25. November 2024, 10:55:00

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Autor Thema: Rauchverbot!  (Gelesen 120049 mal)

Antwort #75
am: 29. Dezember 2007, 20:15:25

margie

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2. Raucher sind intolerant, egoistisch, unverschämt und rücksichtslos (achja, und neigen zu Gewalttaten)

ja, edgar, so sind wir raucher halt!  ;) :D ;D

Antwort #76
am: 29. Dezember 2007, 20:22:23

Offline Ingrid

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Der Alkoholiker macht nur seine eigene Leber kaputt

wenn das jetzt auch nicht zum Thema Rauchen passt............DAS stimmt sicher nicht!
Viele Alkoholiker machen nicht nur ihre Leber kaputt, sondern oftmals das Leben ihrer Partner oder Familie  >:(
Ich war lange mit so einem Exemplar verheiratet - könnte ein tausend Seiten langes Buch darüber schreiben und wenn ich nicht die Scheidung eingereicht hätte, würde ich vielleicht heute nicht mehr unter euch weilen  :o
Ich habe seinen Exzessen lange zugesehen - alles versucht, ihm vom Alkohol wegzubringen.....leider erfolglos.
Meine Kinder und ich verloren mit der Zeit jegliche Freude am Leben, das Selbstbewusstsein und mit jedem Rausch bröckelte ein Stück Liebe für diesen "armen" Menschen ab........... :-\

Er trinkt und raucht aber seine Leberwerte sind total normal - auch die Lunge und alle anderen Organe sind laut ärztlichen Untersuchungen in erstklassigen "Zustand"  O0
Wobei ich hingegen vor einigen Jahren wegen Herzrhytmusstörungen in Spitalsbehandlung war..........hervorgerufen durch das vegetative Nervensystem  >:(

liebe Grüße

Ingrid  : :)
*¨`* Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit *¨`*


Antwort #77
am: 29. Dezember 2007, 20:32:09

Offline blume72

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ich rauche...und das auch noch gern...ist furchtbar,das weiß ich...

ich rauche nie in der gegenwart von kindern oder älteren personen,die sich nicht mehr wehren können,..
aber ja ich bin :

2. Raucher sind intolerant, egoistisch, unverschämt und rücksichtslos (achja, und neigen zu Gewalttaten)

von jedem etwas,also ich meine alles trifft auf mich in einem kleinen rahmen zu...
so wie es bei einer sucht eben ist...wie mit hunger zu vergleichen, meine mutter sagte mal zu mir,wenn ein deutscher hungert dann wird er aggressiv...


@ingrid

das kenn ich nur zu gut...scheidung von einem alkoholiker 2002...nur gut wir hatten keine kinder...
"Das Sportlichste an mir ist mein Eisprung!"

"Meine Haare feiern nachts ohne mich ne Party"

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 "Lass mich 5 min mit dieser Hose allein, und sie passt mir "

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Antwort #78
am: 02. Januar 2008, 06:27:25

Offline Ute13

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TÜRKEI / Ministerpräsident Erdogan will sein Volk mit Rauchverboten schützen


"Tabak gefährlicher als Terrorismus"

   
Die Zeit, in der man in der Türkei nahezu überall ungehindert rauchen durfte, sind vorbei. Tabakmissbrauch ist aus Sicht der Regierung gefährlicher als Terrorismus.
Für die türkischen Raucher bricht kein gutes Jahr an. 2008 wird ihnen, die bisher noch fast überall paffen dürfen, neue Verbote bescheren. Die islamisch-konservative Regierung hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Gesundheitsminister Recep Akdag will den Anteil der Raucher von derzeit 33 auf 20 Prozent drücken.
Das Parlament in Ankara debattiert jetzt über einen Gesetzentwurf, der das Rauchen in allen öffentlichen Gebäuden, Büros, Restaurants sowie in allen Sportstätten untersagt. In den öffentlichen Verkehrsmitteln soll das Rauchen ebenfalls verboten werden, einschließlich der jetzt noch oft zugequalmten Taxis. Verstöße gegen die Rauchverbote sollen mit Bußgeld von umgerechnet 30 Euro geahndet werden.
Wer Zigaretten oder Tabak an Jugendliche unter 18 Jahren verkauft, kann nach dem Gesetzesvorhaben mit bis zu zwölf Monaten Haft bestraft werden. Radio- und Fernsehsender sollen verpflichtet werden, einmal im Monat eine Stunde lang über die Gefahren des Rauchens zu berichten. Die neuen Bestimmungen sind Teil eines für die Jahre 2008 bis 2012 konzipierten Anti-Rauch-Programms der Regierung. "Unser Ziel ist es nicht, die Raucher zu bestrafen, sondern jenen mehr Freiheiten zu verschaffen, die nicht rauchen", erklärte Gesundheitsminister Akdag. In den kommenden beiden Jahren sollen die bereits 2006 drastisch erhöhten Tabaksteuern schrittweise um weitere 80 Prozent heraufgesetzt werden. Ministerpräsident Tayyip Erdogan unterstützt die Kampagne leidenschaftlich. Der Premier duldet in seiner Gegenwart keinen Tabakqualm. Mitunter nimmt er Rauchern sogar die Zigaretten weg. Im Kabinett herrscht strengstes Rauchverbot. "Ich bin kein aktiver Raucher, und ich möchte auch kein passiver sein", sagt Erdogan. Der Kampf gegen den Tabakmissbrauch sei "genauso wichtig wie unser Kampf gegen den Terror", erklärte Erdogan kürzlich in Ankara, denn Zigaretten "bringen unsere künftigen Generationen um". Die Gefahren des Rauchens, das jedes Jahr in der Türkei das Leben von 100 000 Menschen fordere, seien "größer als die des Terrors", meint der Premier.


Quelle

Antwort #79
am: 03. Januar 2008, 07:20:35

Offline fritz

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guten morgen!  :)

   gewiss, gewiss, die tuerkei wird das gnadenlos durchboxen! das zu bestprechende
   rauchverbot. demzufolge wird es dann in den bussen das rauchverbot geben was
   zwar bereits bei fahrgaesten angewendet wird aber moeglicherweise auch mit
   der vollen haerte des gesetzes auf so manchen busfahrer uebergreifen wird
                                               :ironie:

  schoene gruesse  :)
  fritz
ruhig, unauffaellig, harmlos und bescheiden bleiben - so haste 4 asse in der hand - und die
5te karte sollte die herz-dame sein.

Antwort #80
am: 03. Januar 2008, 07:27:27

Offline TC Melanie

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Hoffentlich schließt der Gesetzentwurf auch die "Restaurants" und Bahnhofskantinen der AI-Hotels mit ein.  blumenkind
in manchen hotels ist das mittlerweile so, z.b. im CVB ist absolutes rauchverbot in den speiseräumen  :)
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

Im Leben geht es nicht darum zu warten, bis das Unwetter vorbei zieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen!

Antwort #81
am: 03. Januar 2008, 07:33:16

Offline Ute13

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Hoffentlich schließt der Gesetzentwurf auch die "Restaurants" und Bahnhofskantinen der AI-Hotels mit ein.  blumenkind
in manchen hotels ist das mittlerweile so, z.b. im CVB ist absolutes rauchverbot in den speiseräumen  :)

na dann braucht der Speisesaal nicht mehr so groß gebaut werden, die Umschlagzeiten verringern sich bestimmt  :ironie:

Antwort #82
am: 05. Januar 2008, 08:07:35

Offline Ute13

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Rechtzeitig bevor das Gesetz in 18 Monaten in Kraft tritt, will der Staat die Tabakindustrie privatisieren.

Das türkische Parlament hat am Donnerstag einem der restriktivsten Gesetze gegen das Rauchen zugestimmt. Zwar sind die Raucher wie andernorts auch in der Türkei keine ganz kleine Gruppe, aber anscheinend haben sie keine Lobby. Gerade zwei Abgeordnete stimmten gegen das Gesetz, sechs enthielten sich und 240 waren dafür.

In Bars, Cafés, Restaurants, an allen Stätten der Kultur und des Sportes ist das Rauchen nun verboten. Das gleiche gilt für öffentliche Gebäude, für Schulen auch auf dem Pausenhof und im Lehrerzimmer, in Bussen, Bahnen, Flugzeugen, im Taxi und im Sammeltaxi. Auf dem Deck von Schiffen dürfen spezielle Raucherzonen eingerichtet werden, ebenso dürfen Hoteliers Raucherzimmer einrichten, ansonsten herrscht auch hier striktes Rauchverbot.

Wer das nicht beachtet muss umgerechnet fast 30 Euro Strafe bezahlen. Wer einen Zigarettenstummel auf die Straße schmeißt und sich dabei auch noch erwischen lässt, zahlt elf Euro. Wenn die Lokalbesitzer das Rauchverbot nicht durchsetzen, werden sie zuerst verwarnt, dann folgen hohe Bußgelder. Auch die Zigarettenwerbung wird eingeschränkt.

All die verrauchten Bars, die Teehäuser, in denen die Männer eingehüllt in dicke Schwaden im Winter um den heißen Kanonenofen sitzen und Karten spielen, die Cafés mit den wieder etwas Mode gewordenen Wasserpfeifen, die verrauchten Esslokale sollen nun bald in dieser Form der Vergangenheit angehören. Man fragt sich, wo die Leute sind, die sie vermissen, denn niemand steht gegen das Gesetz auf den Barrikaden.

Die linksliberale Tageszeitung „Radikal“ schwärmt von einem „Leben ohne Rauch“ und fordert ihre Leser sogar dazu auf, darauf zu achten, dass das Gesetz auch befolgt wird. Wenn auch sicher nicht zu 100 Prozent, so hat das Gesetz doch eine gute Chance die neue Norm zu werden. Ein bereits früher erlassenes Rauchverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln, bei dem Taxis ausgenommen waren und auf Schiffen weniger restriktiv gehandhabt wurde, wird jedenfalls, wenn auch von manchem zähneknirschend, auch ohne die Hilfe der Leser der radikal befolgt.

Die Türken haben auch eine lange Frist, um sich auf die neue Regelung einzustellen. In Teehäusern, Cafés, Restaurants, Bierlokalen und an vergleichbaren Orten darf noch 18 Monate lang wie gehabt gepafft werden. Journalisten ist gleich aufgefallen, dass damit ein großer Teil des Gesetzes erst drei Monate nach den Kommunalwahlen im März 2009 in Kraft tritt. Doch Angst vor dem Wähler?

Staat verkauft Zigarettenmarke

Die Opposition kann aus der Sache jedenfalls nicht so leicht einen Nutzen ziehen, denn die im Parlament vertretenen oppositionellen Parteien haben gegen das Gesetz nicht opponiert. Wenn man aber schon bei Hintergedanken ist, so kann man sich auch fragen, ob es einen Zusammenhang mit der für dieses Jahr geplanten Privatisierung der staatlichen Zigarettenmarke Tekel Sigara gibt. Will der Staat Tekel abstoßen, ehe das Rauchverbot voll in Kraft getreten ist? Es scheint ein wenig so.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 05.01.2008)

Antwort #83
am: 07. Januar 2008, 07:24:54

Edgar

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Rauchverbot mit Promi-Ausnahmeregelung? So geht's aber auch nicht!  :motz: :motz: :motz:


Gelassen nimmt Altkanzler Helmut Schmidt (89) sich eine Zigarette aus der Schachtel, klemmt sie zwischen die Lippen, zündet sie an. Die Glut glimmt, ein tiefer Zug, genüsslich lehnt er sich zurück. Rauchverbot? Da pafft er drauf!

Beim traditionellen Neujahrspunsch in einem Hamburger Theater sind Helmut und Loki Schmidt (88) die Ehrengäste. Auch hier herrscht inzwischen wie fast überall in Deutschland striktes Qualmverbot. Aber die leidenschaftlichen Raucher müssen auf ihren Genuss nicht verzichten. Kaum haben sie Platz genommen, trägt ein Mitarbeiter ein Tischchen mit Aschenbecher heran. Loki Schmidt strahlt, holt eine Zigarette aus der Schachtel, Gatte Helmut gibt Feuer. Sekunden später zieht auch er an am Glimmstängel.

Bei Kaffee und Kippe erzählt Loki Schmidt: "Ich rauche, seit ich zehn Jahre alt bin. Da werde ich jetzt nicht aufhören. Mein Arzt sagt auch, die Umstellung sei für den Körper jetzt mehr Stress als das Rauchen selber."

Und für den Altkanzler drückt auch der Hausherr beide Augen zu. Theater-Chef Michael Lang: "Natürlich dürfen die Schmidts hier rauchen. Dann sind wir jetzt eben für einen Tag ein Verein oder so ..."

Quelle: Bild.de

Antwort #84
am: 07. Januar 2008, 07:39:24

Offline Ute13

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Zitat
Rauchverbot mit Promi-Ausnahmeregelung? So geht's aber auch nicht!   :motz: :motz: :motz:


und wie das geht Edgar und es hat sich bestimmt keiner offen dagegen aufgeregt, eventuell noch hinter vorgehaltener Hand,
aber man könnte ja ins Fettnäpfchen treten.

Antwort #85
am: 07. Januar 2008, 07:45:01

Offline TC Melanie

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wenn ich als mariamuttergottes von schmerlebach auch so grosszügig behandelt werde, ist mir das rauchverbot auch wurscht  :D
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.

Im Leben geht es nicht darum zu warten, bis das Unwetter vorbei zieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen!

Antwort #86
am: 07. Januar 2008, 09:07:35

beldibi

  • Gast
Zitat
Gelassen nimmt Altkanzler Helmut Schmidt (89)

wie war das mit " Rauchen gefährdet Ihre Gesundheit " ???  ;) ;)

Grüße von Beldibi, jetzt Nichtraucher, mag aber noch immer alle Raucher

Antwort #87
am: 09. Januar 2008, 13:55:57

Offline Ute13

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Gefeuert: „Nichtraucher sind schlechtere Angestellte“


Das hat es auch noch nicht oft gegeben: Der Inhaber einer kleinen Computerfirma mit zehn Mitarbeitern – und leidenschaftlicher Raucher – hat drei seiner Angestellten fristlos gekündigt. Grund: Es sind Nichtraucher und stören offensichtlich den Betriebsfrieden. Das berichtet die Hamburger Morgenpost.

Schwerpunkt des Firmenchefs ist der Internethandel mit Computerzubehör - alle arbeiten auf engem Raum. "Wir telefonieren viel und das geht nun mal entspannter mit einer Zigarette", so der Chef. Nur die drei Nichtraucher unter den Kollegen wollten sich partout nicht entspannen: "Die nicht rauchenden Mitarbeiter waren tatsächlich der Meinung, sie hätten Anspruch auf rauchfreie Zonen", empört sich der Firmeninhaber, "dieses habe ich mit der fristlosen Kündigung klar beantwortet. Raucher sind bei uns die besseren Angestellten."

Die drei gekündigten Mitarbeiter waren bis zu zweieinhalb Jahren bei ihm beschäftigt, kümmerten sich um Internetpräsenz und Telefonservice. Mit ihrer Arbeit war er zufrieden, sagt der Chef, aber er habe keine Lust auf Querulanten. Der qualmende Firmeninhaber geißelt das gesetzliche Rauchverbot als Einschränkung der persönlichen Freiheit und will mit den Kündigungen ein Zeichen setzen: "Alle hacken immer auf den Rauchern rum, jetzt läuft das Spiel mal anders. Ich stelle jedenfalls nur noch Raucher ein."

Ein Nachspiel dürfte das ganze jedoch noch haben: Die ehemaligen Mitarbeiter haben gute Chancen vor dem Arbeitsgericht, die Kündigung anzufechten.


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Antwort #88
am: 09. Januar 2008, 14:06:56

Edgar

  • Gast
Sachen gibt's...  :D ;D

Vielleicht kann man ja vor Gericht einen Vergleich schließen. Der Chef nimmt die Kündigungen zurück und im Gegenzug fangen die entlassenen Mitarbeiter das Rauchen an.

 :ironie:

Antwort #89
am: 13. Januar 2008, 10:27:29

Offline Ute13

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"Der Fall treibt uns um"

Der BGH wird demnächst darüber entscheiden, ob sehr stark rauchende Mieter für die Renovierung der nikotinverschmutzten Wohnung aufkommen müssen.

Quelle

und dann mal noch was für die Raucher die in der  Wohnung rauchen, vielleicht überlegen sich es dann so mancher doch draussen zu rauchen

Streichen allein bringt nichts

Durch Zigarettenrauch vergilbte Wände werden auch durch mehrmaliges Überstreichen mit herkömmlichen Farben nicht wieder weiß. Im Gegenteil: Die üblicherweise verwendeten wasserlösliche Farben schwemmen beim Auftragen die Nikotinbestandteile aus dem Putz an die Oberfläche. "Und dann hat man wieder eine vergilbte Wand", sagt Andreas Wachlinger, technischer Berater beim Landesinnungsverband der Maler und Lackierer in München.

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