Avanos, wo sich der Fluss Kizilirmak zweiteilt, ist die grünste Siedlung Kappadokiens. Seine Bergabhänge sind voller Reben und Obstbäume.
Am Eingang von Avanos befindet sich das Töpferdenkmal. Darauf steht geschrieben: Auch der Blinde kennt den Weg nach Avanos, er wird offenkundig durch die Scherben von Tonkrug und Kanne.
In dem Ort befinden sich die Töpfereien der Region. In jeder Töpferei kann man an den Töpferscheiben sitzend und die Hände voller Lehm versuchen, eine kleine Vase herzustellen, - das gehört zum Brauch. Auch die Preise für die Töpferwaren sind angemessen, hier kann man schöne Andenken für sich selbst oder für Freunde erstehen.
In der Umgebung des Wegabzweiges vor der Ortschaft befinden sich grosse Geschäfte in denen Teppiche, Artikel aus Onyx, Töpferwaren und andere Geschenkartikel angeboten werden. Sowohl regionale, als auch aus deren Regionen stammende Geschenkartikel, die meisten in Handarbeit erstellt stehen hier zum Verkauf.
Die Frauen von Avanos und den umliegenden Dörfern knüpfen die schönsten Teppiche der Türkei. In fast jeder Ecke der Region gibt es zahlreiche Teppichknüpfereien.
Weiterhin steht in Avanos, das in römischer Zeit den Namen Venessa trug, die Alaaddin-Moschee, errichtet im 14. Jhd.
Quelle: Türofed/Kaptid
Ein weiteres Highligt von Avanos ist sicher auch das Haarmuseum von
Chez GalipWeitere Informationen zu Avanos gibt es
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