letzten Jahren massiv gestiegen, so dass trotz niedriger Preise pro Übernachtung eine Woche AI in der Türkei zu bestimmten Saisonzeiten teurer sein kann als auf Mallorca, wo die Hotelkosten höher sind.
nennt mir mal einen vernünftigen grund, warum die türkei nicht teurer sein darf als andere destinationen wie malle oder auch griechenland?
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Antwort #3
am: 06. Oktober 2007, 10:20:01

Edgar

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nennt mir mal einen vernünftigen grund, warum die türkei nicht teurer sein darf als andere destinationen wie malle oder auch griechenland?

Natürlich darf die Türkei teurer sein. Aber dann ginge das sorgsam gepflegte Image als Billigurlaubsland verloren, das ein Hauptgrund für die Massen ist, die Türkei zu bereisen. Land und Leute spielen für die meisten nur eine untergeordnete bis gar keine Rolle.

Antwort #4
am: 06. Oktober 2007, 10:24:48

Offline TC Melanie

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du glaubst doch nicht  ernsthaft dass sich ein AI urlauber auf malle oder griechenland, der seinen urlaub sehr teuer bezahlt hat, sich für land und leute interessiert!
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Antwort #5
am: 06. Oktober 2007, 10:35:31

Edgar

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So sieht's aus. Neben den immer noch verbreiteten generellen Vorbehalten gegenüber der Türkei kommen solche hinzu, die auf negativen Urlaubserfahrungen beruhen, so daß sich der durchschnittliche AI-Urlauber bei gleichem Preis im Zweifel sicherlich für Malle entscheiden würde. Die Türkei wird beim Massentourismus auch in Zukunft nur über den Preis punkten können.

Antwort #6
am: 06. Oktober 2007, 10:40:51

Offline TC Melanie

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das weiss ich auch alles harabeli und das bereitet mir :klo:
nur die angestrebte erweiterung der kapazitäten löst dieses problem auch nicht! und ehrlich gesagt muss ich mich beim immer wieder einsetzenden jammern mancher verbände oder hotelliers so manches mal was verkneifen! manche haben wirklich gute denkansätze, aber warum ziehen die das nicht durch? aus angst, dass das haus leerbleibt?
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Antwort #7
am: 06. Oktober 2007, 17:57:08

Offline TC Melanie

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da muss ich dir recht geben harabeli. vom luxus (im kbr der eigentlich gar nicht protzig prunkig ist,-deswegen fühl ich mich dort auch so wohl, weils eben nicht so überladen ist) will ich jetzt mal nicht anfangen, weil im grunde braucht das kein mensch, wichtig ist das herz des ganzen und das stimmt halt bei vielen nicht. aber wo sollen sie es denn herhaben. gute schulen kosten wieder viel geld, woher nehmen wenn nicht stehlen. da ist nach einem prachtbau nicht mehr viel übrig, und andere besitzer denken "so nu steht das haus, nu muss der rubel rollen" da ist nicht mal mehr geld für marketing da, bzw. man will es nicht locker machen.
ganz ehrlich, ich frage mich frei wirklich, wie manche ticken. oder sind nur wir anders gestrickt  :-\
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

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Antwort #8
am: 20. November 2007, 16:28:27

Offline Ute13

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Zitat
Die Türkei kann auf lange Sicht noch ein großes Zusatzwachstum erzielen, und man sollte diesem Wachstum keine Grenzen setzen. Aber man darf sich auch nicht ausschließlich auf Fünfsternehäuser konzentrieren.“

richtig, denn nicht alle können oder wollen sich teure 5 Sterne Häuser leisten.

nicht das die Türkei mal nach Malle = 17. Bundesland zum 18. Bundesland tendiert.

Mythos Malle
Currywurst und Austern, Prolls und Promis, nackte Frisösen und Versace-Schickeria: Auf Mallorca findet jeder sein Glück. Ob als Jet-Set-Treff oder als "Putzfraueninsel" - das spanische Eiland hat die deutsche Urlaubskultur geprägt wie kaum ein anderer Landstrich.


Erinnert an die Tatsache, daß das türkische Ministerium für Kultur und Tourismus zur Zeit keine weiteren Hotelinvestitionen in Antalya befürworte, antwortete Frenzel: „In Antalya ist eine neue Kapazität entstanden, das ist wahr. Diese Kapazität muß nun weiterentwickelt werden, ohne die Märkte in Probleme zu bringen. Wir selbst wachsen nicht über unsere Kapazitäten hinaus. Es ist immer falsch, die Limits zu überschreiten. Andernfalls wird die Destination davon negativ betroffen, indem die Preise und die Qualität sinken. Angebot und Nachfrage müssen im Gleichgewicht sein. Es gibt viele Projekte, die zur Zeit im Bau sind. Es ist besser, Schritt für Schritt vorzugehen.“

Dr. Michael Frenzel betonte zusätzlich, daß das hohe Angebot an Hotels ein Problem bestimmter Regionen der Türkei sei. Vergleiche man die Türkei mit Spanien, dann müsse man sich vor Augen halten, daß alleine die Insel Mallorca mehr Gäste anziehe, als die Türkei. Die Türkei habe insgesamt noch viel mehr Potential, das es auszubauen gelte: „Die Türkei kann auf lange Sicht noch ein großes Zusatzwachstum erzielen, und man sollte diesem Wachstum keine Grenzen setzen. Aber man darf sich auch nicht ausschließlich auf Fünfsternehäuser konzentrieren.“

Auzug

Antwort #9
am: 30. November 2007, 10:44:23

Offline Ute13

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Zitat
Lage: Ende der Welt. Fahrten ins 15 km entfernte Stadtzentrum sind nicht wirklich vorgesehen. Es gibt vier Dolmuş-Linien, von denen drei Rundreisen durch Dörfer unternehmen, die so aermlich sind, dass ich mich frage, wie lange die Geduld der Bauern noch anhaelt, angesichts der obszönen Prasserei eın paar Kilometer entfernt. Abends ist der Tourist aufs Taxi angewiesen, was böse ins Geld geht, oder er nimmt sich einen Mietwagen, den zu parken in Antalya Stadt kein Spass ist.

wir haben uns im Oktober eine Durchfahrt durchs Lara Gebiet gegönnt und genau das war im Auto unser Diskussionsthema,
die Armut außerhalb und rings um Lara.

Im Hotelgebiet dagegen hat es von Nobelkarosserien nur so gewimmelt, da konnte der Benz nicht groß genug sein.

Ein paar Tage reinen Hotelurlaub OK, aber 14 Tage möchte ich meinen Urlaub dort nicht verbringen, aber auch das ist wieder Geschmackssache.



Antwort #10
am: 30. November 2007, 10:55:27

Offline Gitte

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Das Konzept, im Winter von Industrie-Kongressen zu leben, mag dem Hotel die Taschen füllen, es verschlimmert aber den Eindruck der Massenabfertigung und Wahllosigkeit - und veraergert alle Beteiligten, die Aerzte und Apotheker, die sıch am Buffet die Krampfadern und Nagelpilze deutscher und englischer Rentner anschauen dürfen und die Rentner, denen Massen von Herren im Anzug und Damen im Kostüm die Urlaubsfreude vermiesen.



Das habe ich im April in meinem "heißgeliebten" Rixos erlebt....von einer Stunde auf die andere wurden neben der Rezeption riesige Pappschilder, Wegweiser, Werbeträger einer Bank aufgestellt und ein Tumult im Foyer ohne Ende. Es stellte sich heraus, daß die Finans-Bank ( ich glaube, so war der Name ) sage und schreibe 1.000 (!!!!!) Mitarbeiter zu einem Seminar ins Rixos gebucht hatte. Und das schlimmste war, die waren alle gleich angezogen : Blaues Shirt, blaue Handtücher am Hals, blaue Rücksäcke, blau, blau und nochmals blau. Die bevölkerten die Speisesäle bis zum erbrechen, und tausend "Kollegen" können auch unheimlich laut sein. Also das war wirklich schlimm, zumal ich den Eindruck hatte, daß viele der (recht jungen) Mitarbeiter aus Hinteranatolien angekarrt worden seien, um mal morgen- und abendländische Kultur beigebracht zu bekommen. ( Jedenfalls sah es beim, während und nach dem Essen so aus....)
Eine Nachfrage beim Hotelmanagement ergab, daß in den Wintermonaten "gerne" solcher Art Seminare und Bankette gebucht würden.

Unglaublich, was da manchmal abgeht, aber - wie man sieht - sekbst in sehr guten und teuren Hotels.

Gruß
Gitte

Antwort #11
am: 30. November 2007, 11:20:37

Offline Ute13

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Zitat
kamen Frısöre und Frısösen. Keıner davon über 30. Das war 'wehe wenn sie losgelassen'. 


da fehlt dann nur ein bekannter Schlager: 10 n.....  ;D

Antwort #12
am: 30. November 2007, 11:21:18

Offline TC Melanie

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eigentlich ein feiertag für jeden mann  ::)
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

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Antwort #13
am: 05. Dezember 2007, 11:34:55

Offline Gitte

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@Harabeli,


also wenn DU für eine Dortmunderbahnhofpension ( die ich übrigens nie betreten wollte ) schlappe 1.000.- Euro pro Woche bezahlst, dann Mahlzeit..... :D ;D :D ;D

Lieben Gruss Gitte
( die das ja  prinzipiell auch total in Ordnung findet, wie es ausgebucht wird )

Antwort #14
am: 05. Dezember 2007, 12:20:58

Offline Gitte

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Ich meinte das Rixos und nicht irgendein Lara-Hotel,
so hatte ich das aber auch in meinem Beitrag geschrieben !
Und übrigens, ich pflege nicht zu übertreiben.

Gruß Gitte